Die 4 Wuffgetiere - Festtagsrezepte für Fellnasen - Marc Schommertz - E-Book

Die 4 Wuffgetiere - Festtagsrezepte für Fellnasen E-Book

Marc Schommertz

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Beschreibung

Mit Die 4 Wuffgetiere - Festtagsrezepte für Fellnasen bringt Marc Schommertz, erfolgreicher Autor der Reihe Volksrezepte, ein besonderes Werk für alle Hundefreunde auf den Markt. Ob Weihnachten, Ostern, Hundegeburtstag oder einfach ein besonderer Tag - dieses Buch enthält 30 kreative, liebevoll zusammengestellte Rezepte für festliche Anlässe. Vom saftigen Lammkeks über aromatische Kaninchenbraten bis hin zu Hundetorten mit Quark und Beeren - hier findet jeder Hund sein Festmahl. Alle Rezepte sind auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt und enthalten keine versteckten Zusatzstoffe. Mit einfachen Zutaten, verständlicher Zubereitung und kreativen Ideen begeistert dieses Buch sowohl Hunde als auch ihre Besitzer. Ergänzt durch nützliche Tipps und Tricks zur sicheren und gesunden Ernährung an Feiertagen, bietet es Inspiration und praktische Hilfe für festliche Hundemenüs. Ideal für alle, die ihren vierbeinigen Lieblingen etwas Gutes tun wollen. Auch als Geschenk für Hundebesitzer ein Highlight. Die einfache Struktur und klare Anleitungen machen es auch für Anfänger geeignet.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Die 4 Wuffgetiere - Festtagsrezepte für Fellnasen

Vorwort

 

In meiner Küche geht es oft heiß her - nicht nur, wenn es um Grillgut, Brotteige oder fruchtige Weine geht, sondern auch dann, wenn es um unsere treuesten Begleiter auf vier Pfoten geht. Hunde gehören für viele von uns zur Familie. Und wie bei jedem Familienmitglied möchten wir auch ihnen an besonderen Tagen eine Freude machen - mit etwas, das von Herzen kommt: gutem Futter.

 

Dieses Buch ist aus dem Wunsch entstanden, für unsere Fellnasen nicht nur alltägliche Mahlzeiten zuzubereiten, sondern ihnen auch an Feiertagen, Geburtstagen und besonderen Anlässen etwas Festliches, Abwechslungsreiches und Gesundes zu bieten. Es geht nicht um Vermenschlichung, sondern um Wertschätzung, Zuneigung und die bewusste Entscheidung, selbst zu wissen, was im Napf landet.

 

Dabei habe ich bewusst auf einfache Zubereitung, klare Zutatenlisten und vielseitige Kombinationen geachtet - damit sowohl Hunde als auch ihre Menschen Freude daran haben. Viele der Zutaten stammen direkt aus meiner Vorratskammer, andere aus dem Garten oder vom Bauern nebenan.

 

Ob ein saftiger Fleischkuchen, ein knuspriger Leckerlibarren oder ein festliches Häppchen - es ist alles dabei, was das Hundeherz höher schlagen lässt. Mit einem Gespür für gutes Futter und meiner Leidenschaft für kreative Küche lade ich euch ein, gemeinsam mit euren Fellnasen besondere Momente kulinarisch zu feiern.

 

Festlich füttern mit Herz und Verstand

 

Festtagsrezepte für Fellnasen bedeutet mehr als nur ein gefüllter Napf - es steht für liebevoll zubereitete Mahlzeiten, die speziell für Hunde an besonderen Tagen gedacht sind. Ob Geburtstag, Weihnachten, Ostern oder ein anderer Anlass, an dem der Hund im Mittelpunkt steht - diese Rezepte bieten Abwechslung, Freude und Geschmack, der auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt ist.

 

Die Idee dahinter ist einfach: Hunde sind Familienmitglieder. Sie begleiten uns durch den Alltag, stehen treu an unserer Seite und verdienen es, auch an Feiertagen ein besonderes Mahl zu bekommen - genau wie wir. Statt industriell hergestellter Snacks und Leckereien voller Zusatzstoffe entstehen hier Gerichte aus frischen, klaren Zutaten, die sich leicht verarbeiten lassen und den Tieren guttun.

 

Ein Festtagsrezept muss dabei nicht kompliziert sein. Es geht um durchdachte Kombinationen, die nahrhaft, verträglich und mit einem festlichen Touch versehen sind - sei es durch eine besondere Form, Farbe oder eine kreative Zusammenstellung. Die Rezeptideen in diesem Buch sind so konzipiert, dass sie sich gut vorbereiten lassen, variabel bleiben und sowohl kleine als auch große Hunde begeistern.

