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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 81
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Die Pyjama-Party meiner Schwester
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2024 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Index
Impressum
Ein ganz besonderes Vorsprechen
Die Pyjama-Party meiner Schwester
Die Ausbilderin
Nachbarn
Françoise: meine Geschichte
Danksagungen
Was ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist mir vor ungefähr einem Jahr in Paris passiert. Mein Name ist Lucie und ich bin 23 Jahre alt. Ich bin eine Mischlingsfrau, die von ihrer Mutter aus dem Tschad stammt. Ich bin 1,66 m groß und wiege 51 kg. Meine Brüste sind nicht überdimensioniert, sondern haben eine schöne Apfelform. Zu dieser Zeit war ich Studentin der Geografie.
An einem Nachmittag im Juni, nach den Prüfungen, spazierte ich gemütlich über die Champs-Elysées. Es war ein warmer Tag. Ich trug ein kleines, wallendes Kleid in Gelb und Orange. Als ich an einem Schaufenster vorbei schlenderte, wurde ich von einer jungen Frau angesprochen. Sie stellte sich vor: Ihr Name war Claire. Sie war etwa 30 Jahre alt und hatte einen unglaublichen Charme. Ihr kleiner Rock und ihr enges schwarzes Oberteil standen ihr ausgezeichnet. Sofort fragte sie mich, ob ich ein Model sei, was ich verneinte. Dann bestand sie darauf:
Wäre das ein Beruf für dich?
- Ja, wahrscheinlich“, antwortete ich zögernd und etwas überrascht.
Aber ich sagte ihr auch, dass ich das wohl nicht könnte. Sie lächelte bei diesem Satz sehr freundlich und fügte hinzu, dass sie mich sehr schön fände, was ich wiederum sehr angenehm fand. Da ich durch die fröhliche Art der Frau Vertrauen gefasst hatte, fragte ich sie:
? Warum stellen Sie mir all diese Fragen?
- Ganz einfach, weil ich für einen Freund arbeite, der Mädchen für Fotos anwirbt. Und ich finde, dass du perfekt für diesen Job geeignet bist.
Neugierig geworden, fragte ich, welche Art von Fotos dieser Mann mache. Claire fügte jedoch keine weiteren hinzu. Sie hinterließ mir eine Karte mit einer Adresse und sagte mir, ich solle mich am nächsten Tag um 15 Uhr dort melden, wenn ich mehr wissen wolle. Mit diesen Worten ging sie in die Menge und verabschiedete sich von mir und sagte, dass sie mich morgen wiedersehen würde.
Als ich nach Hause kam, war ich immer noch verblüfft und überlegte, wie ich mit dieser Begegnung weiter verfahren sollte. Ich war ein wenig misstrauisch geworden, aber meine natürliche Neugier siegte. Ich beschloss also, den vereinbarten Termin einzuhalten.
Am nächsten Tag klingelte ich pünktlich um 15 Uhr an der Adresse, die auf der Karte angegeben war.
Das Wetter war immer noch sehr schön. Ich trug einen engen weißen Rock, unter dem ein Tanga angebracht war, und eine hellblaue Bluse. Eine junge Frau öffnete mir die Tür und führte mich direkt in das Büro der Person, die ich gestern auf der Straße getroffen hatte. Sie begrüßte mich mit einem warmen Lächeln und bedeutete mir, Platz zu nehmen. Nachdem wir ein paar Worte gewechselt hatten, kündigte Claire an, dass sie mich in das Büro von Jimmy, dem Fotografen, bringen würde, um mich vorzustellen. Dieser Jimmy war ein kleiner, eher rundlicher Mann, der auf den ersten Blick nicht sehr attraktiv wirkte. Er begrüßte mich höflich und forderte mich auf, mir einen Stuhl auf dem Sofa an der Wand zu nehmen. Er setzte sich gegenüber in einen Sessel, ebenso wie Claire. Nachdem er ihm wiederholt gesagt hatte, dass ich noch nie Fotos gemacht hatte, tröstete er mich damit, dass es für alles einen Anfang geben müsse und dass ich ihm bestimmt gefallen würde. Er fand mich sehr hübsch.
Er bat mich jedoch, meine Bluse und meinen Rock auszuziehen, damit er sich ein besseres Bild von meinen Körperformen machen konnte. Es war mir super peinlich, mich vor einem Fremden so auszuziehen. Aber Claire gab mir mit einem Blick Vertrauen. Ich zog meine Kleider aus und stellte mich vor ihm auf. Er beobachtete mich aufmerksam und nickte. Er schien zufrieden zu sein. Er legte eine Hand auf meinen Hintern und erlaubte mir, mich wieder anzuziehen. Diese Geste alarmierte mich nicht. Dann fragte er mich:
Wie weit bist du bereit, in der Fotografie zu gehen?
- Wie meinst du das?“, stotterte ich. Was meinst du damit?
Er schwieg und reichte mir ein paar Zeitschriften, die unter seinem Sessel lagen.
