Die Rache der Schlampe - Mia Graf - E-Book

Die Rache der Schlampe E-Book

Mia Graf

0,0
5,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.

Mehr erfahren.
Beschreibung

Es beginnt leise – mit einem Blick, einem Gedanken, einem Atemzug zu viel. Mia Graf entwirft in diesen sinnlich-intimen Erzählungen weibliche Innenwelten, in denen Verlangen, Verletzlichkeit und Selbstbestimmung zart miteinander verschmelzen. Jede Geschichte ist ein Fenster in eine andere Seele, eine Einladung, Körperlichkeit nicht als Reiz, sondern als Erfahrung voller Tiefe zu begreifen. Elegant, modern, berührend – ohne falsche Scham, ohne Plattitüden. Im Zentrum steht die titelgebende Erzählung Die Rache der Schlampe: Ein Abend, aufgeladen mit Erwartung, mit geschürter Lust und jugendlichem Vertrauen. Eine junge Frau bereitet sich auf ihr erstes gemeinsames Mal mit ihrem Freund vor – sorgfältig, liebevoll, mit einer fast rituellen Hingabe. Doch was als Initiation in eine besondere Nähe beginnt, verwandelt sich in ein Erwachen. Plötzlich, schmerzhaft – und mit einem Lächeln, das mehr weiß, als es verrät. Sie steht vor dem Spiegel, trägt Schwarz. Auf ihrer Haut schimmert der Duft von Vorfreude, von Mut. Jede Bewegung ist bedacht, jedes Detail geplant – für ihn, für den Moment, für etwas, das lange gewachsen ist. Doch was sie nicht weiß: Draußen im Garten, wo Stimmen lachen und Dosen klirren, hat jemand längst eine andere Geschichte begonnen. Und sie? Wird ihre eigene schreiben – kompromisslos, voller Feuer. Denn manchmal beginnt wahre Lust dort, wo die Unschuld aufhört zu schweigen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 90

Veröffentlichungsjahr: 2025

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



֍

Die Rache der Schlampe

Erotische Kurzgeschichten für Sie und Ihn: Sammelband expliziter, unzensierter Lust, ab 18

Mia Graf

Impressum

© 2025 Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Mia Graf, Waller See 2, 38179 Schwülper, Germany.

Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]

Index

Impressum

Sex

Forschungsassistentin

Hannah

Die Rache der Schlampe

Allein

Alexandras Freundin

Danksagungen

Sex

Sie hatte ihn mehrfach gewarnt, dass sie sich anderweitig umsehen würde, wenn er ihre sexuellen Bedürfnisse nicht befriedigte. Er hatte das als leere Drohungen abgetan, bis sie ihn eines Tages in ihr Arbeitszimmer rief und ihm sagte, dass sie morgen Abend ausgehen würde, um jemanden zu treffen, von dem sie hoffte, dass er sie befriedigen würde. Er sagte ok, glaubte ihr aber immer noch nicht. Am nächsten Abend verließ sie das Haus, und ihm fiel auf, wie umwerfend sie in ihrem eng anliegenden Kostüm und den Stiefeln mit Stilettoabsätzen aussah. Ihm wurde klar, dass sie vielleicht doch die Wahrheit gesagt hatte. Es war zu spät, sie war schon weg, also versuchte er, sie auf ihrem Handy anzurufen, das jedoch ausgeschaltet war. Seine Gedanken rasten: Mit wem traf sie sich, wo und warum?

Sie kam wie vereinbart im Hotel an und traf ihn in der Lobby. Er war, wie sie bemerkte, sehr eloquent und höflich. Er bot ihr an, ihren Mantel zu nehmen, und sie gingen zum Aufzug. Sie unterhielten sich eine Weile und tranken ein wenig Champagner. Sie entschied, dass sie ihn mochte, stand mutig auf und sagte: „Sollen wir spielen?“ Er hatte ihr zuvor von seiner Vorliebe für Latex, Leder und Stiefel erzählt, und sie hatte schon immer gerne mit dieser Art von Kleidung experimentiert. Er sagte ihr, dass er sich erlaubt hatte, ein paar Sachen für sie mitzubringen, und legte sie auf das Bett. Sie war sehr aufgeregt, als sie die Kleidung auf dem Bett sah.

