Der Tod kommt schnell (eBook) - Tommie Goerz - E-Book

Der Tod kommt schnell (eBook) E-Book

Tommie Goerz

4,6

Beschreibung

Wo Tommie Goerz draufsteht, ist Friedo Behütuns drin - so kennen das Goerz' zahlreiche Fans. Der kauzige Kommissar mit seinen eigenwilligen Gedankengängen hat viele Anhänger, nicht nur in Franken. Doch Tommie Goerz hat auch viele kurze Kriminalgeschichten geschrieben - Shortstorys, die unter die Haut gehen. Leise, böse, mal schräge, mal hintersinnige, immer aber höchst spannende Geschichten jenseits aller Klischees. Dieser Band trägt sie erstmals zusammen - und vereint sie mit drei brandneuen, extra für diesen Sammelband verfassten Kurzkrimis. Natürlich darf bei alldem die geballte Erfahrung von Kommissar Friedo Behütuns nicht fehlen - denn der Tod kommt oft schnell ...

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Seitenzahl: 237

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Tommie Goerz

 

Der Tod kommt schnell

 

12 Kriminalgeschichten

 

 

 

 

 

ars vivendi

 

Sämtliche Geschichten sind frei erfunden.

Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

 

 

 

 

Vollständige eBook-Ausgabe der im ars vivendi verlag erschienenen Originalausgabe (Erste Auflage März 2015)

© 2015 by ars vivendi verlag

GmbH & Co. KG, Cadolzburg

Alle Rechte vorbehalten

www.arsvivendi.com

 

Lektorat neue Kurzkrimis: Dr. Felicitas Igel

Umschlaggestaltung: ars vivendi verlag unter Verwendung einer Fotografie von © plainpicture/BY (Vorderseite) und © Marius Kliesch (Rückseite)

Datenkonvertierung eBook: ars vivendi verlag

 

eISBN 978-3-86913-570-0

 

Für die Oberpfälzer

Konni und Norbert

Cilla und Günther

Rosi und Kare

Inge und Robsi

 

Inhalt

Blutspur

 

Steinbruch

 

Aus der Welt

 

Vom Jagen

 

Der Apfelbaum in Nachbars Garten

 

Der Tod kommt schnell

 

Der Blumenduft aus Borneo

 

Am Kanal

 

Verbrannte Beweise

 

Kältestarre

 

Maria und Josef

 

Das Fest

 

Textnachweis

Blutspur

Der 16. Juni war ein herrlicher Sommertag. Blauer Himmel, leichter Wind, nicht zu warm. Ganz einfach angenehm. Die heißen Tage würden erst noch kommen. Juli, August … So ein Tag, dachte sich der Nürnberger Kommissar Friedo Behütuns, der könnte ewig dauern. Der sollte eigentlich nie zu Ende gehen, jedenfalls vom Wetter her gedacht. Zeit anhalten, Wetter anhalten, fertig.

Der Tag aber fing gerade erst an.

Wo fängt ein Fall überhaupt an, fragte er sich und blätterte in der Akte auf seinem Tisch. Für mich, wenn ich involviert werde, klar. Aber das ist ja nicht sein Anfang. Der fängt ja immer schon früher an. Um einen Fall zu lösen, muss ich immer in die Vorgeschichte zurück, sonst verstehe ich nichts. Und da finde ich dann neue Geschichten, die sich nach und nach auftun. Nur – wo fangen die dann an? Und: Geht das nicht immer weiter so, immer weiter zurück? Gibt es denn überhaupt einen Anfang? Haben Geschichten denn überhaupt einen Anfang?

Bei Büchern ist das einfach, hatte er einmal gelesen. Da sei der erste Satz entscheidend. Sol Stein hatte das geschrieben, einer von diesen selbst ernannten Fachleuten. Oder Besserwissern. Der erste Satz produziert die Spannung, die dann die gesamte Geschichte trägt. Als ob es in Geschichten anders wäre als im richtigen Leben. Man weiß doch nie, was hinten herauskommt, oder? Weder im Leben noch bei einer Geschichte, die man zu lesen beginnt. Also ist die Spannung doch ohnehin schon da, zumindest durch die Neugier. Die viel interessantere Frage lautete doch eher anders herum, ähnlich wie sie Woody Allen gegen Ende seines Films Whatever Works gestellt hatte: Wie halten die Menschen das überhaupt aus, Tag für Tag und ein Leben lang, wenn sie nie wissen, wie es weitergeht, nie wissen, was passiert? Warum macht sie das denn nicht verrückt? Macht es ja, müsste man ihm eigentlich antworten. Denn wo immer man auch hinschaut: überall nur Verrückte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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