Die Sneakers 4: Einer spielt falsch - Birgit Hasselbusch - E-Book

Die Sneakers 4: Einer spielt falsch E-Book

Birgit Hasselbusch

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Beschreibung

Das Sportereignis des Jahres steht unmittelbar bevor: die Handball-Weltmeisterschaft in Frankreich! Auch Lena und Luis sind in den Startlöchern und freuen sich auf eine Reportage mit DEM deutschen Rückraum-Star, der in der nächsten Saison für die HG Hippenbach auf Torjagd gehen soll. Doch die Aufregung ist groß, als der Handballer während des Interviews vor den Augen der Sneakers von drei maskierten Gestalten entführt wird. Eines ist so klar wie der Handball rund: Lena und Luis heften sich an die Fersen der Entführer, um die WM-Hoffnung aufzuspüren und die Spiele zu retten!

Inklusive einem Videointerview mit Handball-Star Andreas Wolff!

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Buchinfo

Das Sportereignis des Jahres steht unmittelbar bevor: die Handball-Weltmeisterschaft in Frankreich! Auch Lena und Luis sind in den Startlöchern und freuen sich auf eine Reportage mit DEM deutschen Rückraum-Star, der in der nächsten Saison für die HG Hippenbach auf Torjagd gehen soll. Doch die Aufregung ist groß, als der Handballer während des Interviews vor den Augen der Sneakers von drei maskierten Gestalten entführt wird. Eines ist so klar wie der Handball rund: Lena und Luis heften sich an die Fersen der Entführer, um die WM-Hoffnung aufzuspüren und die Spiele zu retten!

Autorenvita

© Rolf Otzipka

Birgit Hasselbusch ist Buchautorin, Moderatorin und Journalistin. Sie lebt in Hamburg. Schon von klein auf wollte sie unbedingt Sportreporterin werden. Ihren Traum hat sie sich schließlich erfüllt und arbeitete für Radio Plus Monte Carlo und Eurosport. Einmal versemmelte sie vor Aufregung ein Interview mit dem großen Pelé – seitdem weiß sie, dass man auch Promis am besten wie ganz normalen Menschen gegenübertritt.

© Privat

Stefan Grothoff arbeitet als Sportjournalist und Fußball-Kommentator für Hörfunk und TV. Seit seiner Jugend ist er fasziniert von Stadien und den Zehntausenden von Zuschauern, die sich in den 90 Minuten zwischen An- und Abpfiff in ein einziges großes, leidendes wie jubelndes Wesen verwandeln. Außerdem unterrichtet Stefan Grothoff an Medien-Akademien und berät Unternehmen und Agenturen.

Den QR-Code scannen und schon öffnet sich im Display die verlinkte Seite, oder unter www.thienemann-esslinger.de/wolff-interview abrufen.

Prolog

Mit einer flinken, geübten Bewegung zog sie Superman den roten Umhang von den Schultern. Zwei weitere Handgriffe – und der hautenge blaue Anzug mit dem gelb-roten „S“ glitt zu Boden. Ungerührt ließ sich der Comicheld entkleiden. Was sollte er auch tun? Er war völlig wehrlos. Schließlich war er schon ohne Arme und Beine zur Welt gekommen. Auch von links und rechts war keine Hilfe zu erwarten. Da standen zwar Batman und Catwoman, aber ebenfalls völlig reglos. Niemand protestierte, keiner sprang Superman bei. Es kam, was kommen musste: 95 Sekunden später waren auch der dunkle Ritter und die Katzenfrau ihre berühmten Klamotten los.

„Woll’n Se auch die Masken?!“

Die Verkäuferin im Kostümverleih drehte sich bei dieser Frage nur halb nach hinten um – zu sehr musste sie aufpassen, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, in der Enge zwischen den Schaufensterpuppen.

„Sie hat genickt“, informierte eine Kollegin irgendwo hinten im Laden die Abdekorierende über die Reaktion der Kundin. „Und sie nimmt noch drei Gummivisagen mit, Modell Joker. Die hol ich!“

Die Verkäuferin im Schaufenster des Kostümverleihs seufzte. Die Vorstellung, die Puppen gleich wieder komplett neu mit diesen engen Fummeln einkleiden zu müssen, gefiel ihr gar nicht. Sie nahm die Masken und kämpfte sich an den Holzkörpern vorbei zurück in den Laden.

Ihre Kollegin hatte inzwischen drei Masken mit dem grell geschminkten Konterfei von Batmans Erzfeind aus dem Regal gefischt und an die Kasse gelegt, neben die übrigen Kostüme.

„232,20 Euro“, sagte die erste Verkäuferin, während sie alle Sachen in eine große Plastiktüte stopfte. „Da sind schon 3% Skonto runter, weil Sie bar bezahlen.“

Die Kundin nickte nur, schnappte sich die Tüte und verschwand grußlos und eilig durch die Eingangstür des Kostümverleihs.

„Bitte, gern geschehen!“, rief die andere Bedienung etwas schnippisch hinter ihr her. So waren die Leute heutzutage – alle scharf auf Schnäppchen, aber ein simples „Danke und Tschüss!“ bekam keiner mehr raus. Einfach schlecht erzogen.

Manchmal konnte sie einem gewaltig auf den Zeiger gehen. Vor allem weil an ihrer eigenen Uhr offenbar kein funktionierender Zeiger dran war. Selbst in hunderttausend Jahren noch würde Lena Schaffrath zu spät kommen.

„Kennst sie doch“, meldete sich Horst Humpert auf seinem Fahrersitz. Er mümmelte stoisch an einem Mettwurstbrötchen und rieb seine kühlen Hände aneinander. „Frauen kannste bei so was nicht mehr ändern.“

Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!

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