Die Rosenkohlbande - Thomas Christos - E-Book

Die Rosenkohlbande E-Book

Thomas Christos

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Beschreibung

Kevin Schrottköter war so gemein wie eine Pfütze aus Glatteis. Aber leider auch so cool wie der Eisberg, der die Titanic versenkt hat. Linus‘ Lieblingsessen ist Rosenkohl. Dummerweise hat das auch der blöde Kevin mitbekommen und nennt ihn seitdem nur noch „Rosenkohl“. Bis zu dem Zeitpunkt, als Linus Kevin vor drei finsteren älteren Typen rettet. Und dann gibt es da auch noch den Michelin-Mann – ein Verbrecher, der Tankstellen überfällt. Um ihn zu fassen, gründen Kevin und Linus Die Rosenkohlbande. Humorvoll und erfrischend frech – Die Rosenkohlbande auf Verbrecherjagd. Jetzt als eBook: „Die Rosenkohlbande“ von Thomas Christos. jumpbooks – der eBook-Verlag für junge Leser.

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Seitenzahl: 130

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Über dieses Buch:

Linus’ Lieblingsessen ist Rosenkohl. Dummerweise hat das auch der blöde Kevin mitbekommen und nennt ihn seitdem nur noch »Rosenkohl«. Bis zu dem Zeitpunkt, als Linus Kevin vor drei finsteren älteren Typen rettet. Und dann gibt es da auch noch den Michelin-Mann – ein Verbrecher, der Tankstellen überfällt. Um ihn zu fassen, gründen Kevin und Linus die Rosenkohlbande.

Humorvoll und erfrischend frech – die Rosenkohlbande auf Verbrecherjagd.

Über den Autor:

Thomas Christos, geboren 1957 in Patras (Griechenland), hat nach dem Studium Drehbücher fürs Fernsehen geschrieben. Heute lebt er in Düsseldorf.

***

eBook-Neuausgabe April 2016

Copyright © der Originalausgabe 2014 dotbooks GmbH, München

Copyright © der Neuausgabe 2016 jumpbooks. jumpbooks ist ein Imprint der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Tanja Winkler, Weichs

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96053-008-4

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Thomas Christos

Die Rosenkohlbande

jumpbooks

Kapitel 1

Kevin Schrottköter war so gemein wie eine Pfütze aus Glatteis. Aber leider auch so cool wie der Eisberg, der die Titanic versenkt hat. Aber der Reihe nach. Meine Geschichte begann damit, dass meine Lehrerin Frau Müller-Meier uns fragte, was wir am liebsten essen würden. Ich sagte Rosenkohl. Und das war ein Fehler. Denn als Kevin das hörte, legte er los. Rosenkohl schmecke wie ein trockener Furz und wie Hundefutter, sagte er. Und alle in der Klasse lachten mich aus. Ich wollte ihm sagen, dass er so doof ist wie ein leerer Müllsack, aber ich bekam kein Wort raus. Weil ich diesen dämlichen Knödel im Hals hatte. Den hatte ich immer, wenn man mir was Blödes sagte.

»Ab heute heißt du Rosenkohl!«, sagte Kevin zu mir in der Pause.

»Ab heute heißt du Rosenkohl!«, wiederholte der dicke Deniz. Der wiederholte immer alles, was Kevin sagte. Dafür musste er Kevin 2 Euro die Woche bezahlen. Kevin war ja der Megacoole in der Klasse! Ich wollte auch gerne so megacool sein, aber das ging nicht, weil Kevin ganz anders war als ich. Ich habe Beine wie Salzstangen, er hat Waden wie Schinken. Mein Papa war Angestellter, sein Vater war Auftragskiller in Berlin. Das erzählte Er jedenfalls immer stolz. Ich hatte ganz gute Noten, er schrieb sogar seinen Nachnamen falsch. Und er gab damit an, dass er eine Kerze in zehn Meter Entfernung auspinkeln konnte. Ich konnte das nicht, weil ich während des Pinkelns immer saß. Das coolste: Er hatte karierte Unterhosen, ich nicht. Seine konnte man sehen, weil seine Jeans immer auf halb acht hingen.

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