Die geilen PapstTöchter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Anna Lynn - E-Book + Hörbuch

Die geilen PapstTöchter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch Hörbuch

Anna Lynn

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 381 Minuten Hörbuch und 192 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Anno 1500. Dem Papst werden Drillingsmädchen geboren, die sich zu echten Schönheiten entwickeln. Nach der Geburt stirbt die Mutter und eine Dame aus bestem Hause übernimmt die Erziehung. Ihr zur Seite stehen drei junge gelehrte Herren. Dem Papst gefällt das überhaupt nicht. Deswegen engagiert er eine Nonne. Doch nachdem sich eine Tochter in die Nonne verliebt und beide einen Stallburschen verführen, beginnt ein wildes Treiben im Haus. Niemand, egal ob Mann oder Frau, ist vor den wilden Schwestern sicher! Ein Hörbuch voller Lebenslust, Sex und Erotik. Nichts für Moralapostel! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 381 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Zeit:6 Std. 21 min

Sprecher:Veruschka Blum

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Impressum:

Die geilen PapstTöchter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Anna Lynn

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © iiievgeniy @ bigstockphoto.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756130504

www.blue-panther-books.de

Achtzehn Jahre jung, erotisch, intrigant, dominant

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Die Kutsche, bespannt mir vier wilden Rappen, preschte durch die Nacht, als ob eine Schwadron wilder Soldateska hinter ihnen her wäre. Im Inneren saßen nicht etwa drei verängstigte alte Jungfern. Im Gegenteil. Die drei, eine so schön wie die andere, süße achtzehn Jahre alt, amüsierten sich köstlich. Die reizenden Drillinge, die Töchter des Papstes, kamen gerade von ihrem Gönner, Kardinal Albanius. Ihm hatten sie, wie jeden Freitagnachmittag, gehörig eingeheizt. Albanius war ein treuer Freund des Papstes, nach ihm der mächtigste Mann im Vatikan, wahrscheinlich eines Tages sein Nachfolger. Bevor das Oberhaupt vor einem Jahr in ein geistiges Vakuum verfallen war, hatte er ihm seine Töchter ans Herz gelegt. Eine Mutter hatten sie nicht, die war kurz nach der Geburt der drei plötzlich verschwunden. Zwei junge, hochwohlgeborene, warmherzige Damen von edlem Gemüt und guter Figur, die dem Papst, so oft er wollte, zu Willen waren, wurden mit der Erziehung der Töchter betraut. Später kamen noch zwei junge Herren aus besten Familien dazu. Ihres Zeichens Lehrer. Sie sorgten dafür, dass es den drei Mädchen nicht an Bildung mangelte. Einer der beiden wurde geköpft, nachdem er die Lieblingstochter des Papstes, Juliana, kurz nach ihrem siebzehnten Geburtstag entjungfert hatte. Dem frühreifen Mädchen hatte das zwar gefallen, dem Papst und dem Kardinal jedoch nicht. Nach diesem Vorfall, einige Monate vor dem Beginn seiner Krankheit, rief der Papst den Kardinal zu sich: »Du wirst sie beschützen, fördern und, wenn sie alt genug sind, standesgemäß verheiraten. Sorge dafür, dass wenigstens Apolonia und Magdalena jungfräulich in den Hafen der Ehe einlaufen, und sorge nach meinem Tode für ihre Sicherheit bis an dein Lebensende. Du weißt, dass sie nach meinem Tode ohne deinen mächtigen Schutz hilflos und vogelfrei wären, das wirst du aber zu verhindern wissen. Es wird sich für dich lohnen. Mein Vermögen wird an meine drei Töchter und an dich zu gleichen Teilen verteilt. Magdalena, die Erstgeborene, würde ich gern mit Kaiser Arminias verheiratet wissen, die an zweiter Stelle geborene Apolonia mit Homilius, dem mächtigen Feldherren, und Juliana, meine Lieblingstochter, mit deinem Sohn Albertus. Solltest du anders handeln und meinen geliebten Töchter Böses widerfahren, möge dich der Teufel holen. Für den Fall, dass du ihnen Leid zufügst, habe ich schon jetzt die drei besten Henker des Landes reichlich belohnt. Sie haben Anweisung, dich zu vierteilen, zu verbrennen und deine verfluchte Asche in alle Winde zu verstreuen.«

Leid hatte der Kardinal den Töchtern nicht zugefügt, im Gegenteil!

Apolonia, die er eines Nachmittags zu sich in sein Büro beorderte, bat ihn, nachzusehen, ob es schlimm sei. Eine Wespe habe sie in den Po gestochen. Er zog ihr das Unterhöschen aus und der pralle, verführerische Anblick raubte ihm fast den Verstand. Er streichelte erst den Popo und dann das süße, mit ganz wenig weichen Härchen bewachsene Pfläumchen. Danach entledigte er sich seiner Soutane, zog seine Hose aus und stülpte sich das vor Aufregung zitternde Persönchen über. Die zuckte ein wenig, weil es kurz wehtat, ließ es dann aber gern geschehen, wie der Kardinal vorsichtig in ihr herumstocherte. Sie wusste sicher nicht, dass das plötzlich ein Orgasmus war, aber sie hatte große Freude daran und gab dem Kardinal einen Kuss auf den Mund.

