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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 91
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Die Maskierte Ménage
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2025 Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Mia Graf, Waller See 2, 38179 Schwülper, Germany.
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
Index
Impressum
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Danksagungen
Der Raum ist stockfinster. Ich liege nackt in meinem Bett, nur von Satinlaken bedeckt.
Die Tür öffnet sich und ich sehe ihn. Es ist der Mann im Schatten. Immer lauernd, immer da, mein Herz zittert, wenn er erscheint.
Ich habe ihn schon immer gewollt. Meine Seele gehört ihm. Mein Schicksal ist sein. Er muss nur ein Wort sagen.
Er ist groß, hat breite Schultern und steht nackt da, wie am Tag seiner Geburt. Sein Schwanz ist bereits hart und bereit.
Die Anziehungskraft, die ich für ihn empfinde, ist sowohl spirituell als auch instinktiv. Sie ist animalisch und urwüchsig. Sie ist wie die Schwerkraft, die den Apfel vom Baum reißt und zu Boden zieht. Dieser Anziehungskraft kann man sich nicht entziehen.
Und so ist es immer. Jede Nacht kommt er, um mich zu holen. Er betritt den Raum, als gehöre er ihm. Er geht zu meinem Bett.
Dann sieht er auf mich herab. Ich kann nur einen Schimmer in seinen Augen sehen. Aber ich weiß, dass er meinen nackten Körper unter dem Satindecken betrachtet.
Er begehrt mich genauso sehr, wie ich ihn begehr. Aber etwas Tiefes und Beunruhigendes hält ihn zurück. Eine tiefe und geheime Tabu-Barriere.
Aber ich will ihn so sehr. Ich will, dass er in mein Bett springt und in mich eindringt. Dass er mich gänzlich nimmt. Dass er mich verführt.
Ich atme unregelmäßig. Ich zittere. Wenn ich ihn nicht habe, sterbe ich. So einfach ist das. Von diesem Moment an ist er meine Luft, mein Wasser, mein Leben.
Ich werfe das Laken von mir und entblöße meinen nackten, reifen Körper. Ich spreize meine Beine und zeige ihm meine rosa Muschi, bereit und wartend auf ihn und nur auf ihn.
Er holt tief Luft. Er ist so groß. Er ist ein wütender Stier, und ich bin eine kleine Porzellanpuppe. Er wird mich verwüsten, zerstören, mich süß vernichten.
Ich weiß das, bevor es passiert.
Er schleicht sich ins Bett. Ich kann seine Hitze spüren. Ich spüre, wie das Bett unter seinem Gewicht nachgibt, als er über mich kriecht.
Sein Körper gleitet über meinen. Wenn seine Haut meine berührt, zischt es. Oh Gott, dieses Gefühl, seine magnetische Berührung. Dafür bin ich geboren.
Dann, als er sich nach oben bewegt, sein ganzer Körper über meinem, spüre ich, wie seine massive Brust sich gegen meine drückt, seine Beine zwischen meine gleiten. Sein glatter Bauch drückt sich auf mich.
Er ist so viel größer als ich!
Bald liegen seine massigen Hände zu beiden Seiten von mir und stützen ihn. Dann beugt er sich vor, und seine hungrigen Lippen finden meine. Ich öffne sofort meinen Mund und trinke das Leben aus seiner Zunge, die in meinen Mund stößt.
Seine Hände gleiten zu meinen Brüsten. Oh, diese großen Hände, die meine ganzen Brüste umfassen und sie drücken. Dann kommen seine Daumenspitzen hoch und zeichnen die Umrisse meiner Brustwarzen nach, die unter seiner Berührung hart und aufrecht stehen.
Meine Hände gleiten zu seinen muskulösen Schultern, dann an seinen dicken, sehnigen Seiten hinunter und schließlich auf seinen samtigen Rücken. Sein ganzer Körper steht in Flammen. Er ist wie geschmolzenes Gestein, das in mir zerfließen wird.
Ihn so über mir zu haben, ist wie ein Löwe, der auf einem Lamm liegt. Ich bin besiegt und ihm hörig. Und alles, was ich mir wünsche, ist, von ihm vernichtet zu werden.
„Fick mich, fick mich, fick mich!“, schreie ich.