 

Festtagsrezepte für Fellnasen ist eine Hommage an das Miteinander von Mensch und Hund - in der Küche und im Leben.

Vom Napf zur Festtafel - Die Herkunft der Idee

 

Die Idee zu Festtagsrezepte für Fellnasen entstand nicht am Schreibtisch, sondern zwischen Backofen, Grill und Hundenapf. Als leidenschaftlicher Koch und Tierfreund habe ich über viele Jahre hinweg nicht nur für Menschen, sondern auch für meine eigenen Hunde gekocht. Besonders an Feiertagen oder Geburtstagen wurde mir bewusst: Während bei uns der Tisch reich gedeckt ist, bekommt der Hund oft nur seine gewohnte Mahlzeit. Warum nicht auch für ihn etwas Besonderes zubereiten - mit dem gleichen Respekt, mit dem wir für unsere Familie kochen?

 

Was als kleine Geste begann - ein Geburtstagskeks, ein fleischiger Muffin oder ein Sonntagsbraten nur für den Vierbeiner - wurde schnell zur Gewohnheit. Freunde, Bekannte und Leser meiner Bücher fragten nach Rezepten für festliche Hundemenüs. Daraus wurde ein Konzept: kreative Gerichte, gesund, verträglich und optisch wie geschmacklich ein Fest für Hunde.

 

Die Inspiration kam also aus dem Alltag, aus dem Zusammenspiel von Tierliebe, Küchenhandwerk und dem Wunsch, auch unsere Fellfreunde mit Sorgfalt und Kreativität zu versorgen. Festtagsrezepte für Fellnasen ist ein Ergebnis dieser Entwicklung - entstanden in der Praxis, gewachsen durch Erfahrung und getragen von der Idee, dass auch Hunde kulinarisch gefeiert werden dürfen.

Mehr als nur Leckerli - Warum Festtagsrezepte für Hunde sinnvoll sind

 

Festtagsrezepte für Hunde bieten mehr als nur Abwechslung im Napf. Sie schaffen Momente der Verbindung zwischen Mensch und Tier, fördern eine bewusste Ernährung und bringen Struktur und Freude in besondere Anlässe. Wer für seinen Hund selbst kocht, übernimmt Verantwortung für die Qualität der Zutaten und deren Zusammensetzung - ohne versteckte Füllstoffe, Konservierungsmittel oder künstliche Aromen.

 

Das Gute daran ist auch die gesundheitliche Komponente: Viele industriell gefertigte Produkte sind nicht optimal auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt. Selbstgekochte Rezepte hingegen ermöglichen es, genau zu wissen, was im Futter steckt. Sie können individuell angepasst werden - an Allergien, Vorlieben oder Altersstufen.

 

Ein weiterer Vorteil liegt in der gemeinsamen Aktivität. Kochen für den Hund ist kein Zwang, sondern ein Zeichen von Aufmerksamkeit. Es stärkt die Bindung und wird oft schon beim Zubereiten von den Hunden neugierig begleitet. Der Moment, wenn das fertige Gericht im Napf landet, wird so zu einem kleinen Fest.

 

Festtagsrezepte geben außerdem Anlass, innezuhalten. Wer dem Hund etwas Besonderes kocht, schenkt Zeit, Zuneigung und Wertschätzung - und das spüren Tiere. Es ist eine einfache Art, Dankbarkeit auszudrücken für all die Treue, die sie uns täglich zeigen.

Knochenstark gefeiert - Tipps und Tricks für festliche Hunde-Rezepte

 

Zutaten mit Bedacht wählen: Setze auf frische, möglichst regionale Produkte. Fleisch in Lebensmittelqualität, saisonales Gemüse und gut verträgliche Kohlenhydrate sind die Basis.

 

Ungeeignete Lebensmittel meiden: Keine Zwiebeln, Knoblauch, Schokolade, Trauben, Rosinen, Macadamianüsse oder Süßstoffe wie Xylit verwenden - diese sind für Hunde giftig.

 

Fleisch durchgaren: Ob Rind, Huhn oder Lamm - Fleisch sollte immer gut durchgegart werden, um Keime zuverlässig abzutöten.

 

Fettanteil beachten: Besonders bei festlichen Rezepten steigt die Versuchung, fettig zu kochen. Hunde vertragen zu viel Fett schlecht - lieber mageres Fleisch wählen.

 

Getreide richtig dosieren: Haferflocken, Hirse oder Dinkel sind in kleinen Mengen gut verträglich, sollten aber nie den Hauptbestandteil ausmachen.

 

Leckereien in passender Größe: Portionsgröße an die Körpergröße und Aktivität des Hundes anpassen. Kleine Hunde brauchen kleinere Mengen - auch an Festtagen.

