Die garantiert lustigsten Kinderwitze der Welt 1 - Erhard Dietl - E-Book
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Die garantiert lustigsten Kinderwitze der Welt 1 E-Book

Erhard Dietl

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Beschreibung

111 supercoole Witze mit vielen lustigen Illustrationen. Kichern, bis das Zwerchfell meutert!



Das E-Book Die garantiert lustigsten Kinderwitze der Welt 1 wird angeboten von Schneiderbuch und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Kinder;Lustig;Witze;Kinderwitze;Lachen bis der Arzt kommt

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Seitenzahl: 23

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Der Schlagerstar Billi Balli ist in Kleindingsda. Er gibt Autogramme, dass die Fetzen fliegen, und auch Harald hält ihm einen dreckigen, zerknautschten Zettel hin. „Und auf diesen Fetzen soll ich meinen Namen schreiben?“, fragt Billi Balli.

„Macht nichts“, sagt Harald. „Zu Hause schreibe ich ihn sauber ab.“

„Warzen verschwinden, wenn man vor dem Einschlafen zwei Äpfel isst“, behauptet Peter.

„Na klar“, sagt Paul. „Aber die Warzen müssen an den Äpfeln dran sein.“

„Was hat eigentlich Herbert gesagt, dass du ihm die Luft aus dem Fahrrad gelassen und die Luftpumpe versteckt hast?“

„Oh, eigentlich nichts Besonderes. Und die zwei Vorderzähne hätte ich mir sowieso ziehen lassen müssen.“

In der Nacht war schwerer Sturm über der Küste. Tags darauf treffen sich zwei Nachbarn.

„Was ist?“, fragt der eine. „Ist dein Dach auch beschädigt?“

„Weiß ich noch nicht“, sagt der andere. „Hab’s noch nicht gefunden.“

Karl-Konrad steht vor einem Automaten, wirft Geld hinein und zieht ein Schinkenbrötchen um das andere heraus. Da kommt Urs hinzu und sagt: „Hör doch endlich auf, die kannst du doch gar nicht alle essen!“

„Stör mich nicht!“, zischelt Karl-Konrad. „Wo ich doch gerade eine Glückssträhne hab.“

New York. Ein Zeitungsjunge schreit sich die Lunge raus. „Mysteriöse Betrugsserie. Bereits 50 Opfer!“, brüllt er.

Sam Nickel geht hin und kauft sich eine Zeitung, blättert herum und findet nichts.

Da hört er den Zeitungsjungen brüllen: „Mysteriöse Betrugsserie. Bereits 51 Opfer!“

Der Pepi kommt in die Lehre zu einem Konditor. Da soll er auf eine Geburtstagstorte „Herzlichen Glückwunsch“ schreiben.

„Mensch, war das eine Sauerei“, erzählt er zu Hause. „Bis ich die Torte in die Schreibmaschine gebracht habe!“

„Was war heute in der Tagesschau?“

„In der Stadt Enikjahuziradaheiro hat es ein Erdbeben gegeben.“

„Und wie hieß die Stadt vor dem Erdbeben?“

Vater hat wieder einmal seine alte Platte aufgelegt:

„Das schönste Weihnachtsgeschenk für mich wäre es, wenn du in der Schule endlich bessere Noten bekämst!“

„Papilein“, sagt Karin, „jetzt ist es zu spät. Ich habe dir schon Hosenträger gekauft.“

Horst flucht entsetzlich. Oma ist darüber heftig erschrocken und beschließt, dies abzustellen.

„Wenn du mir versprichst“, sagt sie, „dass du nie wieder diesen Ausdruck gebrauchst, bekommst du von mir zwei Euro!“

„Abgemacht“, sagt Horst. „Aber da kenn ich noch einen, der ist gut seine zehn Euro wert.“

„Klausilein!“, ruft Mami ins Bad. „Schau doch bitte mal, wie viel Zahnpasta noch in der Tube ist!“

Eine Weile ist Stille. Dann hört man Klausilein rufen: „Sie reicht genau von der Badewanne bis zum Wohnzimmerschrank!“

Bei Kindermanns klingelt es an der Türe. Ein Polizist steht da und fragt: „Frau Kindermann, ist jemand in Ihrer Familie Amateurfunker?“

„Ja, mein Sohn Teddy. Um Himmels willen, das wird doch nicht verboten sein!“