Die Grünbarts (2). Zusammen klebt man besser als allein - Jerry Kennet - E-Book

Die Grünbarts (2). Zusammen klebt man besser als allein E-Book

Jerry Kennet

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Beschreibung

Das kann ja nur schiefgehen! Eben noch ist Zack knapp seinen Erzfeinden in der Schule entkommen, schon erwartet ihn mit seiner völlig verrückten Familie eine weitere Zeitreise. Diesmal geht es mit Jonas, dessen Vater und dem besserwisserischen Roboter namens Jonas2 zu den größten Erfindern der Menschheit. Blöd nur, dass die Grünbarts dort durch eine klitzekleine Kleinigkeit die Vergangenheit und damit auch das 21. Jahrhundert, wie wir es kennen, völlig durcheinanderbringen!

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Seitenzahl: 161

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Jerry Kennet

Die Grünbarts

Zusammen klebt man besser als allein

Aus dem amerikanischen Englisch von Petra Koob-Pawis

Bilder von Der Anton

Jerry Kennets Familie stammt zwar nicht aus unterschiedlichen Epochen, aber wenn Jerry es sich aussuchen könnte, würde er am liebsten zur Zeit der englischen Renaissance leben – als Hofnarr, natürlich. Er hat leider keine geniale Zeitreisemaschine erfunden, sondern nur Politikwissenschaft studiert. Jerry lebt mit seiner Familie in Washington und arbeitet als Journalist. Die Grünbarts ist seine erste Reihe für Kinder.

Außerdem von Jerry Kennet im Arena Verlag erschienen: Die Grünbarts. Auf Zeitreisen ist nicht gut Pizza essen

Der Antonlebt in Köln, wo er alles bemalt, was halbwegs still hält: Zimmerwände, Klassenarbeiten, Autos … Seit 1989 arbeitet er freiberuflich als Illustrator, Designer und Regisseur für verschiedene Fernsehsender, Verlage, Produktionsfirmen und Design-Agenturen. 1999 gründete er mit Freunden die FEEDMEE Design GmbH und heimste allerhand Preise ein.

 

Mit besonderem Dank an Jan Gangsei

 

 

 

1. Auflage 2016 © 2016 Arena Verlag GmbH, Würzburg Alle Rechte vorbehalten Copyright © 2016 by Working Partners Limited Series created by Working Partners Limited Aus dem amerikanischen Englisch von Petra Koob-Pawis Covergestaltung und Innenillustrationen: Der Anton Die Illustrationen in diesem Werk wurden vermittelt durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30827 Garbsen. Vor- und Nachsatzhintergrund: © RomanYa/Shutterstock ISBN 978-3-401-80555-9

www.arena-verlag.de

Die Grünbarts

Jack Grover-Grünbart: Pirat aus dem 18. Jahrhundert, besegelte die sieben Weltmeere (ist leider seekrank, daher im vorzeitigen Ruhestand im 21. Jahrhundert) und surft heutzutage gerne im Internet

Emily Grover-Grünbart: geboren vor ca. 162 Jahren im viktorianischen London, geniale Erfinderin u. a. des Schrumpfinators, Schmutzinhalierers und eines Zeitreise-Wohnmobils

Fussel: unser Haustier, ein Mini-T-Rex … frag lieber nicht, wie der bei uns gelandet ist!

Hojo: 11 Jahre alt, japanische Samurai-Schülerin aus dem 14. Jahrhundert, liebt Waffen und alle Tiere, aber vor allem die mit spitzen Zähnen

Grog: 17 Jahre alt, stammt aus dem alten Rom, besitzt übermäßigen Appetit auf Mammutfleisch und hat schlechte Tischmanieren (kurz: benimmt sich wie ein Höhlenmensch)

Zack: Das bin ich: 10 Jahre alt, ein hundertprozentiges Produkt des 21. Jahrhunderts – und der einzig Normale in einer komplett verrückten Familie

Kapitel 1

Ein weiterer Schultag ist geschafft. Jetzt sind es nur noch acht Millionen sechshundertfünfundsiebzig Tage. Also grob geschätzt acht Millionen sechshundert. Aber wer zählt schon so genau?

Als ich den Gang im Schulbus entlangtrottete, tauchte plötzlich über der vorletzten Sitzlehne Sams blonder Stachelkopf auf. Craig, Sams bester Freund, saß neben ihm und winkte aufgeregt.

»Jo!«, rief er näselnd. »Superbart! He, Superbart!«

Ich holte tief Luft und tat so, als hätte ich ihn nicht gehört. Superbart, das war ihr neuer Spitzname für mich. Zugegeben, er ist nicht gerade genial, aber immer noch besser als Zack Blödbart, daher habe ich mich damit abgefunden.

»Ssuperbart«, wiederholte Sam und fuchtelte vor meinem Gesicht herum. »Wir haben dir einen Platss freigehalten. Hier!« Er deutete mit seinem dicken Finger auf die freie Sitzbank direkt vor ihm. Ich nickte kurz und ging dorthin. Von »freihalten« konnte keine Rede sein. Nur ein Idiot würde sich freiwillig vor Sam und Craig hinsetzen. Wie es das Pech wollte, war heute ich dieser Idiot.

Bevor ich mich auf den Platz fallen ließ, suchte ich den grünen Kunststoffbezug nach Reißnägeln ab. Seit mein »Cousin« Waldi zum Internetsuperstar aufgestiegen war, hatten Sam und Craig mich zu ihrem allerallerbesten Freund erklärt. Aber drei Wochen Obercool-Status reichten meiner Meinung nach nicht, um die Erinnerung an zehn Jahre Leidenszeit auszulöschen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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