Ein glänzender schwarzer Latex-Catsuit mit passenden Handschuhen und Kapuze. Und ein wunderschönes Paar schwarze Lederstiefel mit 12 cm hohen Stiletto-Absätzen. Sie zog sich schnell aus und schlüpfte in den Catsuit, der sich unglaublich anfühlte, fast als würde sie überall umarmt werden. Er war unglaublich eng und dennoch so bequem und betonte alle ihre Vorzüge. Als Nächstes schlüpfte sie in die Stiefel, die wie angegossen passten, sodass sie sich fragte, ob er sie extra für sie bestellt hatte. Sie zog die Reißverschlüsse bis zu den Oberschenkeln hoch. Sie bemerkte, dass sie ihr halfen, auf den spitzen Absätzen zu stehen, und bald begann sie selbstbewusst durch den Raum zu stolzieren. Die Stiefel saßen eng an ihren Beinen und sie liebte das Gefühl, wie sie ihre Beine und Knöchel umschlossen. Besonders gefiel ihr das knarrende Geräusch des Leders, wenn sie sich bewegte, das war so sexy. Als Nächstes kam die Kapuze, und es war überwältigend, sie zu tragen. Sie hatte das Gefühl, alles tun und sein zu können, was sie wollte. Sie nahm ihr die Identität, und dieses Gefühl gefiel ihr sehr. Zum Schluss kamen die Handschuhe, die das Outfit wieder hauteng machten, aber so wunderbar zu tragen waren. Sie sah sich im Spiegel an und war sofort erregt. Die Frau, die sie dort ansah, war nicht sie selbst, sondern eine umwerfende, in Gummi gehüllte Göttin, so schwarz und glänzend.

Sie hörte ihn hinter sich ins Zimmer kommen und nach Luft schnappen. Er sagte ihr, dass sie fantastisch aussähe. Sie konnte nicht anders und schaute auf die Beule in seiner Hose. Er war riesig und ließ ihr Herz schneller schlagen. Er war ähnlich gekleidet, bis auf die Stiefel, und sie bemerkte, wie sehr ihr das gefiel. Er entschuldigte sich und holte ein letztes Kleidungsstück für sie hervor. Er wickelte ihr sanft das schwarze PVC-Korsett mit den Bügeln um die Taille und begann, die Schnüre festzuziehen, wobei er sie jedes Mal fragte, ob es schon genug sei. Sie antwortete immer wieder mit Nein und genoss das köstliche Engegefühl um ihre Taille. Schließlich sagte sie ihm, dass es genug sei, und drehte sich um, um sich im Spiegel zu betrachten. Sie sah umwerfend aus, ihre Taille war eingezogen und das Kleidungsstück drückte ihre üppigen Brüste hervor, die sich gegen den Stoff drückten. Sie konnte fast ihre Brustwarzen erkennen, die hart wurden. Sie fühlte sich jetzt völlig eingesperrt in einem Latexgefängnis und wollte nicht mehr entkommen.

Sie setzte sich, und ohne ein Wort nahm er ihre Stiefel in die Hände und begann, sie zu lecken und zu saugen. Sie spürte seine Zunge und ein Feuer begann zwischen ihren Beinen zu brennen. Das war wunderbar, so etwas hatte sie noch nie zuvor gefühlt, und alles, was er tat, war, ihre Stiefel zu lecken. Sie stieß einen leisen Seufzer aus. Langsam wanderte er ihre Beine hinauf, entlang ihrer Schenkel, dann drückte er ganz sanft ihre Beine auseinander und begann, ihre Muschi durch den Latex zu küssen. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Sie spürte, wie feucht sie war und wie glitschig sich seine Zunge durch den Latex anfühlte, während er sie leckte und küsste. Sie griff nach unten und öffnete den Reißverschluss in ihrem Schritt. Sie hatte sich rasiert, was ihm offensichtlich gefiel, denn er begann, sie zu lecken. Sie keuchte vor Lust, als sie spürte, wie seine Zunge gierig und eindringlich ihre Klitoris suchte. Er hörte sie stöhnen und spürte, dass sie mehr wollte, also begann er, sie mit den Fingern zu ficken. Seine Latexhandschuhe glitten leicht in ihr feuchtes Loch hinein und wieder heraus. Ein Finger, dann zwei, dann drei. Gierig drückte sie ihre Muschi in sein Gesicht und näherte sich ihrem Orgasmus. Er spürte, wie sie kam, und war erstaunt, dass diese wunderschöne Frau ihm diese unglaubliche Ehre gewährte. Sie schrie, als sie erneut kam, drückte sein Gesicht in ihre triefende Muschi und verlangte, dass er all ihren Saft trinken sollte, was er gierig tat.

