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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 97
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Die Maskierte Ménage: Das Erwachen der Begierde
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2025 Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Mia Graf, Waller See 2, 38179 Schwülper, Germany.
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
Index
Impressum
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Danksagungen
Willkommen zurück in der verführerischen Welt von 'Die Maskierte Ménage', dem zweiten und abschließenden Band unserer zweibändigen Serie. In diesem finalen Kapitel unserer erotischen Reise kehren wir zu den geheimnisvollen und leidenschaftlichen Begegnungen zurück, die uns bereits im ersten Band so tief berührt haben.
Unsere Protagonistin, Tulip, steht erneut im Mittelpunkt einer Geschichte, die von Verlangen, Entdeckung und der Suche nach wahrer Erfüllung handelt. Doch diesmal wird sie nicht nur ihre eigenen Grenzen erkunden, sondern auch unerwartete Herausforderungen meistern müssen. Mit dem Marquis an ihrer Seite, einem Mann, der sie sowohl fasziniert als auch herausfordert, wird Tulip in eine Welt der Sinnlichkeit und des Abenteuers gezogen, die alles, was sie bisher kannte, in den Schatten stellt.
In diesem Band werden wir Zeugen, wie Tulip nicht nur ihre eigene Sexualität, sondern auch die Komplexität der menschlichen Beziehungen erforscht. Mit der Einführung von Kitty, einer reifen und geheimnisvollen Frau, wird die Dynamik der Geschichte um eine weitere Ebene bereichert. Diese neue Figur bringt nicht nur zusätzliche Spannung, sondern auch unerwartete Wendungen, die Tulips Verständnis von Liebe und Verlangen auf die Probe stellen werden.
Mia Graf entführt uns erneut mit ihrer meisterhaften Erzählkunst in eine Welt, in der Erotik und Emotionen verschmelzen. 'Die Maskierte Ménage: Das Erwachen der Begierde' ist nicht nur eine Fortsetzung, sondern auch ein würdiger Abschluss einer Serie, die uns gezeigt hat, wie tief und vielfältig die menschliche Leidenschaft sein kann.
Bereiten Sie sich darauf vor, in eine Geschichte einzutauchen, die Sie von der ersten bis zur letzten Seite fesseln wird. Lassen Sie sich verführen, herausfordern und inspirieren, während wir gemeinsam mit Tulip ihre letzte Reise in die Welt der Begierde antreten.
Ich stand auf. Hinter dem Marquis sah ich ein leeres Sofa an der Wand stehen.
Ich legte eine Hand auf die Brust des Marquis. Er stand dort nackt von der Taille abwärts und schämte sich nicht im Geringsten. Er sah auf meine Hand hinunter.
„Du bist voller Geheimnisse, Babygirl. Jetzt, wo du meine Ausmaße gesehen hast, wirst du weglaufen“, sagte er.
„Kaum„, sagte ich.
Ich drückte mich gegen ihn. Es war, als würde ich einen Berg verschieben. Aber er gab nach. Er begann, zurückzutreten.
Bald stießen seine Knie gegen das leere Sofa.
„Setz dich“, sagte ich.
„Wie du willst“, sagte er.
Er setzte sich. Er lehnte sich zurück. Er legte einen Arm auf das Sofa und spreizte die Beine.
Dann spreizte er seine Beine weit, sodass ich seinen Schwanz und seine Eier vollständig sehen konnte. Es war eine Provokation und eine Herausforderung. Er forderte mich heraus.
„Für wie talentiert hältst du dich?“, sagte er. ‚Ich glaube, du hast keine Ahnung, was ich mag.“
„Das werden wir sehen‘, sagte ich.
Ich konnte kaum glauben, was ich da tat. Wir waren in der Öffentlichkeit. Hinter uns tanzten alle Leute. Sah uns jemand?
Zu beiden Seiten von uns waren das Paar und der Dreier lautstark mit ihren eigenen Vergnügungen beschäftigt.
Das war mir egal. Ich verdrängte es aus meinen Gedanken.
Ich wollte das tun. Ich musste es tun. Ich musste dem Marquis beweisen, was ich konnte.
Ich musste es mir selbst beweisen!
Der Schwanz des Marquis lag da wie eine faule Python. Und der Marquis selbst ging mit der ganzen Sache so lässig um.
Nur ein weiteres Babygirl, nur ein weiterer Blowjob. Aber ich wollte nicht nur ein weiterer Blowjob sein.
„Gib dein Bestes“, sagte der Marquis.
