Die Sklavin erinnert sich an ihre erste Unterwerfung - Wolf Grey - E-Book

Die Sklavin erinnert sich an ihre erste Unterwerfung E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Ich bin verheiratet, meinen Mann kenne ich schon seit meiner Kindheit, wir sind quasi miteinander aufgewachsen. Wir haben uns wie das so ist aus den Augen verloren, bis wir beruflich nach Jahren wieder aufeinandertrafen. Beide waren wir immer noch ledig, wir gestanden uns, es lag an unserem Erlebnis in unserer Jugend, wo aus meinen Spielkameraden und mir aus unserem Spiel eine sexuelle Komponente entwickelte, in der ich allen drei gehorchen musste, von Ihnen wie eine Sklavin benutzt wurde. Danach sahen wir drei uns nie wieder, aber vergessen konnte ich dieses Erlebnis nie, so wie auch er.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 43

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

Die Sklavin erinnert sich an ihre

erste Unterwerfung

Wie ich meine Neigung entdeckte

Endlich kommt mein Herr nach Hause

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Die Sklavin erinnert sich an ihre

erste Unterwerfung

Heute stand mein Geburtstag an, ich wartete auf die Rückkehr meines Mannes, der noch arbeiten musste. Ich bin jetzt viele Jahren glücklich verheiratet und Sklavin meines Herrn. Mein heutiger Mann und Herr Karsten, war ein Freund aus meiner Kindheit und Jugend. Er war sozusagen mein erster Herr, auch wenn wir als Jugendliche es damals noch nicht wussten. Es war für uns anfangs nur ein Spiel, wie Karsten, Leo und Will und ich es schon, oft als Kinder gespielt hatten. Bis zu der einen Nacht, in dem das Spiel von uns vieren eine neue Komponente bekam. Als Kinder erlebten wir gemeinsam viele Abenteuer, wir waren alles, Piraten, Indianer, Cowboys, Helden oder Diebe und alles, was uns sonst noch einfiel. Als wir dann etwas älter waren, hatten wir sogar einen „Geheimplatz“. Dort übernachteten wir dann in Zelten, die unsere Eltern uns dort aufgebaut hatten, erlebten unsere Abenteuer, nun oft ein ganzes Wochenende alleine in „unserem“ Wald. Bis zu unserer letzten Nacht dort, hatten wir uns immer nur als Spielkameraden wahrgenommen, selbst als wir schon in der Pubertät waren, war das nie anders gewesen. Nach der Nacht vereinbarten wir Stillschweigen, denn es wäre besser, niemand erfuhr davon, da waren wir uns trotz unser jungen Jahre alle einig. Jeder von uns dreien würde am Montag unser Dorf verlassen, um unsere schulische Laufbahn auf Internaten fortzusetzen, da es in unserer Nähe keine Schulen gab, die höhere Bildung ermöglichten. Wir würden also nicht mehr sehr oft zu Hause sein, außer in den Ferien. Wir sind aber nie wieder zu unserem ´Geheimplatz` gefahren, wenn wir uns im Dorf zu den Ferienzeiten trafen. Nachdem wir alle unsere Abschlüsse auf unseren Internaten abgeschlossen hatten, eine Ausbildung hinter uns hatten, trafen wir uns nur selten wieder, denn wir fuhren nur noch ins Dorf, um unsere Eltern zu besuchen. Nach einigen Jahren traf ich Karsten dann zufällig wieder, da wir beide einen Job in derselben Firma gefunden hatten. Wir waren beide um einiges reifer, aber jeder von uns noch Single. Wir trafen uns dann öfter mal und redeten über unsere Zeit im Dorf, aber nicht über den letzten gemeinsamen Abend auf unserem „Geheimplatz“ Es blieb natürlich nicht aus, das ich wissen wollte, warum er noch Single sei, denn er war ein wirklich gut aussehender Mann geworden. Diese Frage hatte zur Folge, dass wir beide uns gestanden, die letzte Nacht auf unseren „Geheimplatz“ hatte etwas in uns geweckt, was unsere sexuelle Neigung für den Rest unseres Lebens bestimmen sollte. Er erzählte, er habe einige Beziehungen gehabt, aber letztendlich sei es immer daran gescheitert, dass er seit dem Vorfall von dem ich gleich erzähle, seine sexuelle Neigung sich immer mehr in diese Richtung entwickelte. Keine der Frauen konnte und wollte sich darauf einlassen. Jedenfalls nicht so weit, wie er es mochte, so das die Beziehungen immer deswegen letztendlich beendet wurden. Ich gestand ihm, auch bei mir sei das der Grund sei, warum ich immer noch Single sei, denn auch ich hatte nicht den passenden Mann gefunden, der meine Neigung akzeptieren konnte, dessen Dominanz stark genug war, meine devoten Bedürfnisse zu erfüllen. Wir trafen uns dann immer öfter, auch kam es zum Sex zwischen uns, in dem wir beide merkten, dass wir da sehr gut harmonisierten, beide uns das gaben, was wir schon lange suchten. Wir beschlossen dann, es miteinander zu versuchen, als ich ihm gestand, ich hätte ihn gerne dauerhaft als meinen Herrn. Auch er wollte mich gerne dauerhaft als seine Sklavin. Sein erster Befehl an mich, nachdem wir beide uns eingestanden hatten, Herr und Sklavin sein zu wollen, lautete, ich habe ihn zu heiraten, denn nur dann wäre gewährleistet, er könne mein dauerhafter Herr sein. Natürlich nahm ich seinen Antrag an, denn wie hätte eine Sklavin einen solchen Befehl verweigern können. Ich fragte mich, welche Überraschung er mir aufgrund meines Geburtstages bereiten würde. Denn es hatte sich eingespielt, dass jedes Jahr an meinem Geburtstag ich etwas geschenkt bekam, das mir meinen Status als seine Sklavin fürs Leben immer wieder erneuerte. In Gedanken schweifte ich dann ab, weg von meinem Geburtstag zu dem Erlebnis in meiner Schulzeit, mit dem alles begann.

Wie ich meine Neigung entdeckte