Die Schattenbande hebt ab - Frank M. Reifenberg - E-Book

Die Schattenbande hebt ab E-Book

Frank M. Reifenberg

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Beschreibung

Ein neuer Fall für die Schattenbande! Diesmal heben die Berliner Spürnasen ab - und gehen als blinde Passagiere an Bord eines Zeppelins. Auf der Fahrt des Luftschiffs von Berlin nach New York geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Einige Passagiere sind nicht die, für die sie sich ausgeben und andere schmieden finstere Pläne. Ein geheimnisvolles Päckchen wird an Bord geschmuggelt und jemand geht ein großes Risiko ein, um in den Besitz der Schmuggelware zu kommen. Aber er hat die Rechnung ohne die Schatten gemacht ...

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Gina Mayer & Frank M. Reifenberg

Mit Illustrationen von Gerda Raidt

© 2015 arsEdition GmbH, Friedrichstr. 9, D-80801 München

Alle Rechte vorbehalten

Text: Gina Mayer und Frank M. Reifenberg, vermittelt durch die Literaturagentur Arteaga, München

Lektorat: Malte Ritter

Cover- und Innenillustrationen: © Gerda Raidt, vermittelt durch die Agentur Susanne Koppe, Hamburg,

www.auserlesen-ausgezeichnet.de

Umschlaggestaltung: Grafisches Atelier arsEdition unter Verwendung von Bildmaterial von © Getty Images/​Thinkstock

Umsetzung eBook: Zeilenwert GmbH

ISBN eBook 978-3-8458-1290-8

ISBN Printausgabe 978-3-8458-1083-6

www.arsedition.de

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Die Schattenbande

1. Kapitel,

in dem wieder einmal eine Dame mit Bart ziemlich viel Ärger macht

2. Kapitel,

in dem sich alle aus dem Staub machen

3. Kapitel,

in dem ein Amerikaner ein unwiderstehliches Angebot macht

4. Kapitel,

in dem Paule mal kurz verschwindet

5. Kapitel,

in dem sich eine Dame aufs Herrenklo verirrt

6. Kapitel,

in dem zu viele Leute in ein Luftschiff steigen

7. Kapitel,

in dem zu wenige Leute aus einem Luftschiff aussteigen

8. Kapitel,

in dem Klara plötzlich Klaus heißt

9. Kapitel,

in dem Lina es nicht lassen kann

10. Kapitel,

in dem Klara – kawupptich – kochen lernt

11. Kapitel,

in dem die Schatten etwas finden, das sie nicht gesucht haben

12. Kapitel,

in dem Madame Fatale die »Schwarze Katze« auferstehen lässt

13. Kapitel,

in dem ein blinder Passagier entdeckt wird

14. Kapitel,

in dem zu viel geknutscht wird

15. Kapitel,

in dem einige schweigen und andere zu viel sagen

16. Kapitel,

in dem es ein paar Leuten an den Kragen geht

17. Kapitel,

in dem Otto auf eine verwegene Idee kommt

18. Kapitel,

in dem Otto hoch hinauswill und tief hinunterkommt

19. Kapitel,

in dem die Schatten ankommen und gleich wieder abhauen

20. Kapitel,

in dem alles wieder von vorne beginnt

Nachbemerkung

Danksagung

Die Autoren

Die Illustratorin

Weitere Titel

Leseprobe zu "Die schwarzen Musketiere - Das Buch der Nacht"

Die Schattenbande

Schiebermütze, Knickerbocker und Dreck unter den Fingernägeln: Das ist Klara Schlapp. Dass sie ein Mädchen ist, ist geheim. Nur ihre Freunde wissen, dass sie blonde Zöpfe unter der Mütze versteckt. Klara ist eine begnadete Taschendiebin und die Anführerin der Schattenbande. Das Blöde ist nur: Otto will das einfach nicht einsehen.

Im Fassadenklettern nimmt es keiner so schnell mit Otto Karwuttke auf und auch im Pläneschmieden ist er große Klasse. Leider hat Klara oft schon Nägel mit Köpfen gemacht, bevor er sagen kann, wo es langgeht. Otto und Klara sind ein Superteam, das meinen alle. Aber Otto findet, dass sie noch besser wären, wenn Klara endlich einsehen würde, dass er der Chef ist.

Paule Kowalski ist ein genialer Panzerknacker und Erfinder. Aus Schrottteilen und Abfall baut er die erstaunlichsten Apparate, Maschinen und Sprengkörper. Wenn er einmal nicht an seinen Erfindungen tüftelt, stiehlt er Kohlen. Denn die Dampfmaschinen, mit denen er seine Apparate betreibt, wollen gefüttert werden. Paule träumt von einem eigenen Automobil – und von einer Weste aus Samt mit echten Perlmuttknöpfen.

Lina Kowalski ist Paules kleine Schwester und das jüngste Mitglied der Schattenbande. Sie ärgert sich furchtbar darüber, dass die anderen sie oft nicht ernst nehmen. Dabei könnte sie den Freunden nicht selten den Hals retten, wenn man sie nur mitmachen ließe. Lina hat nämlich einen sechsten Sinn. Sie wittert Gefahr und spürt Dinge, die anderen verborgen bleiben.

1.Kapitel,

in dem wieder einmal eine Dame mit Bart ziemlich viel Ärger macht

Otto beugte sich weit über das Geländer der Loge. Die Sitze auf dem kleinen Balkon waren eigentlich Madame Fatale vorbehalten. Nur ganz selten lud sie Gäste ein, die von dort die Show in der »Schwarzen Katze« von einem der besten Plätze aus verfolgen durften.

»Vorsicht!«, zischte Klara. Sie kniff die Augen zu. »Gleich segelst du runter und landest direkt bei Trettoff auf dem Schoß.«

»Ach was«, gab Otto zurück und rückte noch etwas weiter vor. Er flog so schnell nirgendwo runter. Außerdem würde er auf dem dicken Kommissar ziemlich weich landen.

Der Zuschauerraum der »Schwarzen Katze« füllte sich zusehends. Kommissar Trettoff saß mit einem kleinen Männlein an einem der Tischchen und biss schnell noch einmal in eine Bockwurst. Das Männlein wirkte neben dem massigen Leiter der Berliner Mordkommission wie eine der fast lebensgroßen Puppen, die jetzt Mode waren. Eigentlich bestand er nur aus zwei übereinandergestapelten Kugeln: Kopf und Körper. Der Rest stand irgendwie von ihm ab. Arme, Beine, Ohren.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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