Zu meiner Überraschung hielt ich einige pornografische Zeitschriften in der Hand, in denen sehr explizite Fotos von Geschlechtsverkehr zu sehen waren. Ich sah sie an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Claire spürte das und ließ mich aufstehen. Sie stellte sich hinter mich und drückte sich an meinen Rücken. Die Situation verwirrte mich. Sie begann ganz langsam, meine Bluse aufzuknöpfen. Ich konnte nicht reagieren. Ihre Hände konnten nun über die Spitze des BHs hinweg meine Brüste streicheln. Ein Schauer durchlief mich. Jimmy beobachtete die Szene und achtete auf meine Reaktionen. Meine Brustwarzen zeigten sich, sie waren ganz hart. Claire schob meinen Rock an meinen Beinen hinunter. Jetzt war mir alles klar: Diese Leute rekrutierten Mädchen, um Fotos zu machen und in Pornofilmen mitzuspielen.
Wenn Claire mir diese Tätigkeit direkt auf der Straße angeboten hätte, hätte ich sofort abgelehnt. Aber jetzt fühlte ich mich unfähig, zurückzuweichen und zu gehen. Mit einem sanften Druck auf meine Schultern ließ Claire mich vor Jimmy niederknien. Dieser knöpfte seine Hose auf und holte sein noch weiches und kleines Geschlechtsteil heraus. Ohne ein Wort zu sagen, verstand ich, was er von mir wollte. Nach einigen Sekunden des Zögerns nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann, an ihm zu saugen, spielte mit seiner Vorhaut und entklebte seine Eichel. Sein Glied wurde in meinem Mund schnell hart und ich begann, mich immer schneller hin und her zu bewegen. Diese Situation erregte mich jetzt richtig und meine anfänglichen Hemmungen waren vergessen. Seine Eier waren groß und behaart und schienen im Vergleich zu seinem Geschlechtsteil, das von ganz bescheidener Größe war, überdimensional groß zu sein. Jimmy spürte, wie seine Lust stieg. Meine Berührungen trugen Früchte. Claire streichelte meinen Rücken. Sie wanderte um meinen Hintern herum und legte dann ihre Hände auf meine Muschi. Sie lächelte, als sie feststellte, dass ich ganz feucht war. Ihre Finger begannen, mit meiner Klitoris zu spielen, was mir große Freude bereitete. Meine Zunge wanderte immer wieder über das steife Geschlecht, das bald seinen Samen ausspucken würde. Der Fotograf schnappte sich seine Kamera und machte ein paar Aufnahmen von diesem Oralsex. Einige Minuten später verkrampfte er sich, machte Fotos und ejakulierte in meinen Mund und auf mein Gesicht.
Ich war froh, dass ich in dieser für mich neuen Situation fotografiert wurde. Ich spuckte einen großen Teil seines Spermas aus, das auf meine Brust tropfte.
Du bist ein Engel, meine Kleine“, sagte er zu mir. Aber jetzt wollen wir mal sehen, wozu du noch in der Lage bist. ?
Mit diesen Worten stand Claire auf, ließ meine nasse Muschi zurück und ging zur Bürotür, um sie zu öffnen. Zwei Männer, darunter ein Schwarzer, traten zu meiner Überraschung ein. Die Anhörung hatte also gerade erst begonnen. Aber jetzt konnte mich nichts mehr aufhalten. Ich merkte, dass ich in meinem Element war und dass ich es liebte. Die beiden Jungs zogen sich aus. Sie hatten bereits einen Ständer wie Stiere. Der Schwarze hatte ein riesiges, breites Geschlechtsteil. Sie hielten ihre Geräte vor mein Gesicht, von dem immer noch Sperma tropfte. Ich schluckte einen nach dem anderen, saugte kräftig an ihnen und ließ meine Zunge um ihre geschwollene Eichel kreisen. Jimmy holte eine große Kamera aus einem Schrank und begann zu drehen. Das erregte mich noch mehr. Sie legten mich auf den Rücken.
Ich pinkelte den Schwarzen weiter, während der andere mir den Tanga und den BH auszog. Dann begann er, meine Klitoris mit seiner Zunge zu kitzeln. Das ließ einen Schwall von Lust in mir aufsteigen. Ich stöhnte zufrieden auf. Claire saß immer noch in ihrem Sessel und masturbierte, weil sie von dem Spektakel begeistert war. Plötzlich hielt der Mann sein Geschlechtsteil an den Eingang meiner Vagina. Er hatte ein Kondom übergestreift und drang mit Leichtigkeit in mich ein. Ich kam schnell ein erstes Mal und schrie dabei. Der Schwarze nahm bald seinen Platz ein.
Sein größerer Schwanz füllte mich noch mehr aus. Es fühlte sich so gut an. Nach ein paar Minuten legte sich der Schwarze hin und ich spießte mich auf seinem monumentalen Schwanz auf. Ich saugte wieder an dem anderen, während ich mich auf dem Pfahl auf und ab bewegte. Der Weiße stellte sich hinter mich und setzte seine Eichel auf meinen Anus. Ich bekam Angst, weil ich noch nie von jemandem anal befriedigt worden war. Aber das blockierte mich nicht, sondern erregte mich noch mehr. Nach und nach, vorsichtig, brach er die kleine Tür auf. Es tat weh, aber das ging schnell vorbei und machte einer großen Lust Platz. Die beiden Glieder bewegten sich in mir hin und her, rieben an meinen Innenwänden und brachten mich in den siebten Himmel. Ich schrie.
Claire tat es auch. Jimmy ließ sich mit seiner Kamera nichts entgehen. Ich spürte, wie ihre Eier gegen meinen Hintern klatschten. Die beiden Männer würden bald kommen.