Die Abenteuer von Karla - Mia Graf - E-Book

Die Abenteuer von Karla E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 113

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Die Abenteuer von Karla

Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Impressum

© 2024 Mia Graf

Verlagslabel: Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Index

Impressum

DIE ABENTEUER VON KARLA

Danksagungen

DIE ABENTEUER VON KARLA

Seit zwei Monaten stiehlt die brave Ehefrau Karla gerne in einem Supermarkt.

Sie hätte schon vom Sicherheitschef aufgehalten werden können, aber er hat eine Vorahnung. Am Montag bestätigt sich diese.

Karla gewinnt an Selbstvertrauen und beschließt, Unterwäsche zu stehlen. Und nicht irgendwelche, sondern einen weißen String und einen BH aus Spitze, deren Größe und Transparenz mehr verrät als sie verbergen, sowie Strümpfe und Strumpfhalter, die sich direkt darunter befinden.

Ihre Methode ist einfach: Sie nimmt die Kleidungsstücke und entfernt dann in der Umkleidekabine die Alarmanlagen mit einem Magneten, um sie in die Tasche zu stecken oder mit den gestohlenen Gegenständen wegzugehen.

Eine Praxis, die bereits für ein T-Shirt angewendet wurde.

Luc, der Karla per Video verfolgt, entdeckt die Produkte, die sie zu stehlen versucht. Dies ist die Gelegenheit, die Diebin zu stoppen und mit etwas Glück persönlich davon zu profitieren.

Luc hat eine Idee. Anstatt Karla zu folgen, ersetzt er die Angestellte für die Umkleidekabinen.

Einige Augenblicke später kommt Karla an.

Luc führt sie in den Flur, dessen hintere Tür er geöffnet hat. Ohne es zu bemerken, betritt Karla eine Kabine, die Luc hastig im Lagerraum des Geschäfts eingerichtet hat und die von zwei Kameras beobachtet wird.

Karla ist zu sehr auf ihr Vergehen konzentriert. Sie entfernt schnell die Schlösser, zieht ihre Unterwäsche an und zieht ihr enges Kleid wieder an.

In diesem Moment öffnet Luc den Vorhang weit, sein Gesicht ist schwarz, in der rechten Hand hält er ein langes Lineal und ein Mini-Fernseher überträgt die Bilder der Kameras über der Kabine.

Karla ist überrascht, sie traut sich nicht mehr, sich zu bewegen.

„Luc: Also, Madame, wir werden wieder den Laden ausrauben.

Karla: Ich bitte um Entschuldigung, ich war in Versuchung, ich werde es nicht wieder tun!

Keine Sorge, ich werde Ihnen helfen. Ziehen Sie Ihr Kleid aus!

Nicht vor Ihnen!

Entweder Sie ziehen es aus oder ich rufe die Polizei, die Ihren Mann informiert und Sie auf ihre Art durchsucht.

Überwältigt zieht Karla ihr Kleid aus.

Beugen Sie sich vor!

Ohne ein Wort, nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet, beugt sie sich vor und zeigt Luc ihren hübschen Arsch.

Und ohne Vorwarnung spürt sie, wie ihr Hintern Feuer fängt.

Luc kommt und schlägt ihr mit seinem Lineal auf die Backen.

Luc: Ich werde dir das Stehlen lehren.

Karla: Ich werde es nicht wieder tun, das verspreche ich, ich

Luc: Das reicht nicht, und um es dir zu zeigen, bekommst du zwei Schläge pro gestohlenes Kleidungsstück.

Karla: Au, au

Luc: Du kannst schreien, du bist im Schuppen!!!

K: Ich bitte Sie ...

L: Zähl und wenn dein Arsch rot ist, wirst du auf die Knie gehen und mich lutschen!!“

K: Nein, nicht das!!!

L: Dann rufen wir die Polizei und Monsieur???“.

Schluchzend zählt Karla. Das Problem ist, dass sie sich schämt. Scham, dass sie auf frischer Tat ertappt wurde und Scham, dass sie die Bestrafung genießt.

Luc bewundert den roten Hintern, der von weißer Spitze umgeben ist. Diese Frau erregt ihn.

