Der Troll mit dem Eimer - Der erste Weltkrieg - R. Charles - E-Book

Der Troll mit dem Eimer - Der erste Weltkrieg E-Book

R. Charles

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Beschreibung

Der Troll mit dem Eimer, ist ein Sinnbild für die heutige Gesellschaft. Gemischt mit ein bisschen Fantasie, erleben sie den Weg eines Wesens, dessen Pfad vorbestimmt scheint.

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Der Troll mit dem Eimer - Der erste Weltkrieg

TitelKapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5Kapitel 6Kapitel 7Kapitel 8Kapitel 9Kapitel 10Kapitel 11Kapitel 12

Titel

Der Troll mit dem Eimer - Der erste Weltkrieg

R. Charles

Der Troll mit dem Eimer

Copyright 2016 by R. Charles

all rights reserved

Kapitel 1

Kapitel 1 – Ausbildung beendet

Tief in den Wäldern leben sie, die Trolle.

Verborgen vor der Welt, leiten sie die Geschicke derer, die sich ihnen würdig zeigen.

Schon früh in ihrem Leben, müssen die Trolle lernen, dass es immer nur um Profit geht.

Diejenigen die dies nicht verstehen, bekommen einen Eimer und einen Stock mit einem Lappen daran.

Doch auch diese Tätigkeit will erlernt sein.

Sobald ein Troll sein fünftes Lebensjahr erreicht, schlägt er einen Ausbildungsweg ein.

Die Einen lernen den Umgang mit Fremden und wie man diese bedroht, während die anderen mit ihren Eimern das Ergebnis der Anderen beseitigt.

Wie in jeder Gesellschaft, gibt es auch bei den Trollen, einige die sich nicht an die Wege der Ältesten halten.

Dann kann auch ein Eimer, zu einem tödlichen Wurfgeschoss werden.

Würgli, ein fünf Jahre alter Troll, denkt gar nicht daran, den Eimer als seinen Weg zu akzeptieren.

Die Geschichten über die bösen Menschen, hatten ihn derart fasziniert, dass sein Weg hinaus in die Welt führen sollte.

Nachdem er seinem Ausbilder den Eimer an den Kopf geworfen hatte, wurde daraus aber erst mal nichts.

Sein Weg führte ihn direkt in Gefangenschaft.

Dort saß er nun und wusste nicht was zu tun war.

Einmal am Tag, besuchte ihn eine Wache und warf ihm ein paar Fische hin.

Seinen Eimer und den Stock mit dem Lappen daran brachte man ihm auch noch.

Dann kannst du wenigstens deinen eigenen Dreck wegmachen, sagte ein Troll.

Am vierten Tag seiner Gefangenschaft, rüttelte Würgli an den Gittern, die sich daraufhin öffneten, da sie gar nicht verschlossen waren.