»Das darfst du aber niemandem erzählen«, sagte dieser.

»Auch Magdalena nicht?«, fragte sie. »Die möchte das doch bestimmt ebenfalls probieren.«

»Du solltest nichts sagen. Ich komme am Sonntag, um euch und den Papst zu besuchen, alles Weitere wird sich finden.«

Es fand sich. Der Papst, mit dem man kaum noch ein vernünftiges Wort reden konnte, bat alle drei, ihn ein wenig schlafen zu lassen. Sie gingen in den Park. Es war ein schöner, warmer Sommertag. Keiner konnte sie hinter dem dichten Gebüsch sehen. Apolonia hatte wohl doch nicht den Mund gehalten, sie schaute den Kardinal erwartungsvoll an. Der bat Magdalena, sich zu ihm zu setzen, was sie mit Freuden tat. Er nestelte an ihrem Kleid herum und sagte mit heiserer Stimme: »Zieh es aus!« Apolonia half ihr dabei. Der Kardinal entfernte mit zittriger Hand ihr Unterhöschen und legte sie ins Gras. Vorsichtig spreizte er ihre wohlgeformten Beine und massierte sanft die zarten Tittchen, die frech in die warme Sonne schauten. Dann war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er drang behutsam in die enge Möse ein, die der von Apolonia aufs Haar glich. Sie zuckte zusammen und wimmerte leicht, fand aber schnell Gefallen daran. Und nachdem er sich in ihr ergossen hatte, lag sie verklärt lächelnd im Gras. Apolonia hatte sich auch ihrer Sachen entledigt und bat den Kardinal, sich um sie zu kümmern. Das tat er voller Inbrunst. Er rührte und stieß so lange in ihr herum, bis auch sie einen herrlichen Höhepunkt erlebte.

»Machen wir das jetzt öfter?«, fragte Apolonia. »Ja, jeden Freitagnachmittag, da hat meine Haushälterin frei und ich werde euch mit der Kutsche abholen und bringen lassen.«

Das starke Trio

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Wie jeden Freitag waren sie gleich nach ihrer Ankunft über ihn hergefallen, hatten ihm die Sachen vom Leib gerissen, sich nebeneinander auf den Boden gelegt und die Beine gespreizt. Er war im besten Alter, kräftig, hatte einen schönen, großen Schwanz und hatte jeder einen Höhepunkt beschert. Jetzt fielen sie todmüde in ihre Betten, jede in ihr eigenes. Sie hatten mehrere Möglichkeiten. Jedes der drei Mädchen, die inzwischen zu drei geilen Weibern herangereiften waren, hatte einen eigenen Bereich. Dieser bestand aus einem Salon, einem Schlafzimmer mit Himmelbett und einem Arbeitszimmer. Außerdem einem großen gemeinsamen Salon und einem Schlafgemach mit einem riesigen Bett für gemeinsames Tun.

Hier konnte man gemeinsam schlafen und gemeinsam alles verführen, was einen Schwanz hatte. Auch junge Novizinnen mussten schon mal dran glauben, genauso wie Gärtner, Kutscher und sonstiges Personal, sofern es den Ansprüchen der drei sexsüchtigen Schwestern entsprach. Davon aber später.

Als Töchter des Papstes stellten sie nicht nur eine Macht dar, nein, sie waren dabei, diese zu vergrößern. Je näher ihr Vater, der Papst, sich dem Tode näherte, desto schneller musste diese Macht ins Unermessliche gefestigt werden.

Ob Kardinal Albanius, den sie inzwischen fest im Griff hatten, wirklich Nachfolger ihres Vaters werden würde, stand bei Weitem noch nicht fest. Wenn man verschiedenen Gerüchten glauben durfte, gab es noch zwei Anwärter, die das Amt des mächtigsten Mannes der Kirche beanspruchten und sicher nicht kampflos aufgeben würden. Sollte Albanius kein Papst werden, wäre er auch nicht der erwartete Schutzschild für die drei. Aber keine Angst, sie hatten vorgesorgt.

Der wichtigste Kandidat, ein spanischer Grande, würde am Sonntag die heiligen Weihen der drei verfickten Weiber empfangen. Sie hatten vor, ihn so in Grund und Boden zu bedienen, dass er entweder völlig entkräftet am Ende des Tages einschlafen würde, oder dass ihn seine Lakaien, die im Stall auf ihn warteten, zu seiner Kutsche tragen mussten.

Sie würden ihn süchtig nach sich machen, ob er jetzt zukünftiger Papst oder auch dessen rechte Hand werden würde. Wie es auch geschehen mochte, sie würden ihn in jedem Fall fest im Griff haben. Wohlversorgt mit einem gewissen Tröpfchen, das ihnen ein verschwiegener Alter jenseits der Vatikanmauern lieferte, machten die drei jeden gefügig. Sie zahlten für dieses Wundermittel zwar einen ansehnlichen Preis, was ihnen allerdings nebenbei noch so manchen Höhepunkt bescherte.