Er packt sie an den Haaren und zwingt sie, sich auf die Knie zu begeben.

Unterwürfig lässt sich Karla das machen und nimmt den Schwanz, der ihr in die Hand gedrückt wird.

Luc packt ihr Haar und befiehlt ihr in die Ohrmuschel:

L: Nicht mit den Händen, nur mit deinem Schlampenmaul!!!

Karla lässt es sich gefallen und beginnt, die Eichel des Sicherheitsbeauftragten zu lutschen.

Zögernd geht sie langsam vor ... zu langsam.

Luc packt erneut ihre Haare und zwingt Karla, seinen großen Stab zu schlucken.

L: So lutscht man, Schlampe, dein Mann hat dir keine Manieren beigebracht, du kleine Schlampe!!!

Luc wichst buchstäblich mit Karlas Mund. Es dauert nicht lange, bis er kommt und der vermeintlich braven Ehefrau befiehlt, sein Sperma zu schlucken.

Das tut sie aus Angst, dass ihr Arsch noch mehr rot wird ... aber auch, weil sie diesen Mann liebt, der so hart mit ihr spricht.

Luc lässt sie nicht ruhen. Er holt seine Kamera heraus und macht fünf Fotos von der Schönen, indem er sie zwingt, auf allen Vieren zu posieren, mit dem Gesicht deutlich sichtbar und mit Spuren von Sperma auf den Wangen.

Er nutzt auch die Gelegenheit, ihre feuchte Vulva zu quetschen.

Du bist eine schöne Schlampe, es hat dir Spaß gemacht, geschlagen zu werden und mir einen zu blasen!!! Zieh die Unterwäsche aus und zieh dein Kleid wieder an.

Du kommst morgen nur mit einem Mantel ohne etwas darunter zurück und wirst mich um ein Treffen bitten.

Wenn du nicht kommst, schicke ich die Fotos an deinen Mann, OK?

Karla stottert ein „Aber...“

Gerade noch rechtzeitig, damit Luc seinen Führerschein nimmt, um ihre Adresse zu notieren und die beiden oberen Knöpfe ihres Kleides mit dem Cutter abzuschneiden.

Sie errötet, lässt es aber geschehen... Was für ein Mann, denkt sie unbewusst.

Beschämt, mit ihren großen Brüsten, die sie gegen ihren Willen entblößt, ihrem brennenden Hintern und einem Kleid, das verrät, dass sie keine Unterwäsche trägt, geht sie zurück durch den Laden.

Sie hat das Gefühl, dass jeder weiß, dass sie gedemütigt wurde und dass sie das mag.

Aber wird sie morgen wiederkommen oder wird sie das Risiko eingehen, dass ihr Mann die Fotos erhält?

***

Wie er vermutet hatte, kehrt Karla in einem langen Mantel zurück, der kaum ihren Nacken und ihre Knöchel freilegt.

Es ist 13 Uhr. Karla sagt sich, dass sie die Menschenmassen und mögliche Bekannte meiden wird.

Sie hat Angst, aber allein der Gedanke daran, dass sie nur einen Mantel hat, lässt sie feucht werden.

Ihr Herz rast, weil sie nicht weiß, wo sie den Sicherheitschef finden soll. Sie kennt nicht einmal seinen Vor- oder Nachnamen.

Also geht sie zur Rezeption und wie eine unartige Schülerin flirtet sie mit dem verheirateten Mann, der immer den Regeln gefolgt ist, aus Angst vor dem, was man sagen wird, der als gute Mutter X Kinder großgezogen hat.

Und da lässt sie sich wie eine Hure mit ihrer Muschi und ihren Brüsten, die nur von einem dünnen Mantel geschützt sind, herumführen.

Die Telefonistin sagt ihr, sie solle zum hinteren Ende des Ladens gehen, wo Luc auf sie warte.

Ihr Herz pocht immer schneller, ihre Brüste, obwohl schwer, verhärten sich und ragen unverschämt hervor. Der Mantel verbirgt nicht viel von der Erregung, die Karla überkommt.