Ich dachte an den Jungen am Eingang der Villa. Ihm einen geblasen zu haben, war angenehm und einfach gewesen. Er wäre fast gekommen, bevor ich meinen Mund überhaupt auf ihn gelegt hatte.
Aber das hier war etwas ganz anderes.
Ich kniete mich wieder hin. Ich ließ meine Hände an seinen Beinen entlanggleiten, bis sie gerade noch seinen Hodensack berührten. Ich beugte mich zu seinem schlaffen Schwanz hinunter.
Ich schnupperte an der Luft und war wie verzaubert. Der Geruch war so intensiv, so männlich. Ich liebte den Geruch seines Schwanzes und seiner Eier.
Ich streckte meine Zunge so weit wie möglich heraus. Dann berührte ich mit der Spitze seiner Zunge die große, violette Eichel seiner Männlichkeit.
Ich ließ meine Zunge dort verweilen und beschrieb immer größere Kreise. Dann kostete ich ihn endlich mit meiner ganzen Zunge.
Sein Fleisch fühlte sich so gut auf meiner Zunge an. Es schmeckte fleischig und salzig. Ich wollte mehr!
Die Lust verführte mich. Ich wollte einfach seine ganze weiche Männlichkeit in meinen Mund nehmen. Vielleicht könnte ich einfach an ihm saugen, bis er hart wurde!
Und ich fühlte mich so zu seinem Schwanz hingezogen. Ich wollte ihn so sehr in meinem feuchten, wartenden Mund haben.
Aber zuerst musste ich ihn verführen. Ich musste ihn immer mehr in Raserei treiben. Ich wollte, dass er um Erlösung bettelte. Erst dann würde ich ihn endlich blasen.
Vorerst würde ich nur lecken.
Ich leckte langsam, genüsslich und lasziv über die Eichel, dann an den Seiten seiner gesamten Männlichkeit entlang und schließlich über die gesamte Länge seines Schafts.
Und doch blieb sein Schwanz, wo er war. Er zeigte keine Anzeichen einer Reaktion. Es war, als würde er mich herausfordern!
Was für ein Mann war das? Was war das?
Er sah stark, männlich und gesund aus. Ich wusste, dass er mich attraktiv fand. Ich hatte es gespürt. Oder etwa nicht?
In diesem Moment tauchte aus dem Nichts eine Frau auf.
Sie war groß und reif. Sie trug eine goldene Katzenmaske, die ihr Gesicht vollständig bedeckte. Sie setzte sich auf die linke Seite des Marquis.
Der Marquis wandte seinen Blick von mir ab und sah sie an. Er nickte ihr zu.
„Hallo, Kitty„, sagte er.
„Hallo, Marquis“, sagte sie.
Sie lächelte den Marquis kurz an. Dann sah sie mich an.
„Und wer ist diese hübsche junge Puppe?„, fragte Kitty.
„Meine neue kleine Freundin. Ich habe gehört, ihr Name ist Tulip“, sagte er.
„Tulip? Oh, ein hübscher Name für ein hübsches Mädchen“, sagte sie.
Dann sah Kitty mich an und lächelte. Dann sah sie auf den Schwanz des Marquis. Dann sah sie wieder mich an.
„Tulip, Schatz, mit dem wirst du es schwer haben“, sagte sie. “Hat er dir nicht gesagt, dass er normalerweise auf Schwänze steht? Dein unschuldiges Aussehen ist zwar reizend, aber du bist einfach nicht das richtige Geschlecht.“
Das Blut schoss mir plötzlich in den Kopf. Was meinte sie damit? Dann verstand ich es auf einmal. Es ergab vollkommen Sinn.
Der Marquis war schwul!
Mein Gesicht brannte. Ich war mir sicher, dass es knallrot war.
Ich konnte nur noch Kittys Augen sehen. Ich wusste nichts über sie. Aber ich war mir sicher, dass sie auf mich herabblickte, als wäre ich ein naiver Trottel.
Ich wollte sofort aufgeben. Was zum Teufel tat ich hier überhaupt? Ich wollte aufstehen und von diesem Ort weglaufen.
Was für ein Zauber hatte mich überkommen?
Oh, aber ich wollte wirklich den Schwanz des Marquis in meinem Mund haben. Das wollte ich. Und ich wollte wirklich an diesem Ort sein, wo um mich herum all dieser wundervolle Sex stattfand.
Es faszinierte mich bis ins Mark. Es hatte meinen Körper auf eine Weise erregt, wie ich es mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können!