Je nach Bedarf kam der Alte, der über unglaubliche Kräfte – mehr als jeder Junge – verfügte, in ihre Behausung. Sie mussten sich splitternackt nebeneinanderlegen und die Beine spreizen. Mit seiner mehr als flinken Zunge wühlte er in ihren heißen Mösen herum. Wenn es einer von ihnen kam, saugte er alles, was sich da unten gesammelt hatte, aus ihr heraus und spie es in eine dunkle Flasche. Wenn er das erledigt hatte, zählte jede bereits mindestens zwei Orgasmen. Danach ging es erst richtig los. Er holte sein großes, dickes Rohr aus der Hose und fickte sie der Reihe nach durch, bis sie nicht mehr konnten! Grinsend verließ er sie anschließend, jedoch nicht, ohne ihnen zu sagen, wann er die neue Lieferung seines Wunderwässerchens bringen würde. Ein Wässerchen, das sie mächtig über alle Männer machte. Bei jeder Lieferung war immer eine von ihnen im Wechsel an der Reihe, mit ihm in ihr Schlafgemach zu gehen. Hier musste sie sich nach Belieben vögeln und lecken lassen. Zudem musste sie seinen riesigen Schwanz in den Mund nehmen und alles schlucken, was er da herausspritzte. Zum Schluss musste sich die ausgewählte Tochter vor ihn hinknien. Nun steckte er sein Riesending von hinten in ihren Popo. Einige seiner recht behutsamen Finger steckte er in ihre nasse Möse und massierte ihre Scham und den Kitzler. Dann verließ er eine Frau, die völlig am Ende war. Mindestens zwei bis drei Stunden trieb er das so. Unzählige Höhepunkte und eine wunde Möse, für die er aber eine wundersame Salbe zur Heilung mitlieferte, waren das Ergebnis. Die Genesung dauerte meistens zwei Tage. Das war der Preis für die Macht, die er ihnen verlieh, und diesen zahlten sie gern. Diejenige von ihnen, die jeweils das »Opfer« gewesen war, wurde von den anderen beiden zwei Tage lang gepflegt, verwöhnt und mit köstlichem Wein und Speisen versorgt. Am dritten Tag war alles wieder im Lot. Aus Rücksicht auf die »Rekonvaleszentin« nahmen sie sich in diesen zwei Tagen keine Männer zur Brust. Kürzlich hatten sie entdeckt, dass man diese eigentlich in Notzeiten überhaupt nicht brauchte. Apolonia brachte eine grüne Gurke, nicht zu groß, aber schön dick und rund, aus dem Garten mit. Statt in sie hineinzubeißen, zog sie ihre Unterhose aus und setzte sich in einen großen Sessel. Sie spreizte die Beine und steckte sich das Ding in ihre feuchte Möse. Sie bewegte sich hin und her, bis es ihr kam. Magdalena, die sich bei diesem Anblick auch ausgezogen hatte, wollte es ihr gleichtun. Dies ließ Apolonia allerdings nicht zu, sondern steckte die Gurke noch tiefer in sich hinein. Sie befahl ihrer Schwester, sich in den Sessel zu setzen und die Beine auseinanderzumachen. Sie streichelte ihre Möse, steckte ihren Finger hinein und brachte sie auf Touren, bis sie schließlich mit der Zunge in ihr landete. Nach einem kräftigen Höhepunkt zog sie sich die Gurke aus der Möse und steckte sie in ihre Schwester. Die begann, das Gemüse wild in sich zu bewegen, bis auch sie genug hatte.

»Wozu brauchen wir noch Kerle?«, fragte sie.

Gerade hatten sie sich wieder angezogen, da klopfte es an der Tür. Es war der Leibarzt des Papstes.

»Meine Damen, bitte kommt, der Heilige Vater möchte sich von Euch verabschieden.«

Das kam nicht unerwartet. Bestürzt eilten sie zu ihrem Vater, der ihnen noch einmal zulächelte und dann sanft entschlief.

Die Beerdigung fand mit allen üblichen Zeremonien statt.

Die Trauer der Töchter hielt sich in Grenzen. Zu groß war die Genugtuung, dass sie jetzt steinreich und mächtig waren.

Albanius war es nicht gelungen, sie um ihr Vermögen und ihre Macht zu bringen. Im Gegenteil, er musste seinerseits um seine Macht bangen. Sein Widersacher, der spanische Grande, hatte früh genug intrigiert, außerdem hatte er das Treffen mit den drei Töchtern des Papstes, von dem er sich viel versprach, noch vor sich.

Nach Abschluss der Trauerfeier beorderte er die drei Schwestern zu sich, um mit ihnen einiges zu besprechen. Die verweigerten die Audienz, beschieden ihm, dass er in ihrer »Residenz« erscheinen solle, wenn er Wünsche hätte.