Sein Mund beißt sich in meine Lippen, dann gleitet seine Zunge über mein Kinn zu meinem Hals. Dort beißt er mich erneut. Nicht so fest, dass er mir die Haut aufreißt, nur fest genug, um meine schlummernde Leidenschaft zu entfachen, sodass ich nun nichts weiter bin als eine glühende Kohle der Begierde.
Was könnte furchterregender sein als dieser hungrige Löwenmensch, der sich darauf vorbereitet, mich ganz zu verschlingen?
Er ist eine wilde Bestie, deren einziger Zweck es ist, seinen Schwanz tief in mich zu stoßen und mich völlig zu ruinieren. Und ich will es unbedingt!
Oh Gott. Oh mein Gott!
Jetzt ist er da, sein Schwanz. Sein riesiger, prächtiger Schwanz. Seine Spitze liegt direkt an meiner Kirsche.
Sein Schaft ist ein Feuerofen der Begierde. Er ist so, so heiß. Ich weiß nicht, wie er mir nicht einfach ein Loch in den Körper brennt.
„Fick mich, fick mich, fick mich!“, schreie ich. “Ramm ihn mir rein. Vernichte mich!“
Aber er ist geduldig, vorsichtig. Er will, dass ich zuerst leide, damit meine Vernichtung noch vollständiger sein kann.
Er nimmt eine meiner kleinen Hände. Er legt sie auf seinen Schwanz. Meine Finger können ihn nicht einmal umfassen.
Oh, diesen Schwanz unter meinen Fingerspitzen zu spüren, wie er vor Leben pulsiert!
Mein Herz! Es schlägt so schnell, dass ich sicher bin, dass es jeden Moment zerspringen wird. Ich kann nur noch atmen.
„Bitte, fick mich!“, flehe ich ihn an.
Meine Hände bewegen sich an diesem dicken Schwanz auf und ab. Er ist wie geschmolzenes Eisen, heißer Samt über hartem Stahl. Ich will ihn so sehr in mir spüren!
„Ich sterbe. Ich sterbe, wenn du mich nicht sofort fickst“, flehe ich. “Nimm meine Jungfräulichkeit. Dehne mich weit. Tu es. Tu es jetzt! Ich muss dich haben.“
Ich führe seinen Schwanz direkt zu meiner süßen, wartenden Honigbox. Ich führe seine Spitze direkt zu meinem Jungfernhäutchen, frisch und noch unberührt. Es hat immer auf ihn gewartet, und nur auf ihn. Nur er darf diese Ehre haben. Niemand sonst.
Er ist der Mann im Schatten, der für mich bestimmt ist, und nur für mich.
„Füll mich, füll mich, bevor ich sterbe“, keuche ich. “Zerstör mich!“
Und dann weiß ich mit absoluter Gewissheit, dass es gleich passieren wird. Sein Becken bewegt sich zurück, sein Schwanz hebt sich in Vorbereitung. Er wird meine Jungfräulichkeit nehmen!
Ein kleiner Keuch entweicht mir, und dann kommt er runter. Schwupp. Und einfach so reißt er mich auf, zerstört mich für immer und macht mich zu einer Frau!
Oh Gott, dieses Gefühl, als er in mich gleitet und mich zum ersten Mal ausfüllt. Es ist wie nichts, was ich je gefühlt habe oder mir jemals erträumt hätte.
Er bringt mich um, und ich liebe es. Ich liebe ihn. Oh Gott, wie sehr ich ihn liebe.
Er zieht sich zurück und stößt dann wieder zu. Plötzlich stößt er mit wilder Hingabe zu, getrieben von seiner Lust auf mich.
So lange, so lange hat er mich gewollt. Und jetzt, endlich, ist er in mir, und jede letzte Zurückhaltung ist aus ihm herausgerissen worden.
Er brüllt und fickt mich plötzlich wie ein tollwütiger Hund. Er hebt mich hoch und stößt zu wie eine Kreatur aus einem tiefen, dunklen Dschungel.
Rein und raus, rein und raus, rein und raus. Oh Gott, ja! Ich spüre, wie sich die Spannung in mir aufbaut. Ich spüre, wie sich ein Crescendo nähert.
„Ja, ja, ja!“, schreie ich.
