Die jüngste Tochter - Fatima Daas - E-Book

Die jüngste Tochter E-Book

Fatima Daas

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Beschreibung

»Fatima Daas liefert den literarischen Ausbruch aus einer Welt, die Queers mit Schuld und Scham bestraft. Und sie erzählt ihre Geschichte so klar, so poetisch und so furchtlos, dass es schwerfällt, das Buch nicht in einem Zug wegzuatmen.« Hengameh Yaghoobifarah Ich heiße Fatima. Ich trage den Namen einer heiligen Figur des Islam. Ich trage einen Namen, den ich ehren muss.  Fatima ist das Kind, auf das keiner mehr gewartet hat, die Nachzüglerin, die einzige Tochter, die in Frankreich und nicht in Algerien zur Welt gekommen ist. Sie wächst mit ihren Schwestern in der berüchtigten Banlieue Clichy auf. Liebe und Sexualität sind in ihrer Familie ein Tabu. In der Schule ist Fatima unangepasst, laut und voller Wissensdurst. Sie hängt am liebsten mit den Jungs herum und fühlt sich falsch in ihrer Haut. Bis sie Nina trifft und ihre eigenen Gefühle für sie erkennt. Doch eine Frau zu lieben, bringt sie nicht nur in Konflikt mit ihrer Familie, ihrem Glauben, sondern auch mit sich selbst. Atemlos und ungeheuer sprachgewaltig zeigt Fatima Daas mit ihrem vielbeachteten Debüt, dass man sich nicht entscheiden muss und dass die Zerrissenheit der eigenen Identität kein Makel ist. Eine beeindruckende Geschichte weiblicher Selbstermächtigung – dieser Roman ist ein Befreiungsschlag! »Fatima Daas schreibt wie man betet. Indem sie sich vollkommen hingibt, mit voller Inbrunst.« L'Obs »Mit ihrer Sprache gelingt ihr das Unmögliche: alles zu vereinen, in einer Sackgasse zu tanzen, bis sich dort eine Tür öffnet, wo vorher eine Mauer war.« Virginie Despentes

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Die jüngste Tochter

Die Autorin

FATIMA DAAS wurde 1995 in Frankreich als jüngstes Kind algerischer Eltern geboren. Ihr Debütroman La Petite Dernière stand wochenlang auf der französischen Bestsellerliste, wird von der Presse gefeiert und in zahlreiche Sprachen übersetzt.SINA DE MALAFOSSE, geboren 1984, lebt als Übersetzerin und Lektorin in Toulouse. Ihre brillanten Übersetzungen von Pauline Delabroy-Allard und Adeline Dieudonné finden in Deutschland viel Beachtung.

Das Buch

Ich heiße Fatima.Ich trage den Namen einer heiligen Figur des Islam. Ich trage einen Namen, den ich ehren muss.Einen Namen, den ich beschmutzt habe.

Eine junge Frau zwischen den Welten: zwischen ihrer algerischen Herkunft und ihrer französischen Gegenwart, zwischen traditionellen Rollenbildern und dem eigenen Streben nach Freiheit, zwischen ihrem muslimischen Glauben und ihrer Homosexualität.Aufrichtig und inbrünstig beschwört uns Fatima Daas, dass Zerrissenheit kein Makel ist, dass wir uns nicht entscheiden müssen – dass wir Töchter bleiben und Frauen werden können.

»Sie schreibt wie eine Sprengmeisterin in dem Bewusstsein, dass jedes Wort alles bedeuten, alles freilegen kann, und dass man sie mit unendlicher Sorgfalt wählen muss.«Virginie Despentes

Fatima Daas

Die jüngste Tochter

Aus dem Französischen von Sina de Malafosse

Ullstein

Besuchen Sie uns im Internet:www.ullstein.de

Die Originalausgabe erschien 2020unter dem Titel La petite dernièrebei Les éditions Noir sur Blanc

claassen ist ein Verlagder Ullstein Buchverlage GmbH

© 2020 by Les éditions Noir sur Blanc, Paris © der deutschsprachigen Ausgabe2021 by Ullstein Buchverlage GmbH, BerlinUmschlaggestaltung: Büro Jorge Schmidt, MünchenCoverabbildung © mikroman6/Getty ImagesAutorenfoto: © Joel Saget/Getty ImagesAlle Rechte vorbehaltenE-Book powered by pepyrus.com

ISBN: 978-3-8437-2537-8

Emojis werden bereitgestellt von openmoji.org unter der Lizenz CC BY-SA 4.0.