Wutentbrannt machte er sich auf den Weg, wohl wissend, dass er gegen die drei kaum eine Chance hatte. Der verstorbene Papst hatte vorgesorgt.

Die Residenz hatte er seinen Töchtern überschrieben, daraus konnten sie nicht vertrieben werden. Außerdem hatte er sie unter den persönlichen Schutz des Chefs der Schweizer Garde gestellt, dazu noch zwei der höchsten Würdenträger auf Lebenszeiten verpflichtet. Alle waren fürstlich aus dem unermesslichen Vermögen des Papstes entlohnt worden.

Seine drei Töchter hatten also Sicherheiten, die selbst berühmteste Kurtisanen in Rom nicht besaßen. Es müsste schon ein Wunder geschehen, wenn man sie vom Throne stürzen wollte.

Außerdem wollte der Alte, der ihnen zur Macht verholfen hatte, seinen Sohn vorbeischicken, den die drei dann nach allen Regeln der Kunst verführen sollten. Als Belohnung dafür wollte er ihnen noch ein geheimnisvolles Wässerchen vermachen. Mit diesem könnten sie jeden, der ihnen gefährlich werden könnte, aus dem Wege räumen. Noch dazu, ohne entdeckt zu werden.

Der Alte ließ den Damen ausrichten, dass sein Sohn am nächsten Tag, einem Freitag, zur gewohnten Stunde bei ihnen erscheinen würde.

Renatos Ritterschlag

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Renatos, der Sohn des Alten, erschien am späten Abend des nächsten Tages. Er brachte ein kleines Fläschchen mit und erklärte, was es damit auf sich hatte. Ein Tropfen in einen Becher Wasser oder Wein genügte, um das Opfer nach einer Stunde ganz ruhig das Zeitliche segnen zu lassen.

Die drei hatten ausgelost, wer Renatos verführen sollte. Apolonia hatte es getroffen. Die beiden anderen Schwestern verabschiedeten sich von Renatos, schenkten ihm und Apolonia jedoch noch köstlichen Wein nach. In Renatos Glas war bereits ein Tropfen des Wässerchens, das jeden Mann willig machte.

Nachdem Renatos ein halbes Glas getrunken hatte, wurde ihm ganz komisch. Er hatte noch nie eine Frau beglückt, jetzt bewegte sich einiges in seiner Pluderhose, die ihm Apolonia ganz vorsichtig aufknöpfte. Er zitterte leicht und ließ es sich gefallen, dass sie ihn mit in ihr Schlafgemach nahm und ihn ganz vorsichtig auszog. Was sie da zwischen seinen kräftigen Beinen sah, beeindruckte sie sehr.

»Leg dich in mein Himmelbett«, sagte sie und zog sich ebenfalls aus. Sie legte sich neben ihn und küsste ihn zärtlich. Er erwiderte den Kuss schüchtern. Sie drang ganz sacht mit ihrer Zunge zwischen seine Zähne und bewegte diese in seinem Mund. Dabei streichelte sie seinen etwas geschwungenen Penis, der inzwischen zu voller Größe angewachsen war.

»Streichle meine Brust«, flüsterte sie. Vorsichtig ergriff er dieselbe und spürte, wie ihre Brustwarzen ziemlich hart wurden. Apolonia hatte sich, genau wie ihre Schwestern, zu einem »Vollweib« entwickelt. Sie besaß stramme, große Brüste und einen herrlich wohlgeformten, festen Arsch. Dazu noch verführerische Schenkel, genauso wie eine dicht behaarte, zuckende Möse, die jeden Mann zum Wahnsinn trieb.

Er stöhnte, während sie ihre herrlichen Schenkel spreizte, um ihn auf sich zu ziehen. Plötzlich war er in ihr und sie krallte sich in seinem Rücken fest. Er bewegte sich rasend schnell, ergoss sich in ihr und gab einen Urschrei von sich. Trotz des riesigen Orgasmus, fickte er wild in ihr weiter, bis auch sie kam. Ohne Pause machte er weiter und Apolonia wusste, wieso. Das Wässerchen seines Vaters machte jeden Mann stark und unersättlich. Als er auch nach fast einer Stunde nicht aufhörte und sie nicht mehr konnte, schob sie in von sich.

»Was ist los?«, fragte Renatos, »habt Ihr keine Lust mehr?«

»Doch, aber ich kann nicht mehr, gönne mir eine Pause, ich schenke dir einen Wein ein und gehe einen Augenblick hinaus.« Er war einverstanden. Sie eilte in den Salon, wo ihre Schwestern saßen und sich unterhielten.

»Ihr müsst mir helfen, ich kann nicht mehr, der ist stark wie ein Stier.«

»Wer geht zuerst?«, fragte Juliana.

»Ich«, jubelte Magdalena und wollte losstürmen.

