Die Tore nach Thulien - 1. Episode - Dunkle Gassen - Jörg Kohlmeyer - kostenlos E-Book

Die Tore nach Thulien - 1. Episode - Dunkle Gassen E-Book

Jörg Kohlmeyer

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Beschreibung

Der Herzog von Leuenburg, dem nördlichsten Herzogtum im Reich der Herrin, plant eine Expedition ins Wilderland, einem unwirtlichen und ursprünglichen Landstrich in den äußeren Peripherien der bekannten Welt. Tristan, ein junger Leutnant der Stadtwache, wird mit den Vorbereitungen und der Durchführung beauftragt. Pflichtbewusst und voller Tatendrang macht er sich an die Arbeit, doch schon bald werden seine Bemühungen das Ziel von Sabotageakten. Unheimliche Fremde, ganz in Schwarz gekleidet, tauchen in Leuenburg auf, und als dann auch noch ein Mord in "Sieben Schänken" geschieht, spitzt sich die Lage dramatisch zu. Wer könnte ein Interesse daran haben, dass die Reise in den Norden gar nicht erst beginnt? Und welche Rolle spielen der hünenhafte Söldner und die katzengleiche Schattenkriegerin in dem tödlichen Katz-und-Maus-Spiel, das gerade seinen Anfang nimmt? Tristan jedenfalls wähnt sein Schicksal fest in den Händen der Herrin, doch was die alten Götter der Altvorderen mit ihm vorhaben, muss sich erst noch zeigen. DUNKLE GASSEN ist die erste Erzählung der "Tore nach Thulien", mit der wir euch in die phantastische, glaubwürdige und erwachsene Welt von Thulien entführen möchten. In den drei Buchreihen Wilderland, Leuenburg und Schlachtgesänge geben wir euch die Möglichkeit, aktiv an der Entstehung der Geschichten und dem Ausbau der Welt teilzuhaben. Wir schreiben Geschichten … und ihr könnt mitmachen! Wie genau das funktioniert, und noch weit mehr, erfahrt ihr auf unserer Website Tore-nach-Thulien.de. Der Auftakt zu einem neuen Fantasy-Epos. 2. Auflage (Erweiterte 2. Auflage mit neuem Prolog) Null Papier Verlag

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Jörg Kohlmeyer

Die Tore nach Thulien

Fantasy Roman

 

 

 

Jörg Kohlmeyer

Die Tore nach Thulien

1. Episode – Dunkle Gassen

(WILDERLAND)

 

 

Coverhintergrund und Logogestaltung: Diana Rahfoth

Published by Null Papier Verlag, Deutschland

Copyright © 2014 by Null Papier Verlag

2. Auflage, ISBN 978-3-95418-416-3

www.null-papier.de/tnt

 

 

Zum Buch

Danke, dass du mit dem Kauf dieses ebooks das Indie-Literatur-Projekt »Tore nach Thulien« unterstützt! Das ist aber erst der Anfang. Lass Dich von uns zu mehr verführen…

Was sind die »Tore nach Thulien«?

Die »Tore nach Thulien« sind Dein Weg in die phantastische, glaubwürdige und erwachsene Fantasy-Welt von Thulien. Sie werden Dir die Möglichkeit geben, mit uns gemeinsam an den großen Geschichten zu arbeiten und der Welt mehr und mehr Leben einzuhauchen.

Unter www.Tore-nach-Thulien.de kannst du uns besuchen und Näheres erfahren. Wir freuen uns auf Dich!

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Per Mehrheitsentscheid machen wir am Ende der Abstimmungen dann den nächsten Schritt auf unserem gemeinsamen Weg durch Thulien. Wir würden uns freuen, wenn du uns begleitest!

Autor

Jörg Kohlmeyer, geboren in Augsburg, studierte Elektrotechnik und arbeitet heute als Dipl.-Ing. in der Energiewirtschaft. Schon als Kind hatte er Spaß am Schreiben und seine erste Abenteuergeschichte mit dem klangvollen Namen »Die drei magischen Sternzeichen« passt noch heute bequem in eine Hosentasche.

Der faszinierende Gedanke mit Bücher interagieren zu können ließ ihn seit seinem ersten Kontakt mit den Abenteuer Spielbüchern nicht mehr los und gipfelte im Dezember 2012 in seinem ersten Literatur-Indie-Projekt »Die Tore nach Thulien«. Immer dann wenn neben der Familie noch etwas Zeit bleibt und er nicht gerade damit beschäftigt ist, seinen ältesten Sohn in phanatasievolle Welten zu entführen arbeitet er beständig am Ausbau der Welt »Thulien«.

www.Tore-nach-Thulien.de

 

Prolog

Schwarzer Rauch stand über der Burg. In dicken Schwaden zog er über die Mauern, hüllte sie ein und verwehrte Angreifern und Verteidigern gleichermaßen die Sicht. Es brannte bereits an mehreren Stellen und die Schreie und Rufe der Eingeschlossenen mischten sich unter den Kampflärm, der weithin durch das Tal zu hören war. Hier und da hatten die Angreifer mit ihren Belagerungsmaschinen Löcher in die steinernen Brustwehren geschlagen und manche der Zinnen abgebrochen. Der zerstörte Rammbock vor dem Tor brannte, und langsam griff das Feuer auf das schwere Eichenholz der massiven Torflügel über.

Allerlei Ausrüstung und Waffen lagen verstreut im nahen Umkreis der Burg. Der Boden unterhalb der Mauern war mit Toten und Verletzten übersät. Sie jammerten und schrien, und bettelten vergebens um Hilfe. Keiner konnte sich den Elenden im Schatten der Festung annehmen. Der Tod lauerte überall. Er war allgegenwärtig, und niemand wollte den eigenen nur der Menschlichkeit wegen in Kauf nehmen. Zumindest nicht so lange es hell war. Die Feldschere kamen erst im Schutz der Dunkelheit nach vorne, die meisten aber hatten es dann bereits hinter sich.

Es war ein nur allzu bekanntes Bild, das sich Berenghor bot. Die Verteidigung, das wusste der Hüne, würde bald zusammenbrechen. Die Angreifer konnten ihre Verluste ersetzen und immer wieder Nachschub heranschaffen, die Verteidiger hingegen mussten mit dem auskommen, was sie hatten, und das war nicht viel.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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