Die sexuelle Gunst - Mia Graf - E-Book

Die sexuelle Gunst E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

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Seitenzahl: 228

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Die sexuelle Gunst

Erotische Kurzgeschichten Sammelbände

Mia Graf

Impressum

© 2024 Mia Graf

Verlagslabel: Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Die sexuelle Gunst

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Die sexuelle Gunst

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Die sexuelle Gunst

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Die sexuelle Gunst

Kapitel 1

Julia hört das Klingeln der E-Mail-Benachrichtigung auf ihrem iPhone. Es ist schwach. Sie steht am Empfang ihrer Anwaltskanzlei und bedient eine Kundin. Sie schließt den Vorgang ab, winkt und lächelt der Frau zu, nimmt dann schnell ihr Handy aus der Handtasche und klickt es an. Sie ruft die E-Mail auf und grinst vergnügt. Sie ist von ihrem Mann Rodney. Er streckt seinen Kopf aus seinem Büro im Korridor und lächelt sie an, während er mit den Augenbrauen wackelt. Julia kichert, ihr Lächeln wird breiter. Er spreizt seine Finger und steckt seine Zunge durch sie hindurch und wackelt auch damit. Dann zieht er seinen Kopf wieder in sein Büro zurück und Julia öffnet die E-Mail:

Tagesausflug

Ich werde dich heute ficken.

Es ist schon zu lange her - fast eine Woche mit deiner Arbeit, meiner Arbeit. Viel zu lange.

Ich werde dich nicht nur heute ficken - ich werde dich den ganzen Tag ficken und mit dir spielen.

Du schaust mich im Spiegel an, wo ich dich dabei beobachte, wie du eine goldene Kette um deinen schlanken Hals legst. Ich liebe deinen Nacken, wie zart deine weiche Haut ist, wie leicht die Küsse dort jeden Widerstand beenden, den du verspüren könntest.

Du lächelst, als du mich ansiehst. Ich lächle auch, und du fragst mich mit deinem zweifelnden Blick. Wir wollen gleich zum Rummel gehen. Du kannst dir unmöglich vorstellen, dass ich den ganzen Tag mit dir spiele und dich dann mitnehme, wenn ich mit dem Spielen fertig bin. Ich habe nicht die Absicht, deine Frage zu beantworten. Stattdessen schaue ich dich an. Heute bist du mein Hippie-Mädchen. Den langen Wickelrock habe ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Dein hübsches Oberteil hat einen Bindegürtel, aber der ist offen, genauso wie der erste der drei Knöpfe vorne. Ich kann deinen BH-Träger durch dein spitzenbesetztes Top sehen. Es ist weiß und hat ebenfalls hübsche Spitze. Die beiden winzigen Schnüre liegen lose auf deinen schlanken Schultern.

Du siehst zu, wie ich mich dir nähere und ich küsse deinen Hals. Du schnappst nach Luft und verschränkst die Finger. Ich bücke mich, öffne die unterste Schublade der Kommode und nehme die kleine braune Papiertüte heraus, die ich letzte Woche dort hineingelegt hatte. Du schaust sie an und runzelst fragend die Stirn. Es ist eine Kleinigkeit, von der ich dir noch nichts erzählt habe - etwas Lustiges, das ich schon immer mal ausprobieren wollte.

Julia nimmt ihre Hand von der Abdeckung ihres Mundes und schließt die E-Mail. Sie kann das hier auf der Arbeit nicht lesen. Zwischen ihren Beinen kribbelt es bereits und sie möchte sich selbst berühren. Sie schaltet ihr Handy aus, steckt es zurück in ihre Tasche und benutzt eine Dokumentenmappe, um sich Luft zuzufächeln - ihr Gesicht und ihr Hals werden heiß.

Ihr Schwiegervater schreitet mit zwei anderen dunkel gekleideten Männern in das Büro. Sie nicken und lächeln Julia flüchtig zu und gehen dann in den Konferenzraum. Sie hat ihn schon für sie vorbereitet. Rodney huscht durch den Korridor und geht ebenfalls hinein, wobei er Julia nur kurz zuzwinkert.

