Die erste Lüge - Sara Larsson - E-Book
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Die erste Lüge E-Book

Sara Larsson

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Beschreibung

Gotland, 1997. Oscar, Jonas und Rikard vergewaltigen die 16jährige Josefin brutal auf einem Fest. Sie werden angeklagt, aber freigesprochen. Aussage steht gegen Aussage. Jahre später ist Oscar ein erfolgreicher Fußballer, hat Familie und schreibt einen beliebten Blog übers Vatersein. Den Urlaub verbringt er jedoch mehr in Bars als mit Frau und Kind. An einem dieser Männerabende wird er schlimm misshandelt. Gleichzeitig tauchen Bilder von der Vergewaltigung auf. Die Täter von damals werden panisch ...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 556

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Über die Autorin

Titel

Impressum

VISBY

KOH LANTA

ALVIKS STRAND

KOH LANTA

VISBY

KOH LANTA

ALVIKS STRAND

ÖSTERMALM

VISBY

ÖSTERMALM

STOCKHOLM

SÖDERMALM

VASASTAN

ÖSTERMALM

STOCKHOLM

ÖSTERMALM

SÖDERMALM

SIGTUNA

KÄRRTORP

ÖSTERMALM

ÖSTERMALM

SÖDERMALM

SCHWEDISCHER SPORTVERBAND

DIE GERICHTSVERHANDLUNG

SÖDERMALM

ÖSTERMALM

SÖDERMALM

ÖSTERMALM

SÖDERMALM

ÖSTERMALM

SÖDERMALM

SCHWEDISCHER SPORTVERBAND

ÖSTERMALM

SCHWEDISCHER SPORTVERBAND

ÖSTERMALM

LIDINGÖ

SÖDERMALM

LIDINGÖ

STOCKHOLM

ALVIKS STRAND

SÖDERMALM

KRISTINEBERG

ALVIKS STRAND

KÄRRTORP

SÖDERMALM

ÖREBRO

ALVIKS STRAND

SCHWEDISCHER SPORTVERBAND

ÖSTERMALM

SCHWEDISCHER SPORTVERBAND

ÖSTERMALM

SÖDERMALM

ÖSTERMALM

ÖSTERMALM

UPPLANDS VÄSBY

SÖDERMALM

ÖSTERMALM

SÖDERMALM

SCHWEDISCHER SPORTVERBAND

ÖSTERMALM

ÖSTERMALM

ÖSTERMALM

EPILOG

Danksagung

Über die Autorin

Sara Larsson, geboren 1973, lebt in Stockholm. Sie hat zunächst Ingenieurswissenschaften, dann Journalistik und Jura studiert. Sie arbeitet momentan als Beraterin, vor allem in Schulen und sozialen Einrichtungen. DIEERSTE LÜGE ist ihr Debüt, für das sie in Schweden viele begeisterte Rezensionen bekommen hat. Sie stand mit diesem aufrüttelnden Spannungsroman auf der Top-10-Bestsellerliste in Schweden.

Sara Larsson

DIE ERSTELÜGE

Kriminalroman

Aus dem Schwedischen vonHanna Granz

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe

des in der Bastei Lübbe AG erschienenen Werkes

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

Deutsche Erstausgabe

Für die Originalausgabe:Copyright © 2015 by Sara LarssonTitel der schwedischen Originalausgabe: »Den första lögnen«Originalverlag: Norstedts

Für die deutschsprachige Ausgabe:Copyright © 2016 by Bastei Lübbe AG, KölnTextredaktion: Anja Lademacher, BonnTitelillustration: © Arcangel/Rekha GartonUmschlaggestaltung: www.buerosued.de

eBook-Produktion: Urban SatzKonzept, Düsseldorf

ISBN 978-3-7325-3003-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

VISBY

Juli 1997

Josefin richtet den Oberkörper auf und stützt sich mit dem Ellbogen auf der Matratze ab. Sie versucht aufzustehen, dreht sich halb zur Seite. Weiter geht es nicht, es tut zu weh. Sie kann sich keinen Millimeter mehr bewegen. Wimmernd fällt sie auf das Bett zurück. Möchte weinen, aber ihre Augen bleiben trocken.