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Inhalt

Die Autorin / Das Buch

Titelseite

Impressum

Die jüngste Tochter

Bibliografie

Social Media

Vorablesen.de

Cover

Titelseite

Inhalt

Die jüngste Tochter

Die jüngste Tochter

Ich heiße Fatima.

Ich trage den Namen einer symbolischen Figur des Islam.

Ich trage einen Namen, den man ehren muss.

Einen Namen, den man nicht »beschmutzen« darf, wie man bei uns sagt.

Beschmutzen bedeutet bei uns entehren. Wassekh, im algerischen Arabisch.

Im Dialekt sagt man darja, darija.

Wassekh: beschmutzen, durch den Dreck ziehen, schwärzen.

Das Wort ist polysem, wie »sich nähern«.

Meine Mutter verwendete das gleiche Wort, um mit mir zu schimpfen, weil ich meine Kleidung beschmutzt hatte, das gleiche Wort, wenn sie nach Hause kam und ihr Königreich im Chaos vorfand.

Ihr Königreich: die Küche.

Die man weder betreten noch benutzen durfte.

Meine Mutter hasste es, wenn die Dinge nicht wieder an ihren Platz zurückkamen.

In der Küche gab es, wie überall, Verhaltensregeln, die man kennen, respektieren und befolgen musste.

Wenn man dazu nicht in der Lage war, hatte man sich vom Königreich fernzuhalten.

Einer der Sätze, die meine Mutter oft sagte, war dieser: Makènch li ghawèn, fi hadi dar, izzèdolèk.

Das klang in meinen Ohren wie eine Punchline.

»In diesem Haus gibt es niemanden, der dir hilft, aber man macht dir obendrein noch mehr Arbeit.«

Woraufhin ich die Zehen in meinen Kniestrümpfen krümmte und entgegnete:

»Du musst mir sagen, wenn du Hilfe brauchst, ich kann nicht hellsehen, ich kann das nicht riechen.«

Von meiner Mutter kam dann wie aus der Pistole geschossen, dass sie unsere Hilfe nicht benötige. Sie achtete darauf, »eure Hilfe« zu sagen, um ihren Vorwurf allgemeingültig erscheinen zu lassen und zu vermeiden, dass ich ihn persönlich nahm, mich angegriffen fühlte.

Meine Mutter hat als Vierzehnjährige angefangen zu kochen.

Zuerst Gerichte, die sie sahline nennt: einfach.

Couscous, Chakhchoukha, Djouwez, Lamm-Tajine mit Pflaumen, Hühner-Tajine mit Oliven.

Mit vierzehn wusste ich noch nicht, wie man ein Bett macht.

Mit zwanzig wusste ich nicht, wie man ein Hemd bügelt.

Mit achtundzwanzig wusste ich nicht, wie man Nudeln mit Butter zubereitet.

Ich war nicht gern in der Küche außer zum Essen.

Ich aß gern, aber nicht alles.

Meine Mutter kochte für die ganze Familie.

Sie passte das Menü unseren Launen an.

Ich aß kein Fleisch, also bekam ich Fisch; mein Vater konnte nicht ohne, auf seinem Teller landete also reichlich.

Wenn meine große Schwester Dounia statt eines traditionellen Gerichts lieber Pommes wollte, gab es welche für sie.

Soweit ich zurückdenken kann, sehe ich meine Mutter in der Küche vor mir, die Hände rissig vor Kälte, die Wangen eingefallen, wie sie ein Ketchup-Männchen auf meine Nudeln zeichnet, den Nachtisch verziert, Tee zubereitet, die Pfannen im Ofen verstaut.

Ein Bild hat sich mir eingeprägt: Unsere Füße unter dem Tisch, die Gesichter über die Teller gebeugt.

Meine Mutter am Herd, als Letzte auf ihrem Stuhl.

Kamar Daas’ Königreich war nicht mein Platz.

Ich heiße Fatima Daas.

Ich trage den Namen einer Vorstädterin, die von Clichy über den Ring nach Paris fährt, um auf die weiterführende Schule zu gehen.