Sie betritt endlich ein Büro, in dem Luc mit seinem blutrünstigen Gesicht auf sie wartet. Mit Sarkasmus bittet er sie, ihren Mantel abzulegen, sonst werde ihr warm.

Benommen weiß Karla nicht, ob sie gehorchen soll.

Luc nähert sich ihr. Sie bewegt sich nicht mehr. Ihre Atmung ist kurz, ihre Brustwarzen stehen wie nie zuvor.

Luc geht hinter sie und knallt die Tür zu.

Karla zuckt zusammen, wagt es aber nicht, sich umzudrehen.

Sie spürt, wie er auf sie zukommt.

Und ohne Vorwarnung reißt er gewaltsam die Ärmel des Mantels auf und lässt die Knöpfe abfallen.

Bösartig zieht er den Mantel über ihre Arme herunter und hindert sie daran, sich zu bedecken.

Karla stößt nur einen kleinen Schrei aus, bevor sie einen stechenden Schmerz spürt.

Luc hat ihr gerade mit beiden Händen die Brustwarzen gekniffen.

In diesem Moment bricht Luc das Schweigen.

Luc: Wenn ich sage, du sollst deinen Mantel ausziehen, tust du sofort, was ich dir sage, du Schlampe!!!

Karla: Aber man kann mich sehen.

L: Herr ... Man kann mich sehen, Herr. Wiederhole es!

K: Man kann mich sehen, Herr!

L: Du wirst tun, was ich dir sage, sonst werden dein Mann und deine Nachbarn erfahren, was für eine echte Schlampe du bist. Wie heißt du noch mal?

K: Karla ... Monsieur.

L: Vielleicht nenne ich dich so, aber wenn ich sage: Meine Sau, spreiz die Beine, oder wenn ich schreie: Die nackte Sau!!! Ich rede von dir und du solltest es besser tun. Ok?

K: Ja, Sir???

L: Luc, mein Name ist Sir Luc, du Schlampe. Komm, geh auf alle viere auf den Tisch, ich werde dich untersuchen.

Karla steigt ohne zu zögern auf den Tisch.

Luc bittet sie, ihre Beine zu spreizen, um ihren Hintern zu zeigen.

Zögernd schlägt Luc ihr fest auf den Hintern.

Karla zögert nicht mehr. Jetzt hört sie das Klicken der Kamera.

Luc bittet sie, ihre Backen zu spreizen, um ihren Anus zu zeigen.

Wurdest du schon mal anal gefickt?

Sie traut sich nicht zu antworten. Luc schlägt ihr dann auf ihre schweren Brüste.

Der Schmerz vergeht, Karla traut sich immer noch nicht zu antworten. Sie schämt sich, sich so etwas gefallen zu lassen und weiß nicht, was sie sagen soll.

Luc sagt ihr ohne zu warten, dass sie mit ihm kommen wird, weil es die Natur einer Sau ist, auch in den Arsch gefickt zu werden.

Benommen von diesen Worten lässt Luc sie vom Tisch herunter und lässt sie mit Schlägen mit dem Lineal um den Tisch herumgehen, um schneller zu werden. Ihre Brüste wippen. Sie schämt sich, so misshandelt zu werden und sich nicht zu wehren.

L: Schau dir deine Euter an, du Sau, Karla, schämst du dich nicht, dich so zu benehmen? Antworte.

K: Ja, dann kann ich aufhören.

L: Ja, aber dafür wirst du auf dem Boden wichsen.

Gedemütigt vor Angst, erneut auf ihren bereits roten Hintern geschlagen zu werden, fingert sich Karla vor diesem fast Fremden.

Es dauert nicht lange, bis sie vor ihm explodiert, die Finger voller Feuchtigkeit.

Luc befiehlt ihr, vor seiner Kamera zu lecken.

Sie wartet nur noch darauf, dass er sie auf dem Schreibtisch nimmt, aber Luc tut es nicht. Er gibt ihr den String und den Spitzen-BH, den Karla zu stehlen versucht hatte.

Er dringt in Karlas Muschi ein und steckt den String hinein, wobei nur ein Stück herausragt.

