Die geile Studentin vom Polizisten entjungfert - Katja Krause - E-Book

Die geile Studentin vom Polizisten entjungfert E-Book

Katja Krause

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Die junge Frau kommt in eine Polizeikontrolle. Wie peinlich, sie ist erst 18 und hat gerade eben erst den Führerschein gemacht. Doch zum Glück findet sie einen Weg, um die Kontrolle glimpflich zu überstehen. Und ihre Jungfräulichkeit verliert sie auch gleich noch dabei...

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Seitenzahl: 21

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Die geile Studentin vom Polizisten entjungfert - Sex in Uniform

„Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte«, sagte der Polizist und leuchtete mit seiner Taschenlampe ins Innere des kleinen, roten Flitzer.

Jenny sah hoch zu dem Polizisten. Sie war wunderschön, blond, schlank, mit großen Brüsten, die nur notdürftig von ihrem winzigen Top bedeckt wurden, und endlos langen Beinen.

„Was habe ich denn getan?“

„Führerschein und Fahrzeugpapiere, habe ich gesagt”, wiederholte der Polizist.

Also beugte sie sich herüber in Richtung des Beifahrersitzes, wo ihre Handtasche lag. Dann reichte sie ihren Führerschein und die Zulassung durch das Fenster nach draußen zum Polizisten.

»So so, Jennifer heißt du, ja? Und du bist gerade 18 Jahre alt geworden?“

„Ja, das ist korrekt!“

„Gut, gut«, sagte der Polizist.

„Warum haben Sie mich denn jetzt angehalten?“

Der Polizist antwortete nicht, sah noch einmal auf den Führerschein, leuchtete dann in ihr Gesicht und betrachtete sie.

„Steigen Sie bitte einmal aus dem Auto aus«, sagte er.

„Aber warum denn?“, fragte sie.

»Aussteigen, habe ich gesagt!“

Ängstlich griff sie mit ihren schlanken Fingern nach dem Türgriff, öffnete die Tür und stieg aus. Der Polizist machte einen Schritt vom Auto weg, behielt sie immer im Auge. Er richtete die Taschenlampe auf sie.

»Drehen sie sich doch einmal um », befahl er.

Unsicher drehte Jenny sich einmal um die eigene Achse, und der Polizist nickte.

„Ich habe sie angehalten, weil sie da vorne über eine rote Ampel gefahren sind! Sie sind noch in der Probezeit, das kann also sehr teuer werden!“

Jenny erblasste. War das wirklich wahr? Sie hatte keine rote Ampel gesehen!

»Was? Aber das kann doch nicht sein!«

„Doch, es stimmt! »

„Nein, bitte nicht! Ich konnte mir so gerade eben den Führerschein und das Auto leisten, meine Eltern werden mich umbringen, wenn sie hören, dass ich jetzt eine hohe Strafe zahlen muss!«

Der Polizist macht einen Schritt auf sie zu, lächelte. Und plötzlich begriff Jennifer, wie sie aus der Situation raus kommen könnte.

Sie knipste ihr Lächeln an und zwinkerte dem Cop zu.

»Willst du meinen Arsch anfassen?«, fragte sie, und der Polizist nickte, tat es. Er griff nach ihrem Po. Der war klein und fest, und lächelnd krallte der Polizist seine Finger in ihr Fleisch.

„Herr Wachtmeister, was machen Sie denn da? Bitte, Sie können mich doch nicht einfach so betatschen!“ Ihre gespielte Empörung klang ironisch, und das merkte der Polizist. Er ging darauf ein, klang jetzt ebenfalls ironisch.