»Camilla«, flüstert sie.

Keine Antwort.

»Camilla.«

Der Name prallt von den kahlen Wänden zurück. In der Wohnung ist es still. Angst erfüllt ihre Brust. Wenn sie ganz allein hier ist … Sie rollt sich zusammen und presst die Hand auf den Unterleib, es brennt so sehr, heiße, pulsierende Wellen von Schmerz, warum tut es so weh? Die Selbstsicherheit vom gestrigen Abend, die der Alkohol in ihr ausgelöst hat, ist weg. Jetzt ist da nur noch ein widerlicher Nachgeschmack und der brennende Schmerz zwischen ihren Beinen. Sie muss hier weg, und sie muss Camilla finden.

Sie beißt die Zähne zusammen und versucht noch einmal aufzustehen. Legt erst das eine, dann das andere Bein über die Bettkante. Schwankt, als sie endlich zum Stehen kommt, und stützt sich an der Wand ab, um nicht zu fallen. Sie schaut sich um, ihre Kleider sind nirgends zu entdecken, nur ein zerknülltes Laken mit Blutflecken, die bruchstückhafte Erinnerungen wecken. Rasch schiebt Josefin sie beiseite, sie will einfach nur weg.

Sie nimmt die Bettdecke und wickelt sich ein. Stutzt, als sie sich im Spiegel sieht. Auf ihrem Bauch entdeckt sie vier rote Buchstaben, es sieht aus, als wären sie mit Blut geschrieben, und sie bilden ein Wort, das sie nur allzu gut kennt. HURE. Klar zu erkennen, auch wenn die Buchstaben etwas undeutlich sind und die Farbe nicht ganz ausgereicht zu haben scheint. Am ganzen Körper zitternd wickelt sie die Decke fester um sich und verbirgt das hässliche Wort.

Im Wohnzimmer ist es stickig und es riecht nach Restalkohol. Auf dem Boden liegen Rikard und Jonas und schnarchen um die Wette. Josefin schaut schnell weg, lässt den Blick zum Sofa hinüberwandern und ist erleichtert, als sie Camilla dort entdeckt. Sie schläft tief und fest, ein Bein über der Sofakante.

»Camilla.«

Josefin fasst sie an der Schulter und rüttelt sie vorsichtig. Camilla knurrt nur und dreht sich auf die Seite. Josefin wird immer verzweifelter. Sie rüttelt sie noch einmal, heftiger diesmal.

»Camilla, wach auf.«

»Mmmh, was ist denn los?«

»Bitte, wach doch einfach auf«, flüstert Josefin. »Wir müssen hier weg.«

Sie hat einen Klumpen im Magen. Es tut so furchtbar weh und sie hat Angst vor den Erinnerungen, die allmählich zurückkommen, obwohl sie alles tut, um sie zu verdrängen. Endlich dreht Camilla sich zu ihr um.

»Warum hast du dir eine Bettdecke umgehängt?«, fragt sie erstaunt.

Jetzt kommen die Tränen, langsam rinnen sie ihr über die Wangen, schwarz von zerlaufener Mascara. Camilla nimmt Josefins Hand und hält sie fest, bis sie aufhört zu weinen.

»Erzähl es mir später«, sagt sie. »Lass uns jetzt erst mal hier weg.«

Sie steht auf und sucht Josefins Sachen. Das Kleid liegt im Flur auf dem Boden. Im Bad findet sie die schwarze Unterhose. Sie ist zerrissen. Camilla nimmt sie trotzdem mit. Sie hilft Josefin, sich das Kleid über den Kopf zu ziehen, und führt sie dann zur Wohnungstür.

