Die Schwelle der geistigen Welt. Aphoristische Betrachtungen. - Rudolf Steiner - E-Book

Die Schwelle der geistigen Welt. Aphoristische Betrachtungen. E-Book

Rudolf Steiner

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Beschreibung

In dieser Schrift werden in aphoristischer Form einige Schilderungen gegeben derjenigen Teile der Welt und der menschlichen Wesenheit, die geschaut werden, wenn die geistige Erkenntnis die Grenze überschreitet, welche Sinneswelt von Geisteswelt trennt.

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Inhalt

Copyright

Die Schwelle der geistigen Welt.

Einleitende Bemerkungen

Von dem Vertrauen, das man zu dem Denken haben kann, und von dem Wesen der denkenden Seele.

Von dem Erkennen der geistigen Welt

Von dem ätherischen Leib des Menschen und von der elementarischen Welt

Zusammenfassung des Vorangehenden

Von den wiederholten Erdenleben und vom Karma – Von dem astralischen Leib des Menschen und von der geistigen Welt – Von ahrimanischen Wesenheiten

Von dem astralischen Leibe und von luziferischen Wesenheiten

Zusammenfassung des Vorangehenden

Von dem «Hüter der Schwelle» und einigen Eigenheiten des übersinnlichen Bewußtseins

Von dem Ich-Gefühl und von der Liebefähigkeit der mensclichen Seele und deren Verhältnissen zur elementarischen Welt

Von der Grenze zwischen der Sinnenwelt und den übersinnlichen Welten

Von Wesen der Geistwelten

Von geistigen Weltwesenheiten

Von der ersten Anlage des physischen Menschenleibes

Von dem «wahren Ich» des Menschen

Zusammenfassung des Vorangehenden

Bemerkungen über das Verhältnis des in dieser Schrift Geschilderten zu der Darstellung in meiner «Theosophie» und «Geheimwissenschaft»

Nachwort zur Neuauflage

jetzt erhältlich

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Copyright © 2016 / FV Éditions

Bild : [email protected]

ISBN 979-10-299-0255-0

Alle Rechte Vorbehalten

Die Schwelle der geistigen Welt. Aphoristische Betrachtungen.

Rudolf Steiner

Einleitende Bemerkungen

In dieser Schrift werden in aphoristischer Form einige Schilderungen gegeben derjenigen Teile der Welt und der menschlichen Wesenheit, die geschaut werden, wenn die geistige Erkenntnis die Grenze überschreitet, welche Sinneswelt von Geisteswelt trennt. Es ist weder eine systematische Darstellung noch in irgendeiner Beziehung Vollständigkeit angestrebt, sondern es sind in freier Art einige Beschreibungen versucht von geistigen Erlebnissen. In dieser Beziehung soll auch diese Schrift, wie die im vorigen Jahre veröffentlichte «Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen» meine anderen Schriften ergänzen und erweitern. Doch ist auch hier versucht, die Darstellung so zu geben, daß die Schrift für sich selbst, ohne die Kenntnis der andern, gelesen werden kann.

Derjenige, welcher in die Erkenntnisse der Geisteswissenschaft wahrhaft eindringen will, wird die Notwendigkeit empfinden, das geistige Gebiet des Lebens von immer neuen Seiten betrachten zu können. Es ist ja nur naturgemäß, daß jeder solchen Darstellung eine Einseitigkeit anhaftet. Es muß bei Schilderungen des geistigen Gebietes dies viel mehr eintreten als bei solchen der Sinneswelt. Daher kann es dem nicht wahrhaft ernst zu tun sein um geistige Erkenntnis, der sich mit einer einmal hingenommenen Darstellung zufrieden gibt. Ich möchte mit solchen Schriften, wie diese eine ist, demjenigen dienen, welcher es in der angedeuteten Art ernst meint mit seinem Suchen nach Erkenntnis der geistigen Welt. Deshalb versuche ich, geistige Tatsachen, welche ich in meinen Schriften von gewissen Gesichtspunkten aus geschildert habe, von anderen Gesichtspunkten aus immer wieder darzustellen. Solche Darstellungen ergänzen sich gegenseitig wie Bildaufnahmen von einer Person oder einem Vorgange, die von verschiedenen Punkten aus gemacht werden.

Man hat bei jeder solchen Schilderung, die von einem gewissen Gesichtspunkte aus gemacht wird, Gelegenheit, Erkenntnisse auszusprechen, welche von einem anderen Gesichtspunkte aus sich nicht ergeben. Für denjenigen, welcher selbst die Geistesschau sucht, bieten sich auch in dieser Schrift wieder Anhaltspunkte für Meditationsstoffe. Man wird das bemerken, wenn man diese Anhaltspunkte sucht, um sie in entsprechender Art im seelischen Leben anzuwenden.

München, im August 1913

Rudolf Steiner

Von dem Vertrauen, das man zu dem Denken haben kann, und von dem Wesen der denkenden Seele. - Vom Meditieren

Das menschliche Denken ist für das wache Tagesbewußtsein wie eine Insel inmitten der Fluten des in Eindrücken, Empfindungen, Gefühlen usw. verlaufenden Seelenlebens. Man ist bis zu einem gewissen Grade mit einem Eindruck, mit einer Empfindung fertig geworden, wenn man sie begriffen, das heißt, wenn man einen Gedanken gefaßt hat, der den Eindruck, die Empfindung beleuchtet. Selbst im Sturme der Leidenschaften und Affekte kann eine gewisse Ruhe eintreten, wenn sich das Seelenschiff bis zu der Insel des Denkens hingearbeitet hat.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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