Am Bahnhof von Raincy-Villemomble schnappe ich mir die Gratiszeitung Direct Matin, bevor ich um acht Uhr dreiunddreißig den Zug nehme. Ich befeuchte meine Finger, um rasch die Seiten umzublättern. Auf Seite 31 lautet die Schlagzeile: »Tipps zur Entspannung«.

Unter dem Wetter finde ich mein Horoskop.

Noch auf dem Bahnsteig lese ich mein Tages- und mein Wochenhoroskop.

Wenn du das Leben aushalten willst, richte dich auf den Tod ein (Sigmund Freud).

Ihre astrale Stimmung: Nehmen Sie es nicht zu schwer, wenn Sie nicht jedem, der Sie darum bittet, einen Gefallen tun können, denken Sie an sich selbst! Überlegen Sie gut, ob Sie ein größeres Projekt angehen wollen, verwechseln Sie ihren Optimismus nicht mit übermenschlichen Kräften.

ARBEIT: Treffen Sie energisch Entscheidungen. Eine realistische Einstellung ist heute ihr größter Vorteil.

LIEBE: Wenn Sie vergeben sind, achten Sie darauf, Ihren Partner nicht durch überhöhte Forderungen zu verschrecken. Wenn Sie Single sind, können Sie von Ihrem Prinzen träumen, aber erwarten Sie nicht, ihn an der nächsten Straßenecke zu finden.

Anschließend überfliege ich die Hiobsbotschaften aus aller Welt und versuche das Bedürfnis zu unterdrücken, die Leute im Zug zu beobachten.

Nicht ein Tag vergeht, ohne dass ein Fahrgast in der Tür stehen bleibt und sich weigert aufzurücken. Jeden Morgen wiederhole ich die keineswegs magische Formel: »Würden Sie bitte nach hinten durchgehen? Es gibt Menschen, die zur Arbeit fahren möchten, genau wie Sie.«

Am Ende des Tages stimme ich einen anderen Ton an.

Die Höflichkeitsformeln lasse ich bewusst weg.

Die Fahrgäste, die nicht aufrücken, müssen meist an den nächsten beiden Stationen aussteigen, Bondy oder Noisy-le-Sec.

Ihr Trick: an den Türen stehen bleiben, um ihren Halt nicht zu verpassen.

Im Bus achte ich darauf, dass die Frau mit dem Kind, die Schwangere, die ältere Dame einen Sitzplatz haben.

Meine Aufmerksamkeit gilt ausschließlich den Frauen.

Ich fühle mich verpflichtet, Richterin zu spielen, die anderen zu verteidigen, für sie einzustehen, ihr Sprachrohr zu sein, sie zu beruhigen, sie zu retten.

Ich habe niemanden gerettet, weder Nina noch meine Mutter.

Nicht einmal mich selbst.

Nina hatte recht.

Es ist krank, die Welt retten zu wollen.

Ich heiße Fatima Daas, aber ich bin in Frankreich geboren, im 78. Departement, in Saint-Germain-en-Laye.

Ich komme per Kaiserschnitt zur Welt, in der Klinik Saint-Germain in der Rue de la Baronne-Gérard.

Kaiserschnitt, Sectio caesarea, vom Lateinischen caedere: heraushauen, ausschneiden.

Schnitt in die Gebärmutter.

Nach meiner Geburt erleidet meine Mutter mit dreißig Jahren einen Herzinfarkt.

Ich nehme mir meine Geburt übel.

Bei Tagesanbruch holt man mich aus dem Bauch meiner Mutter.

Ich bin nicht als Asthmatikerin auf die Welt gekommen.

Ich bin zu einer geworden.

Im Alter von zwei Jahren zähle ich offiziell zu den Allergikern und Asthmatikern.

Als Jugendliche höre ich zur Einstufung meiner Krankheit zum ersten Mal das Wort »schwer«.

Mit siebzehn begreife ich, dass ich eine unsichtbare Krankheit habe.

Mein längster Krankenhausaufenthalt dauert sechs Wochen.

Meine Schwester Dounia sagt, ich sei ein Schwamm.

Ich habe einige Zeit gebraucht, um zu verstehen, dass meine Erstickungsanfälle durch Gefühle ausgelöst werden können.

Ich muss Medikamente nehmen, ständig, ein Leben lang.

Seretide: zweimal am Tag, einen Stoß morgens, einen Stoß abends.

Inorial: eine Tablette morgens.

Singulair: eine Tablette abends.

Ventolin: bei Atembeschwerden.