 

Besondere Formen nutzen: Herz-, Knochen- oder Pfotenformen aus Silikon machen Leckerlis und Muffins optisch ansprechend und bleiben trotzdem funktional.

 

Hundeverträgliche Bindemittel: Statt Ei oder Gelatine für empfindliche Hunde lieber Kartoffel- oder Süßkartoffelstärke, Hüttenkäse oder geriebene Banane verwenden.

 

Gemüse garen statt roh geben: Karotten, Kürbis oder Brokkoli sollten gegart werden, damit sie leichter verdaulich sind und besser aufgenommen werden können.

 

Früchte mit Vorsicht einsetzen: Nur hundeverträgliche Sorten wie Apfel, Banane oder Heidelbeeren verwenden und auf Kerne sowie Schalen verzichten.

 

Kräuter gezielt einsetzen: Kleine Mengen von Petersilie, Thymian oder Kamille können positiv wirken - starke Gewürze und Zwiebelgewächse vermeiden.

 

Feiertagsgerichte nicht überwürzen: Kein Salz, keine scharfen Gewürze. Hunde brauchen keine intensive Würzung - der natürliche Geschmack reicht völlig aus.

 

Festtagsrezepte mit Routine mischen: Ein plötzlicher Wechsel auf festliche Kost kann den Magen belasten. Neue Zutaten behutsam in den Alltag integrieren.

 

Auf Allergien achten: Vor neuen Zutaten im Festtagsrezept beobachten, ob der Hund bereits auf bestimmte Lebensmittel empfindlich reagiert hat.

 

Leckerlis nicht als Hauptmahlzeit ersetzen: Auch festliche Snacks sollten immer als Ergänzung zum normalen Futter gesehen werden, nicht als dauerhafte Umstellung.

 

Kuchen & Kekse luftdicht lagern: Selbstgemachte Hundekuchen halten sich in luftdichten Dosen oder im Kühlschrank mehrere Tage frisch.

 

Festtagsmenü frühzeitig planen: Rezepte vorher testen, Zutaten rechtzeitig einkaufen und passende Formen vorbereiten, um Stress am Festtag zu vermeiden.

 

Futterspiele einbauen: Futterbälle oder Schnüffelteppiche mit kleinen Festtagsleckerlis gefüllt sorgen für Beschäftigung und kontrollierten Genuss.

 

Dekoration hundesicher halten: Keine Kerzen, Glitzer oder Dekoelemente in Reichweite des Hundes lassen - lieber essbare Deko wie Hundekekse einsetzen.

 

Nach dem Fest Bewegung einplanen: Ein festliches Menü ist schön - ein Spaziergang danach unterstützt die Verdauung und sorgt für Ausgeglichenheit.

 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Festlich füttern mit Herz und Verstand

Vom Napf zur Festtafel - Die Herkunft der Idee

Mehr als nur Leckerli - Warum Festtagsrezepte für Hunde sinnvoll sind

Knochenstark gefeiert - Tipps und Tricks für festliche Hunde-Rezepte

Rezepte (für jeweils 1 Portion)

Lammkekse mit Karotten und Haferflocken

Kürbis-Käse-Muffins mit Hühnerherz

Festliche Leberwursttorte mit Kartoffelboden

Kaninchenbraten mit Pastinakenpüree

Thunfisch-Karotten-Cracker mit Ei

Weihnachtsplätzchen mit Pute und Apfel

Geburtstagskuchen mit Quark und Blaubeeren

Osterhäppchen mit Lachs und Zucchini

Rindfleisch-Kürbis-Pasteten

Apfel-Hirse-Bällchen

Entenbrustwürfel mit Süßkartoffel

Leckerliriegel mit Rind und Banane

Wildschwein-Cookies mit Erdnuss und Dinkel

Herzhafte Hähnchenschnitten mit Spinat

Kalbsfrikadellen mit Brokkoli

Geflügel-Kräuter-Galetten

Kartoffel-Leber-Auflauf

Gebäckstangen mit Putenleber

Rübli-Hack-Muffins

Mini-Fischburger mit Gurke

Kartoffel-Leber-Auflauf

Gebäckstangen mit Putenleber

Truthahn-Käse-Würfel

Käsekekse mit Rinderschinken

Festtagspizza mit Lachs und Ricotta

Gänsebrust-Happen mit Selleriepüree

Ziegenkäse-Leckerlis mit Rote Bete

Schlemmertaler mit Huhn und Reis

Bananen-Leber-Cupcakes

Faschierte Fleischrollen mit Gemüsefüllung

Karotten-Sesam-Taler

Hüttenkäse-Spinat-Waffel

Schlusswort

Impressum

 

Rezepte (für jeweils 1 Portion)

Lammkekse mit Karotten und Haferflocken

 

Zutaten:

150 g Lammhackfleisch

50 g Karotten, fein geraspelt

40 g zarte Haferflocken

20 g Dinkelmehl

1 Ei

1 EL Rapsöl

1 TL Petersilie, fein gehackt (frisch oder getrocknet)

 

Zubereitung:

Lammhack in eine Schüssel geben und mit den geraspelten Karotten, den Haferflocken und dem Dinkelmehl gut vermengen. Das Ei aufschlagen und mit dem Rapsöl sowie der Petersilie hinzufügen. Alles zu einem homogenen Teig vermengen. Der Teig sollte leicht feucht, aber formbar sein. Falls er zu trocken ist, einen kleinen Schuss Wasser hinzugeben.

