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Das neue 5 Elemente Kochbuch mit gesunden Rezepten für alle Jahreszeiten – lernen Sie die TCM Ernährung kennen! Suchen Sie nach Rezepten für körperliches und seelisches Wohlbefinden? Wollen Sie im Einklang mit Ihrem Tagesrhythmus essen und neue Energie durch die richtigen Lebensmittel finden? Dann ist das Rezeptbuch von Sigrid Kölle und Andrea Urban-Rach eine wahre Bereicherung für Ihr Kochbuchregal. Sie lernen nicht nur die Grundlagen der 5 Elemente Lehre, sondern auch welche Lebensmittel zu welcher Jahreszeit Energie liefern. Die 5 Elemente Küche Sauer, Bitter, Süß, Scharf und Salzig – das sind die 5 Elemente, die in der Küche der traditionellen chinesischen Ernährungslehre von Bedeutung sind. Aufgeteilt in 5 Jahreszeiten zeigt das TCM Kochbuch perfekt abgestimmte Rezepte mit den besten Zutaten aus der Natur. Die beiden Autorinnen sind ausgebildet in der 5 Elemente Ernährung und begeistern ihre Leserinnen und Leser mit köstlichen Mahlzeiten zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen - garniert mit Tipps und Tricks von Spitzenkoch Christian Rach. Kochbuch gesunde Ernährung Die Idee hinter dem Kochbuch besteht darin, zu zeigen wie wichtig die Auswahl der richtigen Zutaten zum richtigen Zeitpunkt für unsere Gesundheit ist. Ein warmes und sättigendes Frühstück liefert Energie für den Tag, das Mittagessen ist eiweißreich und ausgleichend in der Tagesmitte – das Abendessen leicht und harmonisch. Rezepte aus dem 5 Elemente Kochbuch Die Rezepte begeistern mit viel Raffinesse und stets mit allen 5 Geschmacksnuancen. Probieren Sie unbedingt: - Dorsch im Pergament gegart - Junge Möhren mit Grünkernbratlingen - Hirse-Porridge mit gedünstetem Pfirsich - Kürbis-Mandel-Creme auf Dinkelbrötchen Sie können sich sowohl auf vegane, vegetarische als auch auf fisch- und fleischhaltige Rezepte freuen. Viele Mahlzeiten eignen sich zum Vorbereiten, aber auch für Gäste und Feste. Zum Beispiel: - Tomatentarte mit Ziegenkäse - Entschlackende Reissuppe - Wirsingrouladen mit Hirsefüllung
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Seitenzahl: 141
© eBook: 2022 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München
© Printausgabe: 2022 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München
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NEUANFANG · ENTSCHLACKEN · IDEEN ENTWICKELN
Element Holz · Enzyme · sauer · wirkt zusammenziehend · stärkt Leber und Gallenblase · Farbe Grün · kurze Garzeiten · frisch · leicht · knackig
Im Frühling erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf, alles beginnt zu wachsen und zu blühen. Es ist die Zeit des Holz-Elements mit seiner aufsteigenden Energie, die sich in Aufbruch, Wachstum und Neubeginn zeigt. Unsere Lebensgeister werden wieder geweckt, Kreativität und Ideen entstehen. Wir verabschieden uns vom Winterspeck, entgiften und entschlacken, um wieder beweglich und flexibel zu werden. Das Leben sprießt in frischer, grüner Kraft aus der Erde. Jetzt ist die Zeit, neue Projekte anzugehen und auszumisten. Und warum nicht gleich mit einem Frühjahrsputz starten?
Rhabarber ist typisch für den Frühling, er wirkt blutreinigend und entschlackend.
SAUER – der Geschmack des Holz-Elements
Die expansive Kraft dieser Jahreszeit kann auch dazu führen, dass von unserer Energie zu viel nach außen schießt, die Gemüter aufwallen und manch eine Laus über unsere Leber läuft. Die Balance schafft der saure Geschmack mit seiner zusammenziehenden Wirkung, der dem Frühling zugeordnet ist. In kleinen Mengen zu unseren Speisen gegeben, unterstützt er die zum Holz-Element gehörende Leber und Gallenblase, entspannt und wirkt bei Ärger und Zorn wie Medizin. Er bewahrt unsere Energie und verhindert, dass wir uns in Projekten verausgaben. In dieser Jahreszeit helfen frisches Grün und Sprossen, kostbare Körpersäfte und Blut aufzubauen. Dazu gehören z. B. junge Kräuter wie Löwenzahn, Brennnessel und Bärlauch. Ein besonderer Stellvertreter des Frühlings: der Rhabarber.
