Die devote Prostituierte | Erotische Geschichte - Paula Cranford - E-Book

Die devote Prostituierte | Erotische Geschichte E-Book

Paula Cranford

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Beschreibung

Sie hat Freier tagein, tagaus. Doch ein Mann ignoriert ihre schroffe Art und setzt sich bei ihr durch. Er tut, was beiden gefällt. Sie hat das Gefühl, er kann ihre Gedanken lesen. Kann er auch in ihren Gedanken ihren Wunsch finden, hart von hinten genommen zu werden? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 22

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Impressum:

Die devote Prostituierte | Erotische Geschichte

von Paula Cranford

 

Paula Cranford ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. Schreiben war immer schon ein elementarer Bestandteil ihres Lebens. Von den ersten Schulaufsätzen an, später über leichte Prosa und themenrelevante Artikel, bis hin zur erotischen Kurzgeschichte heute.Paula wohnt und schreibt in Berlin. Sie reist aber, wann immer es ihr möglich ist, durch die nordischen Länder.Geboren ist sie in Nordrhein-Westfalen, arbeitete aber jahrelang in Norddeutschland als Online-Redakteurin in der Erotikbranche. Aus diesem Job heraus entstanden auch die ersten erotischen Kurzgeschichten.Die Autorin lässt sich vom Leben und dem Lieben inspirieren. Ihre Geschichten sind eine Mischung aus tatsächlich Erlebtem und Fantasie. Mit ihren Büchern möchte die Autorin der Sinnlichkeit leichte Flügel verschaffen …

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © fotoduki @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750730168

www.blue-panther-books.de

Die devote Prostituierte von Paula Cranford

Sein letzter Stoß war kräftig. Sehr kräftig. So waren seine letzten Stöße immer. Extrem kräftig und dann kam er. Sie kannte ihn lange genug. Er war einer ihrer treuesten Kunden. Es gefiel ihr, wenn er sie kräftig stieß. Ihre Möse mochte das. Sie fühlte die Nässe darin und wusste, wie geil ihn diese extreme Nässe ihrer Möse machte. Er hätte sein Teil am liebsten gar nicht mehr rausgezogen. Je nasser sie war, umso geiler war er. Als er kam, hörte sie nur ein schwaches Stöhnen, das zwischen seinen fest zusammengepressten Lippen doch irgendwie hatte entweichen können. Sie wusste, wie sehr er sich beim Orgasmus zurückhalten musste, wie er versuchte, die Kontrolle zu behalten, sich nicht gehen zu lassen. Aber sie wusste auch, wie schwer ihm das fiel. Sein Höhepunkt war heftig, auch so wie immer, als hätte er wochenlang nur auf diese Ejakulation warten müssen. Anita war sicher, er masturbierte regelmäßig. Aber sie war sich auch sicher, ihre Möse war die einzige, in der er kommen durfte. Und sie wusste auch, er hätte lange, sehr lange in ihrer Möse bleiben wollen.

Doch das war bei vielen Kunden so, wenn nicht sogar bei den meisten. Sie hatte eine begehrenswerte Möse. Sie hatte einen geilen Körper und sie gab den Kunden das Gefühl, sie hätte tatsächlich Lust am Sex mit ihnen. Sie war teuer, aber trotzdem meistens ausgebucht. Was ihr manchmal für Männer wie ihn leidtat. Er konnte sich den Besuch bei ihr nur einmal im Monat leisten. Er machte irgendeinen nicht gut bezahlten Bürojob, das hatte er ihr mal gestanden – als Erklärung, warum er nicht öfter zu ihr kommen konnte.