Die ultimative Anti-Mobbing Geschichte - Carina Wage - E-Book

Die ultimative Anti-Mobbing Geschichte E-Book

Carina Wage

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Beschreibung

Die ultimative Anti-Mobbing Geschichte Mobbing, Intrigen und Escort-Service! Carina Wage Diese Geschichte handelt von einer Studentin (Inga-Maria) die von der halben Stadt gemobbt wird, weil sie sich weigert anschaffen zu gehen. Losgetreten wurde das Ganze von dem Studenten Pay. Er und seine Mittäter betreiben einen geheimen Escort-Service. Die Lügengeschichten über die Studentin dienen, als Ablenkungsmanöver davon. Sie verleumden, verfolgen, bestehlen und tyrannisieren die unschuldige Studentin. In dem beschriebenem Fall sinkt die Hemmschwelle der Täter immer weiter, das führt sogar zu mehreren Vergewaltigungs- und Mordversuchen. Pay und seine Komplizen treiben das Mobbing immer weiter um von ihren illegalen Aktivitäten abzulenken. So bleiben Prostitution, Erpressung und viele weitere Verbrechen im Verborgenen. Kann der Privatdetektiv Hinz der unschuldigen Studentin helfen? Oder können Pay und seine Komplizen das Mobbing immer weiter treiben, um von ihren illegalen Aktivitäten abzulenken? Bleiben die Prostitution, die Erpressungen und Pays sonstige Verbrechen weiterhin ungestraft? Schaffen es die erpressten Freier, sich die belastenden Aufnahmen anzueignen? Wird das Mobbingopfer überleben? Wichtiger Hinweis: "Die ultimative Anti-Mobbing Geschichte" ist die zensierte Version der Erotik-Trilogie "Mobbing, Intrigen und Escort-Service!" "Die ultimative Anti-Mobbing Geschichte" ist eine dramatische Geschichte mit Krimielementen aber KEIN EROTIKA! Die Trilogie "Mobbing, Intrigen und Escort-Service!" hingegen ist definitivim Bereich Erotik angesiedelt!

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Carina Wage

Die ultimative Anti-Mobbing Geschichte

Mobbing, Intrigen und Escort-Service!

Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

Inhaltsverzeichnis

Kurzbeschreibung der Hauptakteure

Hurenstadt, reingelegt! Der Anfang!

Der Sugar Daddy

Das Angebot

Die Wette

Die Kerbe

Mobbing

Die Idee

Das Anwerben

Die Einführung!

Kommt die Wahrheit ans Licht?

Die Versammlung

Die Entscheidung

Die Falle

Schnappt die Falle zu?

Der Erfolg

Das Verschlüsselungssytem

Der nächste Vergewaltigungsversuch

Mobbing und Tarnung!

Die Verschwörung

Connors Dummheit

Das Anwerben, Chantale

Die Gruppensex-Party

Der erste Mordversuch

Plan B! Es gibt immer einen Ausweg!

Der rot-blonde Student

Die letzten müssen überzeugt werden!

Das Video

Die Überwachung

Die Veranstaltungen

Pays-perverse-Pimmel-Party

Hinz schlägt zurück

Pablo wird ungeduldig!

In der Falle

Die Zweifler

Das neue Angebot

Hat Pablo genug?

Das Robotik-Labor

Sexsklave?

Leichen und Videos

Die Vergewaltigung

Hurenstadt

Hurenschule

Was macht die Hurenstadt, heute?

Das Blas-Orchester

Hurenstadt, reingelegt!

Werbung

Impressum

Die ultimative Anti-Mobbing Geschichte

Mobbing, Intrigen und Escort-Service!