Neben der Ernährung sorgt auch Bewegung nach dem Element Holz für neue Kräfte und einen geschmeidigen Energiefluss. Unterstützen Sie sich mit regelmäßigen Dehnübungen, leichten Yogapraktiken oder Energieklopfen. Und genießen Sie die zarte Frühlingsluft mit tiefen Atemzügen.
Zubereitungszeit: 20 Min.
Für 2 Personen
500 g Rhabarber
1 Bio-Zitrone
1 Stange Zimt
1 Msp. gemahlene Vanille
1 Msp. gemahlenes Piment
3 TL Kokosblütenzucker
210 ml naturtrüber Apfelsaft
1 TL Kuzu (japan. Wurzelstärke, aus dem Bio-Laden)
2 EL Dinkelflocken
2 EL Hirseflocken
2 EL Haferkleie
400 ml Haferdrink
Meersalz
1 Scheibe Ingwer (1 cm lang)
2 EL Rosinen
1 TL Porridge-Gewürz (s. >)
2 TL Honig (nach Belieben)
2 EL Nusskerne (z. B. Cashewkerne)
2 EL Joghurt
1Für das Kompott den Rhabarber putzen, waschen und hartfaserige Fäden abziehen. Die Stangen dann in 1 cm breite Stücke schneiden. Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale dünn abschälen. Die Hälfte davon für das Porridge beiseitelegen.
2 Rhabarberstücke, zweite Hälfte der Zitronenschale, Zimt, Vanille, Piment, Zucker und 200 ml Apfelsaft in einem Topf aufkochen. Dann bei mittlerer Hitze ca. 5 Min. leicht köcheln und gar ziehen lassen. Kuzu unter Rühren im übrigen Apfelsaft (1 EL) auflösen. In das Kompott rühren, aufkochen und binden lassen. Etwas abkühlen lassen.
3Für das Porridge Dinkel- und Hirseflocken, Haferkleie, Haferdrink und 1 Prise Salz in einem zweiten Topf erwärmen. Den Ingwer schälen. Mit übriger Zitronenschale, Rosinen und Porridge-Gewürz zugeben. Alles langsam erhitzen, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Den Herd ausschalten und das Porridge zugedeckt in ca. 10 Min. ausquellen lassen, dabei eventuell noch etwas Wasser zufügen.
4 In der Zwischenzeit die Nusskerne grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie duften.
5 Das Porridge nach Belieben mit Honig süßen und in zwei Müslischalen anrichten (der Ingwer kann mitgegessen werden). Jeweils 1 EL Joghurt und ein Viertel vom warmen Rhabarberkompott daraufgeben. Mit den Nüssen bestreuen und servieren. Das übrige Kompott für den Nachmittagssnack oder ein weiteres Frühstück aufbewahren.
Zubereitungszeit: 20 Min.
Für 2 Personen
6 EL Hirse
2 TL Honig
1 Stange Zimt
Meersalz
2 EL Butter
1 Bio-Zitrone
1 Stück Ingwer (1 cm lang)
2 säuerliche Äpfel
2 EL Butter
2 EL Ahornsirup
½ TL Porridge-Gewürz (s. >)
Meersalz
2 EL Joghurt
2 EL Leinöl
4 EL Frühstücks-Granola (s. >)
1Für die Hirse in einem Sieb die Hirse abspülen, bis das Wasser klar ist. In einen Topf geben und die doppelte Menge Wasser zugießen. Honig, Zimt und 1 Msp. Salz einrühren und aufkochen. Dabei entstehenden Schaum mit einer Schaumkelle abnehmen. Die Hirse dann zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 3 Min. köcheln lassen. Den Herd ausschalten und die Hirse in ca. 10 Min. ausquellen lassen. Danach die Butter auf die warme Hirse geben.
2Für die Äpfel die Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen, die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. Ingwer schälen und reiben. Äpfel waschen, halbieren und entkernen. Die Hälften in Spalten schneiden.
3 Die Butter in einem flachen Topf erhitzen und den Ahornsirup kurz darin aufschäumen lassen. Die Äpfel darin anschwitzen. Zitronenschale, 2 TL Zitronensaft, Ingwer, Porridge-Gewürz und 1 Prise Salz zugeben und kurz mitdünsten. Die Apfelspalten vorsichtig wenden und zugedeckt einige Minuten köcheln lassen, dann nochmals wenden.