Rodneys Vater ist der Besitzer der kleinen Anwaltskanzlei. Rodney ist 26 Jahre alt und frisch von der Uni. Er hat einen IT-Abschluss gemacht, bevor er Jura studierte. Er und Julia sind seit drei Jahren verheiratet. Sie haben sich ein Jahr vor ihrer Hochzeit kennengelernt, als Julia hier an der Rezeption anfing zu arbeiten. Julias Chefin, die Büromanagerin Marline Wilks, kommt mit ihren Einkaufstüten über der Schulter hereingestürmt. Sie stopft die Tüten unter Julias Tresen und tupft sich die verschwitzte Stirn mit einem Spitzentaschentuch ab. Julia ist bereits dabei, ihre Sachen zu packen.

"Hast du jetzt Feierabend, Schatz?"

"Ja, mein Termin ist um drei."

"Okay - dann sehen wir uns in zwei Wochen! Ich wünsche dir einen schönen Urlaub, Schatz."

Julia geht einen Häuserblock zu ihrem Zahnarzt, um sich regelmäßig untersuchen zu lassen und ihre Zähne zu reinigen. Sie nimmt den Bus und kommt früher als sonst an einem Freitag nach Hause. Schnell zieht sie ihren Rock und ihre Strümpfe aus und lässt ihre Bluse auf den Boden im Schlafzimmer fallen. Sie lässt sich zurück aufs Bett fallen und klickt ihr Handy wieder auf. Dies ist die dritte sexy Geschichte, die Rodney für sie geschrieben hat. Sie weiß nicht mehr genau, wo sie mit dem Lesen aufgehört hat:

Du siehst zu, wie ich mich nähere und ich küsse deinen Hals. Du schnappst nach Luft und verschränkst die Finger. Ich bücke mich, öffne die unterste Schublade der Kommode und nehme die kleine braune Papiertüte heraus, die ich letzte Woche dort hineingelegt hatte. Du schaust sie an und runzelst fragend die Stirn. Es ist eine Kleinigkeit, von der ich dir noch nichts erzählt habe - etwas Lustiges, das ich schon immer mal ausprobieren wollte.

Ich küsse deinen Hals. "Ich erzähle es dir später."

Du runzelst wieder fragend die Stirn, aber es ist schon spät am Morgen und wir müssen los. Es ist heiß im Auto. Der Fahrtwind durch dein offenes Fenster spielt mit deinem Oberteil und lässt mich einen Blick auf deinen Spitzen-BH erhaschen. Ich greife lässig rüber und drücke deinen Oberschenkel. Du schaust rüber. Ich lächle, erwidere deinen Blick aber nicht. Ich drücke wieder zu und genieße es, dich durch die dünnen Baumwollschichten zu spüren. Ich gleite mit meiner Hand zu deinem Knie hinunter und schiebe meine Hand unter die oberste Schicht deines Rocks.

Ich drücke wieder zu - diesmal nur eine Lage Stoff. Beiläufig reibe ich nach oben, spüre die Hitze deiner weichen Haut und die leichte Spannung in deinen Muskeln, die auf den Druck meiner Finger reagiert. Ich drücke wieder zu - mein kleiner Finger führt die Erkundung weiter nach oben und findet die Wärme deiner Muschi - immer noch durch die eine Lage Stoff und dein Höschen.

"Welches Höschen hast du an?", frage ich leichthin.

"Ähm …" Deine Stimme ist weich und trocken. Du schluckst. "Weiß. Baumwolle", antwortest du.

Ich greife mit meinen Fingern tiefer zwischen deine Beine und drücke meinen kleinen und meinen Ringfinger gegen dein Geschlecht. Deine Hüften rollen. Dein anderes Bein bewegt sich und öffnet deine Oberschenkel ein wenig. Es ist zu viel Stoff.

"Passt er zu deinem BH?"

"Was?" Dein Gedankengang scheint unterbrochen zu sein.

"Passt dieses Höschen zu deinem BH?" frage ich erneut und reibe mich fester an deiner Hitze.

"Ähm … nein … nicht ganz", sagst du.

Ich schaue dich an und begegne deinen Augen zum ersten Mal, seit ich dich berührt habe. "Zieh sie aus."

"Was?"

"Zieh dein Höschen aus. Gib sie mir."

Du errötest. Ich wende mich wieder der Straße zu und lege meine Hand auf das Lenkrad. Ich kann immer noch deine feuchte Hitze in meinen Fingerspitzen spüren. Du zappelst aus deinem Höschen. Mit der anderen Hand nehme ich die braune Papiertüte aus meiner Tasche, entferne einen der Gegenstände daraus und lege ihn zurück. Ich lege die Tüte vor dir auf das Armaturenbrett. Du gibst mir dein Höschen.