In der Küche nimmt Josefin eine Bewegung wahr. Oskar sitzt auf einem Barhocker und raucht eine Zigarette. Sein Blick lässt sich nicht deuten. Selbstzufrieden, vielleicht auch ein bisschen höhnisch. Dann lächelt er und hebt die Hand. Ihr zieht sich der Magen zusammen. Sie reißt den Blick von ihm los und folgt Camilla, an der offenen Toilettentür vorbei. Erinnerungsfetzen von ihr und Oskar auf dem Boden in der Toilette. Sie verdrängt sie und wirft die Badezimmertür zu. Bevor sie sich endgültig schließt, sieht Josefin die Klobürste. Sie steht nicht im Ständer, sondern liegt auf dem Boden, der Schaft ist schmutzig, dunkelrote, eingetrocknete Farbe … Sie kann den Gedanken nicht zu Ende denken, geht einfach nur hinaus, ihre Bewegungen sind mechanisch. Camilla zieht die Tür hinter ihnen ins Schloss und zerrt die Freundin hinter sich her zum Aufzug. Josefin sieht und hört nichts. Vor ihrem inneren Auge das Bild von Oskar, Oskar, wie er da in der Küche saß. Irgendetwas ist dort drinnen in der Toilette passiert. Etwas, das sie nur vage ahnen kann.

KOH LANTA

Freitag, 26. Februar 2010

Veronica seufzt, schaut zum wer-weiß-wievielten Mal auf die Uhr und dann zu Viggo und Emma hinüber, die herumlaufen und spielen. Wo Oskar nur bleibt? Sie nippt an dem heißen Kaffee und setzt die große Gucci-Sonnenbrille wieder auf, die sie eben auf den Tisch gelegt hat. Dann holt sie ihr Handy aus der Tasche. Keine entgangenen Anrufe. Zerstreut zupft sie ihre blonden Locken zurecht, die ohnehin schon perfekt liegen, und weicht den Blicken der anderen Gäste aus, die sich vielleicht fragen, warum nicht die ganze Familie am Frühstückstisch versammelt ist, wo der Vater wohl geblieben sein mag. Den ganzen bisherigen Urlaub hat sie sich bemüht, den Schein aufrechtzuerhalten, sie wären eine glückliche Familie, und sie hat nicht vor, dieses Bild jetzt zunichtezumachen. Innerlich aber verflucht sie Oskar, der sie dieser Situation ausgesetzt hat, und schaut heimlich zum Strand hinunter. Kein Oskar in Sicht. Der Mann am Nachbartisch scheint ihr Seufzen gehört zu haben. Neugierig starrt er sie an. Sie erwidert den Blick und reckt dabei den Hals. Es gelingt ihr sogar zu lächeln. Ein natürliches, kein aufgesetztes Lächeln. Sie meint, eine frische Röte in dem ohnehin schon sonnenverbrannten Gesicht des Mannes zu erkennen, bevor er sich verlegen abwendet. Vielleicht hätte sie doch lieber die Theater- statt die Handelsschule besuchen sollen, sie ist eine Meisterin darin geworden, die Fassade aufrechtzuerhalten. Erst gestern hat sie die Familie aus dem Nachbarbungalow angelogen. Hat Oskars Abwesenheit am Frühstückstisch mit einem Migräneanfall entschuldigt, der ihn zwingen würde, der ersten gemeinsamen Mahlzeit des Tages fernzubleiben und sich noch ein paar Stunden auszuruhen. Daraufhin wurde verständnisvoll genickt und sie und die Kinder eingeladen, ihnen Gesellschaft zu leisten. Veronica hat freundlich abgelehnt und zugleich gebetet, Oskar möge sich noch ein paar Stunden nicht blicken lassen, denn sonst wäre ihre Lüge aufgeflogen. Tatsache ist, dass Oskar kein einziges Mal mit ihnen gemeinsam gefrühstückt hat, seit sie vor genau vierzehn Tagen in Koh Lanta angekommen sind. Und kein einziges Mal hat es an seiner Migräne gelegen.