»Halt!«, rief Apolonia, »du musst dich erst ausziehen, sonst merkt er, dass eine andere kommt.«

Sie riss sich die Kleider vom Leib und lief in Apolonias Gemach. Hier legte sie sich wortlos neben Renatos, der sich auf sie stürzte und ungestüm in sie eindrang. Er wühlte mit seinem herrlichen Schwanz in ihr herum und küsste sie zwischendurch stürmisch. Anscheinend hatte er nicht bemerkt, dass er »das Pferd« gewechselt hatte. Nach über einer Stunde brauchte er wohl eine Pause. Er stieg von Magdalena herab, die froh war, dass er nicht mehr konnte.

»Holt mir einen Becher Wein«, befahl er. Er trank ihn fast in einem Zug aus und verlangte noch einen. Als auch dieser geleert war, schlief er ein. Magdalena eilte zu ihren Schwestern und berichtete, dass ihr grandioser Ficker soeben eingeschlafen sei. Juliana war wütend.

»Und was wird jetzt aus mir?«

»Der wird ja auch wieder wach«, meinte Magdalena, »leg dich neben ihn, bis er aufwacht, und bediene dich seiner oder mach es dir selbst.«

Gesagt, getan. Juliana schlich in Apolonias Schlafgemach, wo der Liebhaber leise schnarchte. Sie massierte seinen Schwanz, er schlief jedoch weiter. Da hiervon sein Schwanz nicht groß genug wurde, ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen, und siehe da, das war mit Erfolg gekrönt. Da lag der schöne Jüngling, schlief fest und sein mächtiges Rohr stand gen Himmel. Herz, was willst du mehr? Sie setzte sich auf ihn und begann einen vergnüglichen Ritt. Inzwischen war sie so verrückt, dass es ihr sofort kam.

Sie ritt weiter, bis sie drei Höhepunkte erlebt hatte, dann rückte sie ein Stück höher und steckte sich seine Nase in ihre Möse. Das funktionierte aber nicht so richtig. Er bekam wohl zu wenig Luft und fing an zu husten, wovon er wach wurde.

»Komm«, sagte sie.

Erfreut machte sich Renatos über sie her. Er knallte sein Ding in sie hinein und fickte sie so heftig, dass man nicht glauben konnte, dass er schon ihre zwei Schwestern in Grund und Boden gefickt hatte. Auch sie wurde von ihm bedient. Nach über einer Stunde konnte sie jedoch ebenfalls nicht mehr.

»Zieh dich an«, sagte sie, »und gehe heim. Es war sehr schön mit dir, aber jetzt möchte ich schlafen.«

Er erfuhr nie, dass er bei seinem ersten Mal alle drei Weiber gefickt hatte.

Die drei waren sich einig. »Den halten wir uns warm und seinen Vater auch, so lange das noch geht.«

Besuch des spanischen Granden - Teil 1

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Überzeugt davon, dass er in ein paar Tagen der neue Papst sein würde, betrat der Grande die Residenz der drei Töchter.

Einer seiner Diener übergab ihm drei hübsch verpackte Präsente, die er den Damen mit einer dezenten Verbeugung überreichte. Dabei entdeckte er, dass die Damen recht leicht bekleidet waren. Wenn er nicht gewusst hätte, dass es die Töchter des soeben verstorbenen Papstes waren, hätte er sie fast für Huren halten können. Allerdings für Huren der besten Klasse, bildschön, formvollendet und vollbusig. Die hauchdünnen, durchsichtigen Blusen betonten das Ganze zusätzlich. In seiner seidenen Hose rumorte es bereits. Er hatte sich zwar geistig auf seine zwei jungen Mönche, die er mit im Gefolge hatte, vorbereitet, jedoch konnte er diese auch noch am nächsten Tag beglücken, wenn er wieder zu Hause war. Heute Nachmittag waren jedenfalls erst einmal die schönen Töchter dran. Dass sie sich dem zukünftigen Papst gegenüber verweigern könnten, daran verschwendete er keinen Gedanken.

Sie setzen sich im großen Salon an die gedeckte Tafel. Mehrere Lakaien und Mundschenke servierten ein vorzügliches Mahl in mehreren Gängen. Der Grande merkte dabei nicht, dass ihm Apolonia zwei Tropfen ihres Wunderwässerchens in den Wein geschüttet hatte. Was er nach etwa einer halben Stunde merkte, war, dass sein Penis stocksteif wurde und dass er das, wenn er aufstand, kaum würde vertuschen können. Der gewaltige Penis beulte seine Hose aus, das konnte niemand übersehen.

Nach dem Essen wurden noch diverse Getränke serviert, an eine sexuelle Erleichterung war wohl kaum zu denken. Er konnte schließlich nicht eine der drei Damen vergewaltigen und somit mit der Tür ins Haus fallen. Er entschuldigte sich bei den Damen und bat um Verständnis, dass er einen kleinen Verdauungsspaziergang machen wolle. Die Damen gewährten ihm diese kleine Pause, in der sie sich in Ruhe überlegen konnten, wie sie den Granden erlegen würden.

