Der rote Spiegel - Siemaja Sue Lane - E-Book

Der rote Spiegel E-Book

Siemaja Sue Lane

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Beschreibung

Eine alte Frau aus Shalton Village behauptet, in der Bibliothek sei ein Geist in einem Spiegel aufgetaucht. Wayne und Mary werden bald schon Zeugen des Spukes. Das geisterhafte Spiegelbild versucht schließlich auszubrechen, um den Platz der alten Dame auf der anderen Seite einzunehmen. Die Zwillinge versuchen dies zu verhindern und geraten dabei nicht nur in Schwierigkeiten, sondern kommen auch noch hinter ein gut gehütetes Geheimnis.

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Seitenzahl: 157

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Shalton Village Band 1 Der rote Spiegel

Siemaja Sue Lane

Impressum:

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek:

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar.

Siemaja Sue Lane – Shalton Village Band 1: Der rote Spiegel

ISBN Print: 978-3-95781-034-2

ISBN Epub: 978-3-95781-039-7

© copyright 2015 Siemaja Sue Lane

© copyright 2015 Hierophant-Verlag

2. vollständig überarbeitete Auflage Print Februar 2016

© Illustrationenen: Siemaja Sue Lane

© Covergestaltung: Torsten Peters

Grafik und Satz: www.top-kreativ.com

2. vollständig überarbeitete Auflage April 2016

Hierophant-Verlag

Im Bollerts 4 - 64646 Heppenheim

http://www.hierophant-verlag.de

Alle Rechte, auch der fotomechanischen Vervielfältigung und des auszugsweisen Abdrucks, vorbehalten.

Vorwort

Mein Name ist Graham Great und ich wohne bei meiner Tochter Sharon und meinem Schwiegersohn Robert Famer in der Nähe von Portland in Main. Und zwar in einem kleinen Dörfchen mit dem Namen Shalton Village. Meine Enkelkinder Mary und Wayne sind bereits erwachsen und aus dem Haus. Obwohl sie uns ab und zu besuchen, ist es hier doch sehr still geworden. Sharon und Robert versorgen mich gut, aber ich fühle mich trotzdem einsam. Ich sehne mich sehr nach den alten Zeiten - damals als die Zwillinge noch klein waren und später dann, als ständig irgendeine andere Sache hier los war.

Ich bin nicht mehr der Jüngste und meine Augen werden schwach. Aber solange sie noch ihren Dienst tun, lese ich immer wieder gerne die Geschichten in meinem Tagebuch. Dieses Buch erzählt das aufregende Leben zweier Geschwister, die immer zusammenhielten und niemals aufgaben.

Früher erzählte ich meinen Enkeln oft Gruselgeschichten und sie liebten sie. Obwohl ich immer wieder darauf hinwies, dass es keine Geister gibt, waren Mary und Wayne jedoch anderer Meinung. Angeblich hatten die beiden irgendwann einmal irgendetwas gesehen, doch sie redeten nicht darüber. Als sie dann so im Alter von dreizehn Jahren waren, suchten sie schließlich nach einem Beweis dafür, dass Geister tatsächlich existierten.

Auf der Suche nach dem echten Geist verwickelten sich Mary und Wayne jedes Mal in mysteriöse und oft auch gefährliche Fälle. Ihre Eltern wussten davon nichts. Nur ich war eingeweiht und mit Hilfe der beiden war es mir möglich, diese Fälle und Geschichten in mein Tagebuch zu schreiben.

Hiermit lade ich euch ein, meine beiden Enkelkinder bei der Suche nach einem echten Geist zu begleiten.

Ob sie ihn gefunden hatten? Das will ich jetzt noch nicht verraten.

Graham Great

Ein Vorfall in der Bibliothek

Es begann an einem sehr heißen Freitagnachmittag in Shalton Village. Es war Anfang Juli und drückend schwül. Heute war außerdem der letzte Schultag vor den großen Ferien und die Kinder in Shalton Village waren heute Morgen schon alle außer Rand und Band gewesen. Wie sehr hatten sie sich diesen Tag herbeigesehnt und endlich war es soweit. Der Unterricht wurde am Mittag beendet und einige Kinder von Shalton Village fuhren an diesem Tag in die wohl verdienten Sommerferien.

Am späten Nachmittag trafen sich meine Enkelkinder mit ihrem Freund Mark Rook im Dorf. Er wohnte ebenfalls in Shalton Village und ging in dieselbe Schulklasse.

Zusammen besuchten die Kinder den kleinen Tante Emma Laden. Es war das einzige Lebensmittelgeschäft in unserem Dorf. Mr. Bonney führte ihn und liebte seinen kleinen Laden. Er wohnte in dem Gebäude und manchmal öffnete er in dringenden Fällen auch mal nach Ladenschluss. Ein Geschäft ließ sich der Mann nur ungern entgehen.

Im Tante Emma Laden gab es nicht nur Lebensmittel zu kaufen, sondern auch sämtliche andere Dinge, die man so brauchen konnte. Zum Beispiel Einmachgläser, Rauchmelder oder sogar blaue Farbe zum Streichen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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