Dann befiehlt er ihr, den BH anzuziehen. Aber sie entdeckt, dass er sie aufgeschnitten hat und die immer noch erigierten Brustwarzen freilegt. Luc wirft schließlich einen Kuss auf Karla.

Karla zieht sich an, obwohl sie sich wünscht, dass er sie fickt.

Aber es zu wagen, danach zu fragen, ist die schlimmste Demütigung, die es gibt.

Luc spürt das und sagt mit einem breiten Lächeln zu ihr.

L: Du kannst gehen.

K: Aber

L: Du wolltest doch, dass ich dich überspringe, oder?

K: Ja, Sir

L: Ich überspringe nur Frauen mit glattem Kätzchen.

K: Aber wenn ich das mache, wird mein Mann es sehen.

L: Das ist dein Problem, nicht meins. Jetzt zieh dich aus, heiße Braut, und ich will dich morgen im Restaurant VVVVVV sehen.

Wird Karla ihre Muschi rasieren?

Wird sie sagen, ob sie schon anal gefickt wurde oder nicht?

Was wird sie anziehen, um ins Restaurant zu gehen?

***

Karla hat einen sehr unruhigen Schlaf. Sie hat Angst vor der Situation, in die sie geraten ist, aber sie ist auch aufgeregt, weil sie wie ein Sexobjekt behandelt wird.

Das Schlimmste ist, dass sie sich gerne selbst zum Orgasmus bringen würde, aber ihr Mann ist da und kann sich nicht vorstellen, was vor sich geht.

Am Morgen ist Karla gereizt. Sie ist in einer mörderischen Stimmung, was es ihr ermöglicht, ihren Mann früh das Haus verlassen zu sehen, um nicht die schlechte Laune seiner Frau zu ertragen. Und früher zu kommen bedeutet auch, die junge Telefonistin und ihre knappen Miniröcke in Ruhe begutachten zu können.

Sie ist endlich frei. Frei, aber verängstigt von dem, was er erwartet. Auf jeden Fall wird sie gehen, aus Neugier, wegen des Adrenalins und um gefickt zu werden, denn das ist eher selten und traurig mit ihrem Mann.

Andererseits ist es entschieden, dass Karla sich nicht rasieren wird. Wer ist dieser Luc, der das verlangt?

Sie ist überzeugt, dass er sie trotzdem vögeln wird, vor allem, wenn sie sich sehr sexy anzieht, um nicht zu sagen wie eine Schlampe.

Sie entscheidet sich für einen Faltenrock und eine cremefarbene Seidenbluse. Darunter wählt sie ein schönes rotes Spitzen-Set. Blitzend und transparent. Leider entscheidet sich die etwas kälteempfindliche Karla für eine Strumpfhose.

Wenn er es zerreißt, ist es nicht so schlimm, er wird vom Rest begeistert sein, denkt sie.

Für Karla scheint das brave Spiel oben und das erotische Spiel unten angemessen zu sein, aber unbewusst offenbarte sie eher ihren Geisteszustand: die Schülerin vor ihrem Lehrer.

Karla sieht die Uhr, sie beeilt sich, weil sie zu spät kommen wird. Zum Teufel mit dem Make-up, Luc interessiert sich sowieso mehr für ihren Arsch.

Nach einer halbstündigen Fahrt parkt Karla ihr Auto in einem Viertel, das sie kaum kennt. Man muss sagen, dass es nicht der touristischste Ort der Stadt ist.

Schließlich findet sie das berühmte Restaurant. Sie ist etwas besorgt, weil sie zu spät ist und dieses Restaurant nicht sehr einladend ist, sondern eher ein bescheidenes Bistro in der Nachbarschaft.

Sie geht hinein. An der Bar sitzen zwei oder drei Gäste, und der Wirt scheint da zu sein. Sie geht weiter und findet Luc schließlich hinten, abseits vom Rest des Raumes.

Luc lehnt sich an einen Stuhl, hebt den Kopf und beobachtet Karla spöttisch.

Luc: Also, Schlampe, wir sind gekommen, aber zu spät!

K: Entschuldigung, ich hatte Probleme, dich zu finden.

L: Das ist nicht mein Problem. Komm her!!