Du schaust auf die Tasche.

"Es ist okay. Sieh es dir an."

Du runzelst fragend die Stirn. Ich vergrabe meine Nase in deinem Höschen. Ich liebe diesen Duft.

"Oh! Was ist das?"

Du öffnest die kleine Schachtel und nimmst den silbernen Plastikzylinder heraus.

"Es ist ein vibrierendes Geschoss", antworte ich.

Ich stecke dein Höschen in meine Tasche und suche nach dem Steuergerät. Du hast die Kugel in der Hand und fühlst sie neugierig. Ich bewege den Wählschalter um einen Klick und die Kugel summt und vibriert sanft.

"Oh Scheiße!"

"Gefällt dir das?" frage ich und grinse.

Du wirst wieder rot. "Ist es das, was ich denke, dass es ist?"

Ich nicke langsam und befehlend. Ich schalte den Selektor aus. Das Geschoss hört auf zu summen und zu vibrieren.

"Aber wir gehen doch zum Karneval! Du willst, dass ich… auf den Karneval gehe?"

"Du musst dir nur Sorgen machen, wenn keine Kinder in der Nähe sind. Wenn du Kinder siehst - entspann dich."

Du schüttelst den Kopf, grinst aber auch. Ich drücke wieder deinen Oberschenkel. Ich habe meine Hand unter die oberste Schicht des Rocks geschoben, so dass nur noch eine Schicht darunter liegt. Ich bewege meine Hand nach oben, drücke wieder zu und fühle dich. Ich kann die Details deiner Muschi durch den dünnen Stoff spüren. Ich kann spüren, wie sich dein Schlitz durch die Drehung meiner mittleren Fingerspitze öffnet. Dein Kopf hat sich nach hinten geneigt und deine Augen sind geschlossen. Du hältst die Kugel in deiner Hand und klammerst dich mit der anderen an die Autotür. Dein Kitzler ist geschwollen und fest. Ich kann sie deutlich spüren und reibe mit der Fingerspitze über sie.

"Bist du nass genug, um ihn reinzuziehen?" frage ich. Ich weiß, dass du es bist.

Deine Augen öffnen sich und rollen. Du schüttelst wieder den Kopf und grinst auch wieder.

"Genau hier?"

"Ja. Genau hier."

Wir stehen in der Schlange und warten darauf, dass uns ein Mann in einem weißen Overall den Weg zum Parkplatz weist. Du beobachtest ihn, während du unter deinen Rock und zwischen deine Beine greifst. Deine Hand kommt ohne die Kugel wieder zum Vorschein. Ich schaue nach, um sicherzugehen. Du presst deine Schenkel zusammen und schaust mich spielerisch an, während ich nach der süßen kleinen Perlenschnur taste, die an dem Gerät befestigt ist. Ich kann sie in den Falten deiner Muschi spüren. Ich beobachte auch den Parkwächter und massiere deine Klitoris erneut. Deine Schenkel öffnen sich leicht. Deine Augen schließen sich. Du atmest tief ein. Ich stelle den Schalter auf die erste von drei Positionen und du keuchst - deine Augen schießen auf.

"Pass auf, er wird dich sehen", flüstere ich. "Du musst versuchen, es nicht zu zeigen."

Julia greift nach ihrem Nachttisch und holt ihren Vibrator aus der obersten Schublade. Sie schaltet ihn ein, schiebt ihn vorne an ihrem Höschen herunter und drückt ihn an ihre Klitoris. Sie liest immer noch:

Du starrst mich an und beißt dir auf die Lippe. Ich lächle und wende mich an den Zugbegleiter, der sich bückt, um in mein Fenster zu schauen. Er schaut rüber und nickt dir zu. Du lächelst zurück. Es ist ein angestrengtes Lächeln. Die Kugel gibt keinen Ton von sich. Das Summen wird zu einem Teil der Vibration, wenn sie in dir drin ist. Der Parkplatzwächter schaut sich die Reihen der geparkten Autos an und überlegt, wohin er uns leiten soll. Ich schalte den Wählschalter auf die zweite Stufe. Du stößt einen kleinen Schrei aus und umklammerst mein Handgelenk. Mit der anderen Hand hältst du den Türgriff fest umklammert. Du zappelst nicht. Ich wundere mich darüber. Deine Schenkel sind aneinander gepresst und dein Rock ist zwischen ihnen gefaltet.