»Entschuldigung, ist der Stuhl noch frei? Können wir den nehmen?«

Veronica zuckt zusammen, schaut auf und nickt der Frau zu.

»Ja, sicher, kein Problem.«

Sie hat sie wiedererkannt, die Frau ist um die fünfunddreißig und wohnt ein paar Bungalows weiter. Sie ist allein mit ihrem Sohn unterwegs. Die Frau lächelt dankbar, und dann plaudern sie ein bisschen über Wind und Wetter, bis sie sich schließlich mit dem Stuhl in der einen und ihrem Sohn an der anderen Hand einen Weg durch die Tischreihen bahnt. Veronica schaut ihnen hinterher und merkt, wie ihr Zorn auf Oskar wieder aufflammt. Wie kommt er darauf, die ganze Nacht durchzumachen, wenn sie doch auf Familienurlaub sind? Was fällt ihm ein, einfach nicht da zu sein, wenn sie am nächsten Morgen erwachen? Noch einmal wählt sie Oskars Nummer, obwohl sie weiß, dass es sinnlos ist. Sein Handy ist ebenso stumm wie zuvor. Wahrscheinlich sollte sie sich Sorgen machen, doch das Einzige, was sie empfindet, ist eine so große Wut, dass sie sich nur physisch entladen kann. Schließlich haben sie sich beide dafür entschieden, Kinder zu haben, wie kann es also sein, dass sie sich ganz allein um die beiden kümmern muss?

»Viggo, komm sofort her! Wie oft soll ich dir das denn noch sagen?«

Sie packt ihn hart am Arm. Viggo schießen die Tränen in die Augen. Sie sieht es, aber sie kann nicht aufhören. Schnell schmiert sie ihn mit Sonnencreme ein und hält ihn dabei unnötig fest. Er jammert, und sie kann einen Anflug von Zufriedenheit nicht unterdrücken. Hinterher hat sie ein schlechtes Gewissen. Nimmt sich vor, dass es nie wieder vorkommen soll. Die Kinder können schließlich nichts dafür, dass Oskar nicht hier ist.

»So, mein Schatz, jetzt lauf.«

Sie streicht ihm über das Haar, um ihren harten Ton wiederwettzumachen, aber Viggo reißt sich ungeduldig los, in Gedanken ist er schon im Pool. Als er außer Sichtweite ist, schaut sie erneut Richtung Strand. Zwar ist Oskar die meisten Abende hier aus gewesen, aber bisher ist er spätestens in den frühen Morgenstunden neben ihr ins Bett gefallen.

Sie nimmt die Frauenzeitschrift, die zusammengerollt in der Strandtasche liegt, und blättert zerstreut darin. Bei einer Reportage über Scheidungsstatistiken in Zusammenhang mit Urlaubszeiten bleibt sie hängen. Der Verfasser des Artikels schreibt, im Anschluss an die Ferien würden die Trennungen rapide ansteigen, viele Ehen hielten den Herausforderungen nicht stand, die es für Paare bedeuten würde, den ganzen Tag gemeinsam verbringen zu müssen. Sie legt die Zeitung wieder weg und gibt dem Kellner ein Zeichen, dass sie bezahlen will. Während sie auf die Rechnung wartet, betrachtet sie ein Passfoto des jungen Oskar, das sie im Portemonnaie herumträgt, seit sie sich kennengelernt haben. Er lächelt in die Kamera, ein selbstsicheres Lächeln. Und er sieht gut aus. So gut, dass es lange das Einzige war, was sie an ihm gesehen hat. Das ist inzwischen anders. Wütend reißt sie das Foto mitten entzwei. Und dann noch einmal. Zerknüllt alle vier Teile und wirft sie in den Aschenbecher. Doch dann bereut sie es und nimmt sie wieder heraus. Will nicht, dass jemand dieses zerrissene Foto von Oskar zu sehen bekommt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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