4Für das Topping Joghurt, Leinöl und 2 Spritzer Zitronensaft verrühren. Die warme Hirse in zwei Müslischalen anrichten und die karamellisierten Äpfel samt Sud darauf verteilen. Mit der Joghurtcreme und jeweils 2 EL Granola toppen und servieren.
Zubereitungszeit: 15 Min.
Für 2 Personen
120 g geräucherter Wildlachs
¼ säuerlicher Apfel
¼ Bund Schnittlauch
1 Stängel Dill
1 Stück Ingwer (2 cm lang)
½ Bio-Zitrone
2 EL Olivenöl
Meersalz, Pfeffer
2 Msp. gemahlener Kardamom
4 Scheiben Haferflockenbrot (s. >, ersatzweise gekauft)
2 TL Schmand
½ TL rosa Pfefferkörner
2 TL Kresse
1 Den Lachs klein würfeln. Das Apfelviertel waschen, entkernen und mit Schale in sehr kleine Stücke schneiden. Schnittlauch und Dill waschen und trocken schütteln. Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden, die Dillspitzen fein hacken. 1 TL Kräuter für die Deko beiseitelegen. Ingwer schälen und fein reiben. Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen, ½ TL Schale abreiben und 2 TL Saft auspressen.
2 Apfel, Kräuter, Ingwer, Zitronenschale, Zitronensaft und Olivenöl zum Lachs geben. Mit Salz, Pfeffer und Kardamom würzen, alles vorsichtig verrühren und das Tatar kurz ziehen lassen.
3 Die Brotscheiben auf zwei Teller verteilen und mit Schmand bestreichen. Das Lachstatar darauf anrichten, mit rosa Pfeffer, übrigen Kräutern und Kresse bestreuen und servieren.
Zubereitungszeit: 20 Min.
Für 2 Personen
3 Handvoll junger Blattspinat
2 Stängel Petersilie
1 Stück Ingwer (1 cm lang)
4 Eier (M)
2 TL Reisdrink
2 Msp. gemahlene Kurkuma
2 Msp. gemahlener Bockshornklee
1 TL Olivenöl
1 TL Butter
Meersalz, Pfeffer
2 Spritzer Zitronensaft
2 EL Radieschensprossen (ersatzweise andere Sprossen)
1 Den Spinat verlesen, waschen, abtropfen lassen und etwas kleiner schneiden. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter grob hacken. Ingwer schälen und reiben.
2 Eier, Reisdrink, 2 TL Wasser, Kurkuma, Bockshornklee und die Hälfte der Petersilie in einer Schüssel verquirlen.
3 Olivenöl und Butter in einer Pfanne leicht erhitzen. Den Spinat hineingeben und darin andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Eiermischung daraufgeben. Zugedeckt bei kleiner Hitze garen, bis die Eier gestockt sind. Das Omelett dann vorsichtig wenden und kurz von der zweiten Seite garen. Mit Zitronensaft beträufeln.
4 Das Omelett halbieren und auf zwei Tellern anrichten. Mit restlicher Petersilie und Radieschensprossen bestreuen und servieren.
Zubereitungszeit: 15 Min.
Für 4 Personen
1 Apfel
½ TL abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
4 Radieschen
1 Handvoll Minzeblätter
1 EL Aceto balsamico
1 EL Reissirup
1 TL Senf
Meersalz
4 EL Olivenöl
1 Apfel waschen, achteln und entkernen. Die Achtel mit Schale quer in schmale Scheiben schneiden. In einer Schüssel mit der Zitronenschale vermischen.
2 Radieschen putzen, waschen, klein würfeln und zufügen. Minze waschen, trocken tupfen und ebenfalls zum Apfel geben.
3 Essig, Reissirup, Senf, 1 Prise Salz und Olivenöl zu einer Vinaigrette verrühren. Über den Salat träufeln und vorsichtig unterheben.
Zubereitungszeit: 30 Min.
Für 4 Personen
3 kleine junge Zucchini
4 Stangen Staudensellerie
3 EL braune Oliven (entsteint)
4 Stängel Minze
1 Bio-Limette
4 EL Olivenöl
Meersalz, Pfeffer
1 Zucchini waschen, putzen und in dünne Streifen schneiden oder auf einer Küchenreibe raspeln. Staudensellerie waschen, putzen, entfädeln und die Stangen in dünne Scheiben schneiden. Oliven in Scheiben schneiden. Gemüse und Oliven in eine Schüssel geben.
2 Minze waschen, trocken schütteln und die Blätter in feine Streifen schneiden. Limette heiß abwaschen, abtrocknen, die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. Schale und Saft mit Olivenöl, Salz und Pfeffer zu einer Vinaigrette verrühren.
