Die kleine Dame auf Salafari (3) - Stefanie Taschinski - E-Book

Die kleine Dame auf Salafari (3) E-Book

Stefanie Taschinski

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Beschreibung

Weißt du, was eine Salafari ist? Salafari ist, wenn die kleine Dame in die Ferien fährt. Natürlich zusammen mit Lilly und der ganzen Familie Bär! Aber dann heften sich Knödel und Senfei an ihre Fersen, zwei sehr verdächtige Gestalten. Und plötzlich ist auch noch Chaka, das Chamäleon, verschwunden. Doch die kleine Dame wäre nicht die kleine Dame, wenn sie diese Angelegenheit nicht ganz schnell in den Griff bekäme. Selbstverplemplich! Eine traumhaft schöne Geschichte zum Lesen und zum Vorlesen.

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Seitenzahl: 116

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Stefanie Taschinski

Die kleine Dame auf Salafari

Stefanie Taschinski

Die kleine Dame auf Salafari

Mit Bildern von Nina Dulleck

Für Katinka-Minka und Lilly,

die immer in meinem Herzen sind,

&

unseren Freund Jakob

5. Auflage 2015

© Arena Verlag GmbH, Würzburg 2012

Alle Rechte vorbehalten

Einbandillustration: Nina Dulleck

Gesamtherstellung: Westermann Druck Zwickau GmbH

E-Book-ISBN 978-3-401-80619-8

www.arena-verlag.de

eBook-Herstellung: readbox publishing, Dortmundwww.readbox.net

Ferien, Ferien, nichts zu tun

An jenem warmen Sommertag im Juli hockten zwei Tauben auf der goldenen Brezel des Brezelhauses und ließen sich die Sonne auf die Federn scheinen. Für alle, die sie nicht kannten, sahen sie wie zwei ganz gewöhnliche Stadttauben aus: Die eine hatte braune Federn wie Schokoraspeln und die andere war so weiß wie Mehl.

Nein, man sah den beiden wirklich nicht an, dass sie im Hinterhof des Brezelhauses gemeinsam mit der kleinen Dame schon manches Abenteuer erlebt hatten. Und nun hockten die Tauben auf dem Rand der Brezel und beobachteten durch ihre halb geschlossenen runden Taubenaugen den Mann, der den Gehweg fegte. Ein Kronkorken klimperte unter dem Besen, in den Borsten klebte ein altes Kaugummi. Aber mit solchen Kinkerlitzchen hielt Herr Leberwurst sich nicht auf. Der Hausmeister des Brezelhauses fegte zwei links, zwei rechts direkt auf den Bordstein zu. Er wollte seinen Besen gerade tüchtig ausklopfen, da versperrte ihm eine Schnur den Weg. Sie war straff zwischen zwei Stühlen aufgespannt und ein Pappschild hing daran: »Bitte freihalten!«, las Herr Leberwurst. »Familie Bär.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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