Wenn ich den Schwanz des Marquis in meinem Mund haben wollte, dann würde ich ihn bekommen. Es war mir egal, ob er schwul war oder nicht. Es war mir egal, wer diese Kitty war.
Das würde jetzt passieren!
Ich warf meine Haare über meine Schulter. Ich sah Kitty direkt an.
„Es stimmt. Wir neigen zwar dazu, in unseren sexuellen Vorlieben eher in eine Richtung zu gehen, aber im Herzen sind wir alle ein bisschen bisexuell. Findest du nicht auch?„, sagte ich.
Kitty blinzelte.
„Nun, das mag für die meisten zutreffen“, sagte sie. „Aber ganz sicher nicht für den Marquis. Er kommt schon seit Jahren hierher. Er hat sich noch nie für eine andere Frau entschieden.“
Sie sah den Marquis hilfesuchend an. Er sah sie direkt an.
„Ich bin vollkommen zufrieden damit, dass meine neue kleine Freundin meinen Schwanz leckt. Wenn du zusehen oder sogar mitmachen möchtest, kannst du das gerne tun“, sagte der Marquis. “Aber egal, wie du dich entscheidest, halt bitte die Klappe.“
Kitty blinzelte erneut. Ich stellte mir vor, dass ihr hinter der Maske der Mund offen stand. Sie zuckte mit den Schultern und lehnte sich zurück, um zuzusehen.
Aber was nun?
Ich blieb ruhig.
Ich strich mit meinen Händen wieder an den Beinen des Marquis auf und ab. Ich sah ihm direkt in die Augen.
Ich musste seine Fantasie anregen. Das war der Schlüssel, um seine Lust zu wecken. Er hatte etwas in mir gesehen. Und meine Geschichte hatte ihn erregt.
Er wusste, dass ich noch Jungfrau war. Ich musste süß und würzig sein und alles, was dazu gehört.
Ich streichelte weiter seine Beine. Ich musste die Stimmung auf ihn wirken lassen. Langsam ließ ich meine Hände an seinen Oberschenkeln entlanggleiten, wieder in Richtung seiner Hoden.
Als ich seine Hoden erreichte, nahm ich einen in jede Hand. Ich massierte sie sanft. Mit seinen großen Hoden in meinen Händen sah ich zu ihm auf. Ich fing seinen Blick auf.
Ich leckte mir langsam die Lippen, bis ich wusste, dass sie glänzend und schimmernd waren. Dann schenkte ich ihm meinen absolut besten kleinen Mädchenblick.
„Die Wahrheit ist, du erinnerst mich an meinen Daddy. Ist das nicht ungezogen?„, sagte ich mit rauer Stimme.
Ich schniefte, als wäre ich nur ein kleines Gör, sein kleines Gör.
„Und ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Aber ich liebe einfach deinen schönen Schwanz“, jammerte ich.
Langsam glitten meine Hände von seinen Hoden zu seinem Schwanz. Meine Fingerspitzen zeichneten zarte Linien über seinen Schaft.
„Oh, er ist so groß“, sagte ich und vertiefte meine traurige Stimme. “Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie er sich in meinem Mund anfühlen würde. Wie meine Lippen darüber gleiten, während meine Zunge ihn von unten leckt.“
Ich seufzte. Ich leckte mir erneut die Lippen. Meine Augen ließen den Marquis nicht los.
„Ich weiß nichts über ... Sex“, sagte ich. “Niemand hat es mir jemals beigebracht. Aber jetzt würde ich alles dafür tun, um deinen großen, dicken Schwanz in meinen Mund zu bekommen.“
Ich starrte ihn an.
Ich beugte mich mit meinem Gesicht ganz nah an seinen Schwanz, meine Lippen berührten ihn kaum. Aber meine Augen blieben weiterhin auf ihn geheftet.
„Oh, bitte, Daddy, kannst du mich heute Nacht nicht zu deiner Schlampe machen? Bitte, ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich“, sagte ich.
Ich streckte meine Zunge aus meinem Mund. Ich leckte noch einmal über die Spitze seines Schwanzes, in kleinen Kreisen.
Und immer noch starrte ich direkt in die Augen des Marquis.
„Daddy, ich werde deinen Schwanz die ganze Nacht lang lecken und saugen. Du musst dir um nichts Sorgen machen. Du musst dich nur zurücklehnen, entspannen und es genießen.“
Ich leckte noch ein wenig weiter, dann zog ich meine Zunge zurück. Ich konnte seinen Schwanz noch immer in meinem Mund schmecken. Ich schluckte meinen eigenen Speichel und genoss den Geschmack.