Der lief zu seiner Kutsche. Der Kutscher und die Lakaien waren im Gesindehaus zum Essen. Die beiden jungen Mönchlein lagen im Gras. Einem von ihnen befahl er, ihm zu folgen.

Nach einer kurzen Strecke zog er ihn hinter ein Gebüsch und befahl ihm, sich auszuziehen. Er knöpfte seine Hose auf und das arme Mönchlein wurde blass, als es das riesige Ding sah.

»Knie dich hinter das Gebüsch!«, raunzte er ihn an. Der zitterte vor Angst, hatte aber keine Wahl. Er wusste, zu was sein Herr fähig war, wenn man sich seinen Wünschen widersetzte. Er wusste aber auch, dass es nur ein kurzer Schmerz war, der einen durchzuckte. Wenn der Grande in ihm war und sein Ding bewegte, war das recht angenehm.

So kam es. Der Grande stieß zu, das Mönchlein gab einen leisen Klagelaut von sich und dann war es schon vorbei. Der Grande stocherte in ihm herum, der weiße, zarte Mönchshintern, der nun wie von selbst zu kreisen begann, brachte ihn schnell zu einem Höhepunkt. Auch das Mönchlein stöhnte leicht vor Wonne. Aufhören konnte der Grande nicht, so machte er weiter, bis das Mönchlein ihn mit zittriger Stimme bat, aufzuhören, er könne nicht mehr. Nach ein paar Stößen hatte der Grande noch einen Höhepunkt, entledigte sich seines Opfers und ging zurück zu den Damen. Diese erwarteten ihn schon sehnlichst. Sein riesiger Penis war trotz zweier Höhepunkte nicht einen Zentimeter kleiner geworden. Er war stocksteif und so wäre der Grande am liebsten über die Damen hergefallen. Das war aber nicht nötig, sie führten ihn direkt in das gemeinsame Schlafzimmer. Hier dampfte bereits der Sündenpfuhl, in welchem Apolonia in wohlig warmem Wasser, das sündhaft duftete, lag. Sie befreiten ihn aus seinen Kleidern und führten ihn zu Apolonia. Als sie den mächtigen Schwanz sah, bekam sie es mit der Angst zu tun. Hätte ich ihm doch nur kein Wässerchen in seinen Wein getan, dachte sie und drehte sich von ihm ab, auf die Seite. Ihr herrlicher Arsch lugte aus dem Wasser und wie von Sinnen machte sich der Grande über sie her. Er schob seinen riesigen Schwanz in sie hinein und sie zuckte kurz. Es war ein stechender Schmerz, welcher sie durchfuhr, genau wie zuvor das arme Mönchlein. Das war aber nur ein kurzer Augenblick, denn dann stieß sie einen Schrei der Lust aus. Nach zwei Höhepunkten machte sich Magdalena über den Granden her.

Sie setzte sich auf ihn, was ihm offenbar etwas ganz Neues war.

»Seit wann übernehmen Weiber das Kommando?«, fragte er. »Ich bestimme, wie es geht, und ich stecke mein Ding da hinein, wo es mir gefällt!«

Magdalena ließ sich nicht beirren. Sie beritt den Granden feurig und so gekonnt, dass er nach kurzer Zeit laute Töne von sich gab. Er schüttelte sich beim Orgasmus und schrie:

»Reitet weiter, Satansweib.«

»Euch werde ich zeigen, wer hier in meiner Residenz das Sagen hat!«, schrie sie zurück. Sie sattelte ab, rutschte weiter nach oben und setzte sich so auf sein Gesicht, dass seine Hakennase in ihrer Möse landete.

»Steckt Eure verdammte Zunge rein!«, schrie sie.

Das wollte der Grande nicht hinnehmen. So konnte man sich nicht von einem verdammten Weib demütigen lassen, nicht als Mann, schon gar nicht als Grande. Er versuchte, sich von den mächtigen Schenkeln zu befreien, was ihm aber nicht gelang. Sie ließ seinen Kopf nicht aus der Umklammerung, presste ihre Schenkel noch fester zusammen, beinahe wäre der Grande erstickt. In seiner Not biss er zu und Magdalena schrie laut vor Schmerz. Ihre Schwestern stürmten in das Gemach von Magdalena und konnten gerade noch verhindern, dass er sie würgte. Aus ihrer Vagina tropfte Blut. Fast hemmungslos vor Wut stürzten sie sich auf ihn, warfen ihn auf den Rücken und fesselten ihn an Armen und Beinen. Apolonia kümmerte sich um die Vagina ihrer Schwester, in die sich der Grande verbissen hatte. Sie holte eine Wundsalbe aus dem Schränkchen und tupfte vorsichtig die Wunde ab. Dann führte sie eine kleine Rolle aus Stoff, dick mit Salbe bestrichen, vorsichtig in Magdalenas Vagina ein. Die stöhnte ein wenig, aber schon bald ließ der Schmerz nach.