©

Eine Geschichte von Carina Wage

Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

Kurzbeschreibung der Hauptakteure

Pay ist ein bisexueller, osteuropäischer Student, der nebenbei einen Escort-Service betreibt und auch selbst als Escort-Boy arbeitet. Er ist 21 Jahre alt, groß, schlank und ein bisschen muskulös, seine Haut hat einen leichten Braunstich. Er trägt eine Brille, hinter der er seine braunen Augen versteckt, außerdem hat er braune gestylte Haare, eine spitze Nase und herausstehende Wangenknochen. Des Weiteren ist er stark behaart, was in knappen Outfits besonders zur Geltung kommt. Obwohl er im Ganzen ein eher unauffälliges Erscheinungsbild hat, weiß er sich in Szene zu setzen.

Enrico ist ein bisexueller, deutscher Student und der Liebhaber von Pay. Der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. 23 Jahre alt, mittelgroß, hat hell-blonde igel-artig gestylte Haare, ist weder schlank, noch dick und ein bisschen muskulös, seine Haut hat einen Rosastich.

Régine ist ein Escort-Girl und eine Komplizin von Pay. Sie hat immer wieder Affären mit den Escort-Boys Pay und Enrico, wovon der jeweils andere nichts ahnt. Sie ist 22 Jahre alt, groß und schlank. Die Brünette hat eine kleine Stupsnase, braune Augen, einen Nasenring und trägt ihr dauergewelltes Haar, etwas länger als Schulterlang.

Inga-Maria ist eine brave Studentin, sie ist 21 Jahre alt, Brillenträgerin, dünn, 1,69 m groß, hat mittel-blonde ca. 60 cm lange naturgelockte Haare, blasse Haut, ist meistens eher sportlich gekleidet. Sie gerät in den Fokus des Escort-Boys Pay, da sie kontinuierlich weigert für ihn zu arbeiten.

Dieter Mayer, ein reicher ältere Mann der zur Tarnung oft als sein Hausangestellter auftritt, er ist der Bruder von Heinz Mayer

Heinz Mayer, ein reicher ältere Mann, ein Freier, er ist der Bruder von Dieter Mayer

Boris, Student, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist ca. 25 Jahre alt, hell-blonde sehr dünne Haare (vor allem oben und hinten), nicht schlank, nicht dick.

Sergej, Student, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist Osteuropäer, ca. 22 Jahre alt, ca. 1,86 m groß, blond gefärbte Haare, sehr dünn, groß, eine eher große Nase.

Detlev, Student, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist ca. 22 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, hell-blonde sehr dünne Haare (vor allem oben), dünn, Brillenträger.

Marcelo, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist ca. 22 Jahre alt, ca. 1,87 m groß, braun-blonde sehr kurze Haare, dünn.

Melih, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist Türke, ca. 23 Jahre alt, ca. 1,72 m groß, schwarze Haare, leicht untersetzt, leicht gebräunte Haut.

Tom, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist Osteuropäer, ca. 21 Jahre alt, ca. 1,87 m groß, blaue Augen, hell-blonde Haare, eher schlank

Hurenstadt, reingelegt! Der Anfang!

Nachdem Pay und Enrico die versprochene Blow-Job-Party veranstaltet haben. Zu der alle, die der Inga-Maria besonders schaden konnten eingeladen wurden. Und alles wie geplant ablief, kehren die Huren wieder in ihrem normalen Alltag zurück.

Eine Woche nach der Party, es ist mitten in der Nacht und es klingelt an Pays Haustür, er schreckt auf und öffnet sie. Jetzt erblickt er eine aufgebrachte Menschenmenge, es sind seine Escort-Mitarbeiter, die dort im Regen stehen.

Pay (überrascht): „Was wollt ihr? Es ist mitten in der Nacht?“

Stimmen aus der Menge:

„Unser Geld ist weg!“

„Alles!“

„Jetzt war alles umsonst!“

Pay (gleichgültig): „Was wollt ihr eigentlich? Ihr habt den Sex, das Geld und die Drogen genossen!“

Enrico (flüstert): „Baby, schau lieber mal nach, ob unser Geld noch da ist!“

Pay schaut erschrocken zu Enrico herüber. Er hält sein Smartphone in der Hand und kontrolliert seinen Kontostand.

