Die Liebe in den Zeiten der Cholera von Gabriel García Márquez (Lektürehilfe) - Natalia Torres Behar - E-Book

Die Liebe in den Zeiten der Cholera von Gabriel García Márquez (Lektürehilfe) E-Book

Natalia Torres Behar

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Beschreibung

Die Liebe in den Zeiten der Cholera von Gabriel García Márquez – Endlich verständlich mit der Lektürehilfe von derQuerleser.de! 

Diese klare und zuverlässige Analyse von Gabriel García Márquez‘ Die Liebe in den Zeiten der Cholera aus dem Jahre 1985 hilft Dir dabei, den Klassiker schnell in seinen wichtigsten Punkten zu erfassen. Gabriel García Márquez‘ Roman ist zwar nicht mehr eindeutig dem magischen Realismus zuzuordnen, für den der Schriftsteller bekannt ist, verbindet aber verschiedene Liebeskonzepte aus unterschiedlichen Literaturepochen zu einer facettenreichen Liebesgeschichte, die sich so durch ihren hohen ästhetischen Wert auszeichnet. Der Roman erzählt 50 Jahre aus dem Leben von Florentino Ariza und Fermina Daza und von ihrer Liebe, die mit Briefen in jungen Jahren beginnt, jedoch nicht besteht, als sie schließlich der Wirklichkeit ausgesetzt wird, und Jahre später dennoch neu aufleben kann.

In dieser Lektürehilfe sind enthalten: 
• Eine vollständige Inhaltsangabe
• Eine übersichtliche Analyse der Hauptfiguren mit interessanten Details 
• Eine leicht verständliche Interpretation der wesentlichen Themen
• Fragen zur Vertiefung 

Warum derQuerleser.de? 
Egal ob Du Literaturliebhaber mit wenig Zeit zum Lesen, Lesemuffel oder Schüler in der Prüfungsvorbereitung bist, die Analysereihe derQuerleser.de bietet Dir sofort zugängliches Wissen über literarische Werke – ganz klassisch als Buch oder natürlich auf Deinem Computer, Tablet oder Smartphone! Viele unserer Lektürehilfen enthalten zudem Verweise auf Sekundärliteratur und Adaptionen, die die Übersicht sinnvoll ergänzen.
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Seitenzahl: 27

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GABRIEL GARCÍA MÁRQUEZ

EIN ÜBER DEN MAGISCHEN REALISMUS HINAUS PRODUKTIVER SCHRIFTSTELLER

Geboren 1927 in Aracataca (Kolumbien)Gestorben 2014 in Mexiko-Stadt (Mexiko)Einige seiner Werke:Hundert Jahre Einsamkeit (1967), RomanChronik eines angekündigten Todes (1981), RomanZwölf Geschichten aus der Fremde (1992), ErzählungenNachricht von einer Entführung (1996), Reportage

Gabriel García Márquez wurde 1927 in Aracataca, einer Kleinstadt im Departamento Magdalena in Kolumbien geboren. Seine Eltern, Gabriel Eligio García, ein konservativer Telegrafist und Schürzenjäger, und Luisa Márquez, Tochter eines Obersts, zogen kurz nach seiner Geburt nach Barranquilla und ließen ihn in Aracataca zurück, wo er von seinen Großeltern mütterlicherseits aufgezogen wurde.

Während seiner Kindheit und Jugend wechselte García Márquez mehrfach Schule und Wohnort und machte schließlich im Jahr 1947 sein Abitur. Anschließend zog er nach Bogotá, wo er an der Nationalen Universität von Kolumbien sein Jurastudium begann. In dieser Zeit veröffentlichte er auch seine erste Erzählung Die dritte Entsagung in der Tageszeitung El Espectador. Im Jahr darauf, 1948, zwangen ihn schwere Unruhen, die sogenannten Bogotazo, Bogotá zu verlassen. Dem Wunsch seines Vaters folgend, setzte er sein Studium daraufhin an der Universität von Cartagena fort, bis er es schließlich doch aufgab, um nach Barranquilla zu ziehen und Journalist zu werden. Dort traf er auf die Baranquilla-Gruppe, einen Zusammenschluss von Intellektuellen, die García Márquez wohl überzeugten, Romane zu schreiben.

Seine Arbeit führte ihn von da an durch die ganze Welt, von Cartagena nach Paris und Mexiko, wo er den Großteil seines Lebens verbrachte. 1967 erlangte er mit seinem Roman Hundert Jahre Einsamkeit Berühmtheit, der zu einem der meistverkauften Bücher wird. García Márquez‘ Werke wurden in über 35 Sprachen übersetzt. Nicht nur sein kommerzieller Erfolg machte den Kolumbianer zu einem der größten Schriftsteller Lateinamerikas bzw. der Welt. 1972 erhielt er ebenfalls den venezolanischen Literaturpreis Rómulo Gallegos und 1982 den Literaturnobelpreis. Außerdem wurde ihm von der Universität von Kolumbien ein Ehrendoktortitel verliehen. Im April 2014 starb er in Mexiko-Stadt.

INSPIRATIONSQUELLE

Oberst Márquez, García Márquez‘ Großvater mütterlicherseits, war strikt gegen die Hochzeit seiner Tochter mit Gabriel Eligio García. Als dieser jedoch nicht nachgab und seiner Angebeteten weiterhin regelmäßig Liebesbriefe schrieb, stimmte Oberst Márquez der Hochzeit schließlich doch zu. Diese Geschichte hatte einen prägenden Einfluss auf den Schriftsteller und diente als Inspiration für seinen Roman Die Liebe in den Zeiten der Cholera.

DIE LIEBE IN DEN ZEITEN DER CHOLERA

DIE LIEBE, EINE ABSOLUTE KRAFT

Textgattung: RomanHerangezogene Ausgabe: García Márquez, Gabriel: Die Liebe in den Zeiten der Cholera. Aus dem kolumbianischen Spanisch von Dagmar Ploetz. Kiepenheuer&Witsch: Köln 2006.Erstausgabe: 1985Themen: Liebe als Krankheit, höfische Liebe, romantische Motive, Donquichotterie

Der Roman Die Liebe in den Zeiten der Cholera des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez erschien im Jahr 1985 und kann dementsprechend dem Spätwerk des Autors zugeordnet werden. In diesem entfernte er sich von dem magischen Realismus, mit dem er so schnell berühmt geworden war. Der Roman dreht sich um die Themen Liebe und zwischenmenschliche Beziehungen. Er verbindet dabei die Erfahrungen und Gefühle der Romanfiguren mit der Liebe klassischerweise zugeschriebenen Eigenschaften sowie Sichtweisen der Liebe aus verschiedenen Literaturepochen, wie Mittelalter und Romantik.