Juliana hatte inzwischen den Grande, der wie ein Stier brüllte, zur Ruhe gebracht und hatte der Demütigung noch eins draufgesetzt. Sie machte einen Knebel und steckte diesen tief in ihre Möse, bis er richtig nass war, um ihn dann in den aufgerissenen Mund des Granden zu stecken und ihn somit zum Verstummen zu bringen.

»Ihr verdammter Narr!«, brüllte sie ihn an, »was glaubt Ihr eigentlich, wer Ihr seid? Wie könnt Ihr es wagen, den Töchtern des soeben verstorbenen Papstes Leid zuzufügen?«

Der Grande wollte antworten, brachte aber nur ein Röcheln hervor, der eklige Knebel hinderte ihn am Reden.

»Ich nehme Euch jetzt den Knebel heraus, damit Ihr antworten könnt. Solltet Ihr wieder schreien, pisse ich Euch in Euren Schreihals, bis Ihr ersauft.« Juliana war außer sich, sie hatte Schaum vorm Mund. Sie riss ihm den Knebel aus dem Hals und er wagte es nicht, wieder zu schreien. Die beiden Schwestern kamen dazu, setzten sich auf ein Sofa und harrten der Dinge, die da kommen würden. Juliana war jetzt die Wortführerin. Sie stand vor ihm, nackt, wie Gott sie schuf, und sagte: »Antwortet!«

»Das will ich gern tun!«, brüllte der Grande los.

Besuch des spanischen Granden - Teil 2

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»Ich habe gesagt, Ihr sollt nicht schreien«, sagte Juliana in ruhigem Ton und schickte sich an zu urinieren. Der erste Strahl ging haarscharf an seinem Kopf vorbei, dann traf sie den Grande genau in seinen aufgerissenen Schlund. Der konnte sich nicht mehr beherrschen, schrie wieder wie ein Stier und verkündete: »In einer Woche bin ich Papst!«

Die drei Schwestern grinsten ihn an, dann schüttelten sie alle drei den Kopf und fingen laut an zu lachen.

»Meine erste Amtshandlung wird sein, Euch drei eigenhändig zu töten, verbrennen zu lassen und Eure Asche in alle Winde zu verstreuen.«

Apolonia ging an den großen Schrank, holte die fünfsträngige Peitsche heraus und fragte ihre Schwester Magdalena, der man ihre Schmerzen ansah: »Was meinst du, wie viele Hiebe soll ich ihm auf seinen minderwertigen Korpus verabreichen?«

»Zehn!«, antwortete Magdalena voller Hass.

Apolonia und Juliana packten den nackten Grande und drehten ihn herum. Jetzt lag er auf dem Bauch.

Juliana holte aus und verabreichte ihm fünf Hiebe. Nun war Apolonia dran. Sie legte alle Kraft, die sie hatte, in diese Aktion. Der Grande biss die Zähne zusammen, kein Laut kam über seine Lippen. Dann drehten sie ihn wieder um, setzten ihn in einen riesigen Sessel und bedeckten seine Scham mit einer großen Decke.

»Glaubt Ihr wirklich, Ihr werdet Papst?«, fragte Juliana.

»Ja, und noch einmal ja, ich wollte Euch heute darauf vorbereiten, dass Ihr meine getreuen Vasallen werden und ein Leben führen sollt, wie es noch keine Weiber im Vatikan geführt haben, aber nun werdet Ihr sterben!«

»In Eurer Lage wäre ich etwas vorsichtiger«, sagte Apolonia mit Spott in der Stimme. »Wenn Juliana es gewollt hätte, wäret Ihr vorhin ertrunken und Eure Lakaien wären mit einem toten Granden auf dem Heimweg. Auch Magdalena hätte allen Grund, Euch ins Jenseits zu befördern, die Mittel dazu besitzen wir. Nun höret gut zu! Der nächste Papst wird Papst von unseren Gnaden, und das seid ganz bestimmt nicht Ihr. Albanius wird Papst und wir wollten Euch dazu verhelfen, sein vertrauter Berater zu werden. Jetzt werdet Ihr nicht einmal Gelegenheit haben, ihn zu beglückwünschen! Ein toter Grande kann keine Glückwünsche aussprechen! Wir drei haben Macht wie noch kein Weib zuvor im Vatikan! Die mächtigsten Persönlichkeiten sind uns verpflichtet, über uns wird Tag und Nacht gewacht. Niemand wird uns etwas anhaben können, am allerwenigsten Ihr! Bevor wir Euch auf den Heimweg schicken, sollt Ihr noch einmal gut speisen und vortrefflichen Wein zu Euch nehmen. Auch an Erotik soll es Euch nicht mangeln.«

Im gleichen Augenblick klopfte es vernehmlich an der Tür.

»Tretet ein«, rief Juliana.

