Die Idee vom „neuen Menschen“ in Georg Kaisers „Von morgens bis mitternachts“  und im Aufsatz „Der kommende Mensch“ und deren antithetische Beziehung - Daniel Sosna - E-Book

Die Idee vom „neuen Menschen“ in Georg Kaisers „Von morgens bis mitternachts“ und im Aufsatz „Der kommende Mensch“ und deren antithetische Beziehung E-Book

Daniel Sosna

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: „Aufbruch des einzelnen in die Menschheit – Irrtum als Einzelner menschlich zu sein - ein Nein – gegen Betonmauer geführte Straßenkurve: das ist Von morgens bis mitternachts.“ Das zweiteilige Stationendrama „Von morgens bis mitternachts“ entstand 1912, erschien 1916 und wurde 1917 in München uraufgeführt. Es gehört zu den über 70 Dramen Georg Kaisers, ist aber eines seiner bekanntesten und bühnenwirksamsten Stücke. Es wurde in sechs europäische Sprachen übersetzt, darunter auch ins Polnische und Tschechische. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es in Paris wieder auf den Bühnenspielplan gesetzt, noch bevor dies in Deutschland der Fall war. Eine große internationale Resonanz also, doch wovon handelt das Werk? Welche Verknüpfungen lassen sich zwischen diesem Drama und Kaisers Vision vom „kommenden Menschen“ , welche er ja in einigen Dramen und Aufsätzen zur Sprache bringt, finden? Die hier aufgeworfenen Fragen sollen die Orientierungshilfen dieser Arbeit sein. Das Ziel soll dabei sein, sie soweit wie möglich zu beantworten, um ihre Ergebnisse am Schluss einem interessanten Aspekt aus Kaisers Biografie gegenüber zu stellen. Zuvor wird sich die Arbeit mit Kaisers Aufsatz „Der kommende Mensch“ auseinandersetzen, um - nach einer Darstellung des Drameninhalts - beides hinsichtlich des im Aufsatz aufgezeigten theoretischen Ansatzes und dessen praktische Realisierung im Drama zu untersuchen und mit Blick auf den „neuen Menschen“ zu vergleichen. Die internationale Forschung hat sich ausgiebig mit dem schwer zu greifenden Phänomen Georg Kaiser auseinandergesetzt. Seine Biografie wird, bis auf die Einzelschwerpunkte, auf die noch vergleichend eingegangen wird, als in groben Zügen bekannt vorausgesetzt. Der Leser sollte zudem über Grundkenntnisse den literarischen Expressionismus betreffend verfügen sowie Kenntnisse über das Drama als Gattungsform besitzen.

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