"Letzte Reihe drüben. Genau unter diesem Baum", sagt der Parkwächter und lächelt zurück ins Fenster.

Ich klicke den Wählschalter aus und fahre. Du schlägst mir auf den Arm.

"Hat dir das gefallen?"

"Nein!"

"Lügner."

Du kicherst und schlägst mich wieder.

Wir stehen am Ende der Schlange, weit weg vom Eingang zum Rummelplatz. Ein alter Geländewagen hält neben uns an und zwei Jungs drehen sich um und schauen in dein offenes Fenster hinunter. Sie lachen und unterhalten sich über irgendetwas. Ich lege den Schalter um und lasse das Geschoss mit niedriger Geschwindigkeit sausen. Du klammerst dich wieder an den Türgriff, während deine andere Hand nach meiner sucht und meine Finger verschränkt und festhält. Die Jungs telefonieren gerade und unterhalten sich über den Lautsprecher mit einem anderen Jungen. Sie bleiben in ihrem Auto sitzen. Ich betätige den Schalter an meiner Tür, um dein Fenster ganz herunterzulassen. Ich kann sehen, wie sie auf dich hinunterschauen, während sie mit ihrem Kumpel reden.

Du siehst mich an und beißt dir wieder auf die Lippe. Ich kann ein Funkeln in deinen Augen sehen. Ich bewege unsere Hände ein wenig und berühre mit meinen Fingern, die immer noch mit deinen verschlungen sind, deinen äußeren Oberschenkel. Die Jungs reden und lachen immer noch und schauen ab und zu nach unten. Ich kneife in den Stoff deines Rocks, ziehe ihn hoch und richte ihn auf. Ich habe deine Knie freigelegt. Deine Oberschenkel sind leicht gespreizt. Ich kann die Vibration der Kugel in deinem gespannten Fleisch spüren - oder zitterst du? Der Junge, der dir am nächsten steht, wendet sich wieder seinem Freund zu, also ziehe ich noch mehr von deinem Rock hoch. Du siehst mich flehend an, doch die Erregung ist immer noch da. "Nicht zu hoch", flüsterst du. Ich nicke.

Ich habe deinen Rock bis zur Mitte des Oberschenkels gerafft. Der Junge, der mir am nächsten steht, schaut mich jetzt interessiert an. Ich kann sein Gesicht nicht sehen und du stehst mir mit großen Augen gegenüber. Er beugt sich vor, um einen Blick unter deinen Rock zu werfen, wie es scheint. Ich küsse dich. Dein Atem ist heiß, dein Mund aufnahmebereit. Ich schmiege mich an dich, raffe deinen Rock und ziehe ihn noch ein bisschen höher, während du einen Schenkel über den anderen legst, um deine Scham zu schützen. Du beißt mir jetzt auf die Lippe und schaust mir in die Augen. Ich kurble dein Fenster hoch und die Jungs sind weg.

"Oh Scheiße!" Julia schreit auf, als sie das Telefon auf das Bett fallen lässt und die Vorderseite ihres Höschens herunterzieht. Sie führt ihren Vibrator ein und bearbeitet ihre Klitoris mit den Fingern, während der glatte, gebogene Schaft gegen ihren G-Punkt surrt. Sie schiebt den Vibrator ein paar Mal ein und aus und ihr Orgasmus pulsiert in ihr. Der Höhepunkt verebbt schnell, als sie den Vibrator herauszieht und ihn beiseite legt, um weiter zu lesen:

Wir halten uns an den Händen, während wir gehen. Ich halte dich an, ziehe dich zu mir und küsse dich erneut. Der Kuss, den du erwiderst, ist hungrig. Ich spüre, dass du dich hingegeben hast - der Tag gehört mir. Ich liebe es, wenn du dich mir hingibst. Meine Eier kribbeln und bereiten sich darauf vor, sich mit der Ladung zu füllen, mit der ich dich später verwöhnen werde. Mein Schwanz ist halbsteif. Er wird den ganzen Tag über hart sein. Ich habe eine locker sitzende Hose getragen, um mich auf die Ausdehnung vorzubereiten. Es ist einfach, eine Erektion zur Seite zu schieben und sie in meiner Tasche zu pflegen, wenn es nötig ist. In diesem Moment stößt sie in deinen Bauch. Deine Zunge, die sich um meine bewegt, macht mich hart. Ich lasse eine Hand in meine Tasche gleiten und finde dein Höschen. Es fühlt sich gut an, wenn sie beim Gehen an meinen Schwanz gedrückt wird. Ich fühle mich heute riesig - ich kann meine Hand kaum um meinen Schaft legen. Er verschwindet mit der lärmenden Kinderschar am Eingangstor.