Die beiden jungen Mönchlein, begleitet von einem Hausdiener, betraten den Raum. Als sie ihren Herrn sahen, zusammengesunken wie ein Häufchen Elend und die vollreife splitternackte Juliana, senkten sie den Blick. Eine solche Frau hatten sie bisher nur in riesigen Gemälden im Hause ihres Herrn gesehen. In natura hatten sie eine nackte Frau noch nie zu Gesicht bekommen, geschweige denn eine berührt. Sexuelle Kontakte kannten sie bisher nur mit ihrem Herrn, dem Granden. Der nahm sie sich mehrmals wöchentlich vor, versenkte sein riesiges Glied in ihnen, nachdem sie sich vor ihn knien mussten. Das war zuerst mit Schmerz verbunden, der dann aber nachließ.

Der Grande schaute irritiert in den Raum, was hatten diese verdammten Weiber nun wieder vor?

Apolonia zog sich langsam aus, die beiden Weiber nahmen je eines der Mönchlein an die Hand, knöpften ihre Soutanen auf und zogen sie aus, bis sie nichts mehr anhatten.

Die beiden schauten ängstlich umher, wussten nicht, wie ihnen geschah.

»Jetzt könnt ihr euch an eurem Herrn rächen, ihr braucht keine Angst zu haben, er wird euch nichts tun. Ihr bleibt in Zukunft hier, in unserem Hause, bis wir ein Kloster für euch gefunden haben.«

Sie hoben den Granden aus seinem mächtigen Sessel und zwangen ihn, sich auf den Boden zu knien.

»Wer will zuerst?«, fragte Magdalena.

Beide wurden abwechselnd blass und rot und zitterten, offenbar vor Angst. Apolonia streichelte dem einen über den Rücken.

»Du brauchst keine Angst zu haben, nimm deinen Penis und stecke ihn dem Granden von hinten hinein, so wie er es mit dir gemacht hat.«

Der kleine Penis wollte aber nicht steif werden, so half Apolonia ein wenig nach. Sie legte das Mönchlein aufs Bett, streichelte den schlafenden Penis, der auf einmal recht groß wurde. Dieser Anblick machte sie verrückt, sie legte sich auf den Rücken, zog das Mönchlein auf sich und steckte sich den recht ansehnlichen Schwanz in ihre lechzende Möse.

»Nun beweg dich«, murmelte sie und warf einen Blick auf den Grande, der sich vor Wut verfärbt hatte. Als sie auf die andere Seite schaute, sah sie Juliana in der gleichen Stellung wie sie, mit dem anderen Mönchlein. Sie hatte ihm ihre linke Brustwarze in den Mund gesteckt und er nuckelte daran wie ein durstiges Baby. Nach kurzer Zeit waren beide Mönchlein fertig, die Penisse hingen an ihnen herunter wie kleine Lämmerschwänze. Magdalena hatte sofort erkannt, was zu tun war. Sie schlich an ihren »Giftschrank,« holte das kleine Fläschchen von dem Alten und goss süßen Wein in zwei Becher. Dabei vergaß sie nicht, jedem einen Tropfen hinzuzufügen, und reichte ihnen die Becher.

Nach einer knappen halben Stunde sah man das Ergebnis, bei beiden ragte ein strammer Penis gen Himmel und beide lächelten. Offenbar hatten sie Spaß an den beiden Frauen.

»So«, sagte Magdalena, »jetzt fickt ihr beide hintereinander euren bösen Herrn in den Arsch, das seid ihr mir schuldig. Der hat mich in meine Vagina gebissen und jetzt soll er dafür büßen. Wenn ich wieder kann, werde ich euch reich dafür belohnen!«

Der Grande kniete immer noch vor seinem Sessel. Juliana nahm den einen, mit dem sie gevögelt hatte, an die Hand.

»Wenn du es deinem Herrn richtig besorgst, darfst du die ganze Nacht mit mir in meinem Bett schlafen!«

Zitternd und voller Angst kniete er sich hinter den Granden, er wusste ja, wie es ging. Er schob sein Ding ganz schnell in den Granden hinein, der schnaubte wie ein Walross, hatte jedoch keine Wahl. Als der erste fertig war, kam der andere. Der lächelte fröhlich, da er wohl begriffen hatte, dass er den Mann, der ihm jede Woche wehtat und ihn demütigte, jetzt auf seine Art bestrafen konnte. Er führte sein hartes Ding mit Wucht in den Granden, der schrie: »Ihr alle werdet sterben!«

Taten sie aber nicht! Nachdem die Mönchlein ihren Dienst beendet hatten, zogen sich alle wieder an und es gab Köstlichkeiten zu essen und zu trinken. Der Grande sah nur zu, verzichtete auf alles. Sie hatten ihn entfesselt, jedoch zwei bärenstarke Jünglinge zu seiner Bewachung eingesetzt.

Die Kutscher spannten an, der Grande wurde in seine Kutsche verfrachtet, zusammen mit den beiden bärenstarken Jünglingen. Diese wussten: Wenn sie die Karawane später verließen und dann zurückkamen, erwartete sie eine fürstliche Belohnung.

Die beiden gesunden Schwestern nahmen sich ihre Mönchlein – aber nicht, ohne zuvor nach Magdalena und deren geschundener Vagina zu sehen und diese vorsichtig zu pflegen.