3 Die Vinaigrette über das Gemüse träufeln. Die Minze zufügen und alles vorsichtig vermischen. Den Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken und vor dem Servieren ca. 10 Min. durchziehen lassen.
Zubereitungszeit: 20 Min.
Für 4 Personen
¼ Knolle Sellerie
1 Apfel
1 EL Walnusskerne
2 Stängel glatte Petersilie
1 Bio-Zitrone
5 EL Sahne
2 EL Olivenöl
3 TL körniger Senf
Meersalz, Pfeffer
1 Sellerie und Apfel schälen, grob raspeln und in eine Schüssel geben. Nüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie duften. Herausnehmen und hacken. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter hacken.
2 Die Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen, 1 TL Schale abreiben und 2 TL Saft auspressen. Beides mit Sahne, Öl, Senf, Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren. Über die Sellerie- und Apfelraspel träufeln und unterheben. Petersilie und Nüsse über den Salat streuen.
Zubereitungszeit: 30 Min.
Für 2 Gläser (à 150 ml)
1 Bund Bio-Möhren
1 Handvoll Kräuterblätter (z. B. Basilikum, Minze)
1 Bio-Limette
3 EL gemahlene Mandeln
60 g geriebener Parmesan
Meersalz, Pfeffer
½ TL Meerrettich (aus dem Glas)
50 ml Olivenöl
1 Das Grün von den Möhren abtrennen, waschen, trocken tupfen und grob hacken (die Möhren anderweitig verwenden). Kräuterblätter waschen, trocken tupfen und grob hacken. Limette heiß abwaschen, abtrocknen, die Schale fein abreiben und eine Hälfte auspressen.
2 Möhrengrün und Kräuter in einem Standmixer zerkleinern. Mandeln, Parmesan, Limettenschale und -saft, Meerrettich, Salz und Pfeffer unterrühren. Das Öl zugießen und alles zu einem glatten Pesto mixen.
PESTO VARIIEREN
Das Pesto lässt sich aus vielerlei Grün und Blättern zubereiten. Auch Giersch, Wildkräuter, Rote-Bete- oder Kohlrabiblätter sind einen Versuch wert. Für ein Pesto jedoch nur Blätter und Kräuter aus Bio-Anbau verwenden.
Zubereitungszeit: 30 Min.
Für 4 Personen
300 g Belugalinsen
1 Zitrone
100 ml Gemüsebrühe (s. >, ersatzweise gekauft)
Meersalz, Pfeffer
¼ TL gemahlener Koriander
2 EL Reissirup
4 EL Olivenöl
4 EL Leinöl
4 EL Sonnenblumenkerne
2 EL Sesam
2 Bund grüner Spargel (à 400 g)
4 Eier (M)
2 kleine Kohlrabi
2 EL Butter
1 Handvoll Kerbel
20 g Parmesan
1 Die Linsen in einem Topf in kochendem Wasser in ca. 25 Min. weich garen. Danach in ein Sieb abgießen, abspülen und abtropfen lassen. Inzwischen die Zitrone auspressen. Zitronensaft, Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, Koriander, Reissirup, Oliven- und Leinöl zu einem Dressing verrühren. Die Linsen damit anmachen.
2 Sonnenblumenkerne und Sesam nacheinander in einer kleinen Pfanne unter gelegentlichem Wenden goldbraun rösten. Herausnehmen und beiseitestellen. Spargel waschen, die Enden der Stangen ca. 2 cm breit abschneiden und das untere Drittel schälen. Die Spargelstangen dann längs halbieren. Eier in ca. 6 Min. wachsweich kochen. Danach kalt abschrecken und pellen.
3 Den Kohlrabi schälen und in Scheiben schneiden. Die Scheiben mit Butter, 150 ml Wasser, Salz und Pfeffer in einer Pfanne dünsten, bis sie weich sind, aber noch einen leichten Biss haben. Dabei gelegentlich wenden. Den Spargel in kochendem Salzwasser in 2–3 Min. bissfest blanchieren. Dann abgießen und warm stellen. Kerbel waschen, trocken tupfen und die Blätter abzupfen.
4 Den lauwarmen Linsensalat auf vier Bowls verteilen. Spargel, Kohlrabi und jeweils 1 gekochtes Ei darauf anrichten. Mit Sonnenblumenkernen und Sesam bestreuen und den Parmesan in Spänen darüberhobeln. Mit Kerbelblättern garnieren und servieren.