Der Rummel findet auf einem Turnierplatz mit einer Arena statt, in der heute Abend ein Rodeo abgehalten wird. Es gibt Fahrgeschäfte für die Kinder und Nebenschauplätze. Wir probieren ein paar Fahrgeschäfte aus und werfen Reifen um einen Preis. In der Arena gibt es auch Pferdespringen. Wir gehen auf die andere Seite, wo es ruhig ist. Dort gibt es einen Handlauf, an den ich dich drücke und gegen deinen Hintern stoße. Es ist niemand in der Nähe. Ich schiebe die Kugel auf die Eins. Du stöhnst und protestierst durch unseren Kuss zurück über deine Schulter. Ich streiche mit meinen Händen über deine schlanken Hüften. Das Fehlen von Höschen lässt meinen Schwanz ein wenig größer werden. Ich streiche mit den Fingerspitzen über deine Innenseiten der Oberschenkel und drücke meine Daumen auf beiden Seiten deines Geschlechts, während ich wieder nach oben streiche. Du stöhnst auf und ich küsse deine Lippen erneut, als ich den warmen Schlitz durch den dünnen Stoff spüre.

Du löst dich von dem Kuss, um zu überprüfen, ob niemand kommt. Wir können die Annäherung in beide Richtungen sehen. Wir haben genug Zeit, um nicht erwischt zu werden. Ich fühle deine Titten und umfasse erst die eine, dann die andere. Du wackelst zurück gegen meinen Schwanz. Er ist jetzt voll erigiert. Er liegt zwischen deinen Arschbacken. Du hebst ihn an, während ich ihn weiter nach unten schiebe, um ihn hineinzubekommen. Ich will dich jetzt ficken. Genau hier am Zaun der Showarena. Die Kugel surrt gegen meine Finger. Du wirst mir erlauben, dich so zu ficken. Du wirst dich nicht beschweren, wenn ich deinen Rock hochhebe und meinen Schwanz hineinschiebe.

Und er würde auch gleich reinrutschen. Ich kann spüren, wie feucht du bist. Ich will die Vorderseite deines Rocks nicht zu sehr befeuchten, also höre ich auf, deine Klitoris zu reiben.

"Du willst einen Schwanz, nicht wahr?"

"Ja." Deine Augen sind glasig.

"Später, okay?" Ich schnippe die Kugel weg.

Du nickst, holst tief Luft und streifst deinen Rock von der Stelle, an der ich ihn in deine Muschi geklemmt habe.

"Du magst die Kugel, nicht wahr?"

Du nickst wieder. Deine Augen funkeln schelmisch.

Wir schlendern an den Ställen vorbei. Wir sind jetzt von der Menge weg und halten an, um uns ein paar Ponys anzusehen. Es sind drei von ihnen. Das hübsche goldfarbene Pony schaut zu dem schwarz-weißen zurück und schnüffelt unter dessen hochgehobenem Schweif.

"Oooh!", kommentierst du.

"Ja, ich denke schon. Sollen wir ihnen etwas Privatsphäre geben?"

Hinter uns bewegt sich etwas und die beiden Jungs vom 4WD erscheinen. Sie nähern sich dem Zaun und schauen zu uns herüber, bevor sie beide stehen bleiben und die Ponys beobachten. Ich lege meine Hände in die Hüften. "Ich denke, wir werden auf die Ponys aufpassen. Es wird ihnen nichts ausmachen."

Du rollst mit den Augen und ich küsse deine süßen Lippen erneut.

"Wag es nicht, die Kugel einzuschalten", warnst du.

Ich überlege es mir, habe mich aber noch nicht entschieden. Plötzlich ertönt ein lauter Pferdeschrei und das dritte Pony bäumt sich auf und versucht, das schwarz-weiße zu schlagen. Das dritte Pony ist ein blauer Schimmel. Seine Augen sind an den Rändern grau. Er sieht schwerer aus, vielleicht älter und reifer. Es kommt zu einem kurzen Beißduell zwischen den beiden offensichtlichen Männchen, dann rennt das jüngere davon, während das ältere das Weibchen besteigt. Sein Penis baumelt aus der Scheide, hebt sich dann nach oben und wird sofort hart. Er ist riesig und mit einem einzigen Stoß dringt er in das Weibchen ein.