Ich spüre, wie die Explosion näher kommt. Jetzt ist es so nah. Und dann ... und dann ... kurz bevor ich zum Orgasmus komme, passiert es, immer und ohne Ausnahme.
Ich wache auf. Der Mann im Schatten ist verschwunden.
Ich lag im Bett und konnte mich nicht bewegen. Ich war wieder einmal fassungslos von diesem Traum. Es war nun schon seit Tagen derselbe Traum.
Mein Fenster stand offen. Ich konnte draußen eine Brise wehen hören.
Ich schluckte.
Mein ganzer Körper war schweißgebadet. Ich war jetzt so geil. Ich hatte keine andere Wahl, als mit meinem Finger nach unten zu greifen. Ich musste beenden, was der Traum begonnen hatte.
Ich fand meine Klitoris. Ich berührte sie sanft. Ich berührte sie genau so, wie ich es mochte.
Die Wahrheit war, dass ich mir einen Vibrator gekauft hatte. Den größten, den ich finden konnte. Aber ich hatte ihn noch nicht benutzt.
Ich war noch Jungfrau. Ich war noch unberührt.
Ich wollte, dass ein Mann sie mir nahm, nicht irgendeine Maschine. Ich wollte den Mann aus meinen Träumen, den Mann im Schatten. Ich wollte, dass er mir meine Jungfräulichkeit nahm und niemand sonst.
Aber wie sollte das jemals passieren? Er war nicht einmal real, oder?
Ich hatte den Vibrator in einem halb träumerischen Zustand gekauft, während ich an den Mann im Schatten dachte. Sobald ich nach Hause gekommen war, hatte ich den Kauf bereut.
Ich kann ihn niemals benutzen, dachte ich. Nicht solange ich noch Jungfrau bin. Ich werde meine Jungfräulichkeit nicht auf diese Weise verlieren. Es muss ein Mann sein. Dieser Mann. Der aus meinen Träumen. Der im Schatten.
Und doch griff ich jetzt nach der durchsichtigen Plastikschachtel, die ich unter meinem Bett aufbewahrte. Ich sah den riesigen elektronischen Dildo darin. Es würde sich so gut anfühlen, wenn er in mich eindringen würde, oder?
„Nein“, flüsterte ich. “Noch nicht.“
Ich musste mich beruhigen. Ich würde meine Unschuld nicht auf diese Weise verlieren. Nicht mit einer Maschine.
Ich stellte die Schachtel neben mein Bett.
Mit einer Hand griff ich zwischen meine Beine. Ich fand die empfindliche Stelle meiner Weiblichkeit. Langsam umkreiste ich sie mit meiner Fingerspitze.
Ich seufzte. Ja, das war es, was ich brauchte.
Ich führte meine andere Hand zwischen meine Beine. Ich schob einen Finger vorsichtig an meinem Jungfernhäutchen vorbei, um es nicht zu zerreißen oder zu beschädigen. Ich schob den Finger so weit wie möglich hinein.
Mit meiner Fingerspitze massierte ich die oberen Wände meiner Muschi. Ich erreichte fast meinen G-Punkt.
Alle möglichen unanständigen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wenn ich etwas Längeres und Dünneres hätte, könnte ich vielleicht meinen G-Punkt erreichen, ohne meine Jungfräulichkeit zu verlieren.
Aber als die Bewegung meines Fingers an meiner Klitoris mich immer näher zum Orgasmus brachte, verschwanden diese Gedanken.
Meine beiden Finger bewegten sich jetzt schneller, meine Anspannung erreichte ihren Höhepunkt. Meine Muschi tropfte jetzt, sie war so feucht. Auch meine Finger waren feucht.
Und ich liebte es. Ich liebte das Gefühl, feucht von meiner eigenen Lust zu sein. Mein Finger bewegte sich jetzt noch schneller um meine Klitoris.
Ich war jetzt kurz davor. Ganz kurz davor. Und dann, endlich, kam die Erlösung. Eine sanfte Welle der Erleichterung überkam mich. Ich kam zum Orgasmus.
Dann erstarrte ich. Ich ruhte mich aus. Ich dachte an den Mann im Schatten.
„Bitte komm zu mir“, flüsterte ich. “Bitte sei real.“
Ich hätte fast geweint vor Verlangen nach diesem Mann, den ich nur in meinen Träumen getroffen hatte.