Sie sagte ihm, er solle sich auf den Rücken legen, sie wolle dieses Monster zwischen seinen Beinen sehen. Sie öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, er war riesig. Lang und dick ließ er den seines Mannes wie eine Erbsenpistole aussehen. Sie goss das Gleitmittel in ihre Hände, umschloss ihn mit ihren gummiüberzogenen Fingern und begann langsam zu pumpen. Er wimmerte ein wenig, das Gefühl war unglaublich. Sie sah auf ihre Hand, die seinen geschwollenen Penis umklammerte, die glänzenden schwarzen Handschuhe kontrastierten mit dem Rosa seines Penis. Sie begann schneller und schneller zu streicheln, seine Stöhnen wurden lauter, während er sich unter ihr wand. Jetzt benutzte sie beide Hände und wichste ihn hart. Die große Eichel seines Schwanzes war violett und sie konnte sehen, wie das Vorsaft an den Seiten heruntertropfte und sich mit dem Gleitgel vermischte, sodass ihre Handschuhe ein schmatzendes Geräusch machten, während sie pumpte. Sie sagte ihm, sie würde von 10 bis 0 zählen und bei 0 würde er kommen. Langsam zählte sie herunter und beobachtete ihn genau, seine Augen waren fest geschlossen, er kämpfte mit seinem nahen Orgasmus. Null, jetzt komm, schrie sie, und er explodierte in die Luft und spritzte über ihre Handschuhe. Sie hörte nicht auf, sie wollte diesen Monsterpenis trocken melken. Sie sah zu, wie er gierig sein Sperma von ihren Handschuhen leckte und dabei keuchte.

Sie bat ihn, eine Gummi-Penishose anzuziehen, die seine Männlichkeit gerade so bedeckte. Sie war jetzt sehr feucht und positionierte sich über seinem gummiüberzogenen Schwanz, der jetzt glänzend und bedrohlich aussah. Sie senkte sich, sodass seine Eichel ihre Schamlippen berührte, und begann dann langsam, sich auf ihn zu setzen. Als er in sie eindrang, fühlte sie sich so gedehnt, wie sie es mit ihrem Mann noch nie gewesen war. Sie warf den Kopf zurück, als sie zum Orgasmus kam. Das Gefühl und die Lust, auf seinen riesigen Schwanz zu gleiten und ihn in sich zu spüren, reichten aus, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie nahm ihn ganz in sich auf und begann dann, sich wieder nach oben zu drücken. Sie konnte ihre Stiefel knarren hören, als sie auf ihm auf und ab ritt. Das Geräusch, das nur Leder machen kann, wenn es aneinander reibt, und als sie begann, es zu realisieren, war es eines der geilsten Geräusche, die sie je gehört hatte.

Genau in diesem Moment klingelte ihr Telefon. Es war ihr Mann Peter. Sie beschloss, ganz selbstzufrieden abzunehmen. Er wollte wissen, wo sie war und was sie tat. Sie seufzte tief und sagte ihm, dass sie von einem riesigen Gummischwanz gefickt wurde und es liebte. Sie demütigte ihn weiter, indem sie ihm erzählte, wie groß er war und was er mit ihrer Muschi machte. Sie erzählte ihm weiter, dass er so viel größer war als seiner und wie oft sie bisher gekommen war. Er schwieg, als sie ihm erzählte, wie sie gekleidet war, was sie getan hatte und was sie noch vorhatte. Sie war so erregt von dem Gespräch mit ihrem sprachlosen Mann, dass sie kam, während sie mit ihm sprach. Er klang wie ein kleines Lämmchen am anderen Ende der Leitung, als er fragte: „Kommst du bald nach Hause, Liebling?“ Sie sagte ihm, sie würde nach Hause kommen, wenn sie fertig und zufrieden sei, und er solle nicht auf sie warten. Lächelnd drückte sie auf die Taste zum Auflegen, ohne ihm eine Chance zu geben, zu antworten. Sie ritt ihren Gummihengst weiter und weiter, ihr Kopf schwirrte von einem Orgasmus nach dem anderen, beide schwitzten stark in ihren Gummianzügen. Zwischen den Ficks stieg sie ab und nahm ihn in den Mund, saugte und leckte all ihre eigenen Säfte von seinem steinharten, mit Gummi überzogenen Glied.