Ich heiße Fatima Daas.

Fatima ist die jüngste Tochter des letzten Propheten, Mohammed – Salla Allah alayhi wa salam, Gott segne ihn und schenke ihm Heil –, und seiner ersten Frau Khadija.

Ich heiße Fatima.

Gott allein weiß, ob ich meinem Namen gerecht werde.

Ob ich ihn auch nicht beschmutze.

Fatima bedeutet »kleine entwöhnte Kamelstute«.

Entwöhnen, im Arabischen: fatm.

Ein Baby oder ein Jungtier abstillen, um ihm andere Nahrung zu geben. Einen Mangel empfinden, enthaltsam sein, jemanden und etwas oder etwas und jemanden oder jemanden und jemanden trennen.

Wie Fatima hätte ich drei Schwestern haben sollen.

Eine meiner Schwestern starb wenige Stunden nach der Geburt.

Sie hieß Soumya.

Fatima wird von ihrem Vater als die erste Frau im Paradies bezeichnet.

Der Prophet Mohammed – Gott segne ihn und schenke ihm Frieden – sagte eines Tages: »Fatima ist ein Teil von mir, wer ihr Schmerzen bereitet, bereitet mir Schmerzen.«

Mein Vater würde so etwas nie sagen.

Mein Vater hat mir nicht mehr viel zu sagen.

Ich heiße Fatima.

Ich bin eine kleine entwöhnte Kamelstute.

Ich bin die Mazoziya, die Jüngste.

Die jüngste Tochter.

Vor mir kamen drei Mädchen.

Mein Vater hoffte, dass ich ein Junge würde.

In meiner Kindheit nennt er mich Wlidi, »mein kleiner Sohn«.

Obwohl er mich Benti nennen sollte, meine Tochter.

Er sagt oft: »Du bist nicht meine Tochter.«

Zu meiner Beruhigung verstehe ich, dass ich sein Sohn bin.

Meine Mutter wählt bis zu meinem zwölften Lebensjahr meine Kleidung für mich aus.

Sie legt mir Blumenkleider, Tüllröckchen, Ballerinas raus, dazu verschiedenfarbige Haarreife in Gestalt von Diademen.

Nicht alle kleinen Mädchen wollen Prinzessinnen sein, Mama.

Ich hasse alles aus der Welt der Mädchen, wie meine Mutter sie mir präsentiert, aber ich realisiere es noch nicht.

Mein Vater bringt mich manchmal zur Schule.

Er kontrolliert nicht meine Hausaufgaben.

Er fragt nicht, was ich gelernt habe.

Er überlässt das meiner Mutter.

Meine Mutter sagt oft: »Ich erfülle mein Wajeb.«

Wajeb: die Rolle.

Ihre Mutterrolle.

Eine Rolle: eine Funktion, die jemand erfüllt; die einer Institution zugeschriebene Zuständigkeit. Eine Reihe von Normen und Erwartungen, die das Verhalten einer Person bestimmen infolge ihres sozialen Status und ihrer Funktion innerhalb einer Gruppe.

Mein Vater spricht nicht über sein Wajeb.

Meiner Mutter ist es lieber, wenn ich ein Sportbustier statt eines BHs trage, sie findet das weniger »übereilt«.

Sie will auch nicht, dass ich mich rasiere.

Dounia fordert, sie solle mir wenigstens schon erlauben, die Achseln zu enthaaren.

Meine Mutter wiederholt, dass ich dafür noch genügend Zeit hätte.

Vor der Pubertät sang mir mein Vater Lieder vor.

Und er erzählte mir Geschichten.

Loundja! Loundja, die Prinzessin mit dem goldenen Haar.

Mein Vater begann seine Geschichte immer mit »Es war einmal«.

Es war einmal Loundja.

Eine Prinzessin, die schon als kleines Mädchen von el Ghoula, der Ogerin, in den höchsten Turm ihrer Burg gesperrt wird, der weder Tür noch Fenster hat. Die Ogerin bedient sich Loundjas langer Haare, um den Turm hinaufzusteigen.

Eines Abends wird Loundja, keine große Überraschung, von einem Prinzen entdeckt.

Er verliebt sich in sie. Er kehrt zurück, um sie zu retten. Er nimmt sie zur Frau.

Wie in vielen anderen Geschichten heiraten Loundja und der Prinz und bekommen viele Kinder.