Die beiden Jungs jubeln. Der Fahrer von vorhin ist ein pummeliger Rothaariger. Der andere ist ein dünner, dunkelhaariger Kerl. Sie schauen beide zu uns herüber. Ihre Augen sind auf dich gerichtet, während sich die Ponys paaren. Ich küsse dich unter dem Ohr. "Es ist heiß, wenn die Jungs die Ponys beobachten und dich angucken."

Du sagst nichts. Das alte Pony springt ab und wälzt sich im Dreck. Die Hündin bleibt, wo sie ist. Ihre Ohren sind aufgestellt, als sich das junge Männchen vorsichtig nähert. Es behält das Alphatier im Auge, als es wieder unter ihrem Schweif schnüffelt. Sie stößt es zur Seite und das junge Männchen steigt auf. Die Jungen jubeln. Sie schauen beide zu dir hinüber. Meine Hände liegen auf deinen Schultern und massieren sie sinnlich. Ich erwidere ihren Blick, schaue dann zu dir hinunter und bestätige sie wieder.

Ich nehme deine Hand und führe dich den Weg entlang. Du bist still. Du schaust zu mir hoch, um einen Kuss zu bekommen, dann legst du deinen Kopf auf meine Schulter. Ich schaue zurück und gebe den Jungs ein Zeichen, mir zu folgen. Da ist ein eingezäunter Garten. Ich führe dich hinein. Es ist ganz still, niemand ist da. Ich drehe dich und ziehe dich zu einem Sitz. Die Jungs haben aufgehört. Sie stehen am Eingang und spähen hinüber. Ich gebe ihnen ein Zeichen, dass sie näher kommen sollen. Sie kommen nervös auf uns zu.

Du schaust zu mir und ich küsse dich. Deine Augen sind wieder glasig. Dein Mund ist heiß.

"Wo sind eure Freundinnen?" frage ich die Jungs.

Sie zucken beide mit den Schultern.

"Du hast keine Freundinnen, was?"

Sie schütteln den Kopf.

"Findest du, dass meine Lady hübsch ist?"

Du zerdrückst meine Hand. Du errötest bei ihrem Anblick. Ich schnippe die Kugel an und du verkrampfst dich und beißt dir einen Schrei ab.

Ich mache dem dünnen Jungen ein Zeichen. "Du gehst und bewachst den Weg. Pass auf, dass niemand vorbeikommt." Der andere Junge wird rot im Gesicht. Seine Augen sind groß. "Wie hübsch ist sie?" frage ich ihn.

Julia stößt einen raschen Atemzug aus und plumpst auf den Rücken, während sie ihre Hand in ihr Höschen steckt. Sie ist glitschig und erregt, aber sie will nicht noch einmal ohne ihren Mann zum Orgasmus kommen. Sie prüft die nächste Zeile des Artikels, aber sie weigert sich, weiterzulesen. Sie lässt das Telefon liegen und duscht stattdessen.

*

Als Julia aus dem Bad kommt, wartet eine SMS auf sie.

Rodney: Tut mir leid, Jules, es wird etwas später werden. Wir bestellen gerade das Abendessen. Wir sehen uns gegen 21 Uhr. Ich liebe dich.

Julia schickt einen Smiley zurück und plumpst dann wütend auf das Bett. Sie bleibt eine Minute lang liegen und starrt auf den hellen Schatten, dann sieht sie sich die Geschichte noch einmal an. Sie hat noch nicht einmal die Hälfte geschafft und beschließt, dass sie zu Abend essen, fertig packen und es sich bequem machen muss, bevor sie weitermacht. Sie packt für ihren zweiwöchigen Urlaub in einem Haus am See, das einem von Rodneys Onkeln gehört - dem Familienrebellen, der das College abgebrochen hat, um zu reisen und sein eigenes Ding zu machen - Julias Lieblingsschwiegersohn.

