Die Bedeutung der Billungerin Wulfhild für die Welfen: Kindersegen und Adelsgeschlechter - Sarah Nolte - E-Book

Die Bedeutung der Billungerin Wulfhild für die Welfen: Kindersegen und Adelsgeschlechter E-Book

Sarah Nolte

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit mit dem Thema: „Die Bedeutung der Billungerin Wulfhild für die Welfen: Kindersegen und Adelsgeschlechter“ soll die Frage verfolgt werden, ob Wulfhild eine besondere Bedeutung für das Geschlecht der Welfen verkörperte und inwiefern sie den Vorstellungen von einer Ehefrau entsprach. Diese Untersuchung spaltet sich in zwei Schwerpunkte auf. Zuerst soll die kirchliche Meinung zur Ehe und ihre alltägliche Ausgestaltung in Hinblick auf die kirchlichen Moralvorstellungen dargestellt werden. Die daraus gewonnen Erkenntnisse werden im zweiten Teil der Arbeit auf die Person der Billungerin Wulfhild übertragen, wodurch ihre Bedeutung für das Geschlecht der Welfen herausgearbeitet werden soll. Bei der Untersuchung der Bedeutung Wulfhilds sollen mehrere historiographische und eine Bildquelle herangezogen werden. Bei den historiographischen Quellen handelt es sich einmal um Auszüge der Historia Welforum ( Kapitel 15) , die um 1170 im Hauskloster Weingarten entstanden sein soll und das Wissen aus älteren anderen Quellen zusammenbringt und die neuere Familiengeschichte beschreibt. Die Historia Welforum ist als bedeutendste Quelle anzusehen, da sie am ehesten die welfischen Ansichten darlegt, was für die Ausarbeitung der Arbeit wesentlich ist. Als ergänzende und das sächsische Bewusstsein widerspiegelnde Quellen sollen Kapitel drei und vier der Sächsischen Weltchronik , Kapitel 13 der Braunschweiger Reimchronik sowie Auszüge des Sächsischen Annalisten analysiert werden. Als Bildquelle wird das Stemma des Ordinarius von St. Blasius , welches um 1300 entstanden ist in die Untersuchung einbezogen. Als Interpretationshilfe der Quellen dienen insbesondere Bernd Schneidmüllers Werk „Die Welfen- Herrschaft und Erinnerung“ und Tobias Wellers „Heiratspolitik des deutschen Hochadels“ .

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