 

Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 0,5 cm dick ausrollen. Mit einem kleinen Ausstecher (z. B. Knochenform) Kekse ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

 

Im vorgeheizten Backofen bei 160 °C Umluft ca. 25 Minuten backen, bis die Kekse durchgegart und leicht gebräunt sind. Anschließend vollständig abkühlen lassen.

 

Frisch servieren oder luftdicht verschlossen 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahren.

 

 

Kürbis-Käse-Muffins mit Hühnerherz

 

Zutaten:

100 g Hokkaidokürbis (geschält und gewürfelt)

1 kleines Hühnerherz (ca. 30 g), fein gehackt

30 g Magerquark

30 g geriebener Gouda

40 g Dinkelmehl

1 Ei

1 EL Rapsöl

 

Zubereitung:

Den Kürbis in einem kleinen Topf mit wenig Wasser weich kochen, dann abgießen und mit einer Gabel zerdrücken. Das Hühnerherz fein hacken und mit dem Kürbispüree in eine Schüssel geben. Magerquark, geriebenen Gouda, Dinkelmehl, Ei und Rapsöl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.

 

Den Teig in ein kleines, eingefettetes Muffinförmchen oder eine Silikonform füllen.

 

Im vorgeheizten Backofen bei 160 °C Umluft ca. 25-30 Minuten backen, bis der Muffin durchgegart und leicht gebräunt ist.

 

Vor dem Servieren vollständig abkühlen lassen.

 

Frisch genießen oder gut verpackt im Kühlschrank 1-2 Tage aufbewahren.

 

Festliche Leberwursttorte mit Kartoffelboden

 

Zutaten:

120 g mehligkochende Kartoffeln

60 g feine Leberwurst ohne Gewürze und Zusätze (z. B. Rind oder Geflügel)

40 g Magerquark

20 g Karotten, fein geraspelt

1 Ei

1 TL Rapsöl

 

Zubereitung:

Kartoffeln schälen, in kleine Würfel schneiden und in wenig Wasser weich kochen. Abgießen und mit einer Gabel zu feinem Püree zerdrücken. Etwas abkühlen lassen, dann das Ei und Rapsöl untermengen. Die Masse sollte formbar sein - bei Bedarf ein wenig Dinkelmehl (ca. 1 TL) zufügen.

 

Die Kartoffelmasse als Boden in eine kleine, mit Backpapier ausgelegte Springform (ca. 10 cm Ø) drücken und glattstreichen.

 

Leberwurst mit Magerquark und den geraspelten Karotten vermischen, bis eine streichfähige Creme entsteht. Diese gleichmäßig auf dem Kartoffelboden verteilen.

 

Im vorgeheizten Backofen bei 160 °C Umluft ca. 20 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht fest wird.

 

Aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. Vor dem Servieren aus der Form lösen und in kleine Stücke schneiden. Luftdicht verschlossen im Kühlschrank 1-2 Tage haltbar.

 

 

Kaninchenbraten mit Pastinakenpüree

 

Zutaten:

100 g Kaninchenfleisch, ausgelöst (z. B. aus der Keule)

100 g Pastinaken, geschält und gewürfelt

30 g Hüttenkäse

1 TL Rapsöl

1 TL gehackte Petersilie

 

Zubereitung:

Das Kaninchenfleisch in kleine Stücke schneiden und in einer beschichteten Pfanne mit dem Rapsöl bei mittlerer Hitze langsam gar braten, bis es durchgegart, aber nicht zu trocken ist. Abkühlen lassen und bei Bedarf in noch kleinere, leicht kaubare Stücke zerteilen.

 

Die Pastinaken in einem kleinen Topf mit wenig Wasser weich kochen, dann abgießen und mit einer Gabel fein zerdrücken. Hüttenkäse untermengen und alles zu einem glatten Püree verrühren.

 

Das Pastinakenpüree auf einem flachen Teller anrichten. Das gegarte Kaninchenfleisch darauf verteilen und mit Petersilie bestreuen.

 

Sofort servieren oder abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Innerhalb von 24 Stunden verfüttern.