Die Reste vom Vorabend reichen zum Abendessen aus. Julia trinkt ein Glas Wein zum Abendessen und nimmt ein weiteres mit ins Schlafzimmer. Sie muss frische Wäsche falten und in die beiden Koffer legen, die offen auf dem Boden stehen. Es ist Hochsommer, also ist ihre eigene Kleidung leicht und luftig, während Rodney es vorzieht, sich mit langen Ärmeln und knielangen Shorts oder Hosen zu bedecken. Er sagt, das habe mit seiner sonnenempfindlichen Haut zu tun, aber Julia weiß, dass es eher darum geht, seinen dünnen, schlaksigen Körper zu verstecken. Sie denkt darüber nach und kichert vor sich hin, dass sie ihn bestimmt wegen seines brillanten Verstandes und seines Karrierepotenzials geheiratet hat.

Das lustige Spiel mit den sexy Geschichten ist neu. Er hat sie schon eine ganze Weile online gelesen und gab Julia gegenüber zu, dass die wenigen, die er ihr gemailt hat, Lieblingsgeschichten sind, die er kopiert und nach seinen eigenen Vorlieben verändert hat. Die anderen beiden waren kürzer und handelten von Sex in einem geparkten Auto, bei dem andere Leute dabei waren. Dieser hier ist ganz anders, mit der Kugel und den Ponys und jetzt auch noch mit den beiden Jungs.

Julia öffnet die E-Mail auf ihrem Laptop und kopiert die Geschichte in ein Word-Dokument. Sie sendet es an ihren eReader und öffnet es dort. Sie scrollt zu der Stelle, an der sie aufgehört hat, stöpselt ihre Kopfhörer ein und kühlt ihren Wein. Sie zieht ihr Höschen unter ihrem Nachthemd aus und lehnt sich in ihrem Ledersessel zurück, nippt an ihrem Wein und tippt auf das Symbol der männlichen Stimme. Das Gerät liest ihr vor:

Du zerdrückst meine Hand. Du errötest bei ihrem Anblick. Ich schnippe die Kugel an und du verkrampfst dich und beißt dir einen Schrei ab.

Ich mache dem dünnen Jungen ein Zeichen. "Du gehst und bewachst den Weg. Pass auf, dass niemand vorbeikommt." Der andere Junge wird rot im Gesicht. Seine Augen sind groß. "Wie hübsch ist sie?" frage ich ihn.

"Sehr hübsch." Er sieht sich nach seinem Kumpel um und schaut dann wieder zu dir.

Ich kann die Beule in seinen Shorts sehen. Du siehst sie auch. Du wälzt dich auf dem Holzsitz. Ich habe die Kugel bis zur Zwei.

"Gefällt dir ihr kleines Spitzenoberteil?" frage ich den Jungen. Er nickt zustimmend. "Soll ich es aufmachen?" Du drückst wieder meine Hand. Der Junge schaut wieder zu seinem Kumpel, dann dreht sich sein Kopf wieder zu dir. Er schluckt schwer und holt tief Luft. Ich öffne einen Knopf. Du keuchst. Ich öffne noch einen. Und noch einen. Ich schiebe ihn zur Seite und gebe deinen hübschen Spitzen-BH frei.

Die Erektion des Jungen spannt seine Shorts. Ich kann deine kleinen, festen Nippel durch die Spitze sehen. Er kann sie auch sehen. Seine Hand geht zu seiner Erektion und drückt sie abwesend zusammen, während er dich anstarrt.

"Na los, bring deinen Kumpel mit", sage ich zu ihm.

Ich hebe dein Kinn und gebe dir einen Kuss. Deine Augen sind jetzt lebendig. Du windest dich in den Sitz und hörst das Summen der Kugel. Der andere Junge steht da und starrt auf deine Titten. Er umklammert auch seinen Schwanz in der Hose. Ich drücke meine Hand zwischen deine Schenkel und reibe an deiner Muschi. Du ziehst deine Schenkel zusammen, aber das verhindert deinen Orgasmus nicht. Du beißt dich in meine Schulter und versteckst dein Gesicht, während sich dein Bauch zusammenzieht und du meine Hand zerquetschst, während du dich mit ihr zwischen deinen Schenkeln windest.

"Hau ab, sofort." sage ich zu dem Jungen, der immer noch da steht.

Die kleine Perlenschnur ist lang genug, um sie um meinen Finger zu wickeln. Du zitterst, als ich die Kugel vorsichtig herausziehe. Ich stecke sie in meinen Mund und genieße den Geschmack von dir, bevor ich sie in meine Tasche stecke.