Enrico (erschrocken): „Verdammt! Sie haben Recht unsere Escort-Konten sind leer!“

Enrico schaut zu Pay herüber, dessen Kopf läuft rot an, dann fällt er auf die Knie.

Pay (schreit, verzweifelt): „Nein! Das darf nicht wahr sein!“

Pay fängt an zu heulen.

Stimmen aus der Menge:

„Was, heißt das etwa unser Geld ist wirklich weg?“

„Nein!“

„Das darf nicht sein!“

Die verzweifelte Menge, heult und schreit herum.

Plötzlich klingelt Pays Escort-Telefon, jetzt herrscht Totenstille. Er steht auf, nimmt das Gespräch an und schaltet den Lautsprecher an, so dass jeder mithören kann.

Pay: „Hallo?“

Am anderen Ende hört man verschiedene Stimmen.

Ulf (Stimme am anderen Ende): „Hallo, ihr Huren! Ihr werdet unsere kleine Überraschung mittlerweile entdeckt haben.“

Der Sugar Daddy

Jahre zuvor, wie es dazu kam.

Es ist eine regnerische Nacht, Pay geht eine fast menschenleere Straße entlang. Er hat sich aufgestylt, als ob wolle er ausgehen. Seine starke Körperbehaarung kommt zur Geltung, weil er kurze Hosen trägt, des Weiteren trägt er ein weißes Muskel-Shirt, was seine gebräunte Haut betont.

Er bleibt stehen und beobachtet eine Frau, die einen Kinderwagen vor sich her schiebt, sie bleibt neben einer Haustür stehen, hebt das Kind heraus und trägt es in das Haus hinein. Der Kinderwagen bleibt unbeaufsichtigt draußen stehen. Pay schaut sich vorsichtig um und niemand ist zu sehen. Jetzt läuft er zu dem Kinderwagen herüber und hebt ihn ein Stück an, er stütz seinen Fuß auf die hintere Achse des Kinderwagens. Jetzt lehnt er sich mit seinem gesamten Gewicht darauf und man hört ein knackendes Geräusch. Er schaut nach unten, die Achse ist angebrochen, er lässt den Kinderwagen los und läuft stolz grinsend davon.

Unbeschwert schlendert er die Straße entlang und hält erst bei einer großen Villa an. Er geht zu dem mit Gold verziertem Außen Tor und klingelt.

Eine Stimme ertönt aus der Gegensprechanlage:

„Ich mache gleich auf!“

Man hört ein Summen, Pay drückt gegen das Tor und öffnet es. Jetzt betritt er das Grundstück.

Pay ist an der Haustür angekommen und wartet. Ein Hausangestellter, ein älterer Mann namens Dieter, schaut aus dem Fenster und winkt ihm zu. Pay nickt mit dem Kopf und Dieter verschwindet wieder von dem Fenster.

Pay (murmelt hasserfüllt): „Du dummer alter Sack!“

Die Haustür öffnet sich und der Angestellte steht in der Tür und begrüßt den Gast

Dieter: „Hallo, er erwartet sie bereits, bitte folgen Sie mir!“

Pay (verhöhnend): „Ja, dafür bin ich ja schließlich hier! Du alter Sack!“

Dieter schaut ihn kurz böse an, tritt zur Seite und Pay betritt die Villa.

Dieter läuft langsam den Flur entlang. Pay läuft ihm hinterher und macht hinter Dieters Rücken Lufttritte, so als wolle er ihn treten, dabei grinst er hämisch. Das andere Personal sieht es, reagiert aber nicht darauf.

Sie laufen eine Treppe hoch, als sie oben angekommen sind, laufen sie einen Flur entlang. Dieter läuft voraus und Pay schleicht ihm hinterher. Sie kommen an eine Tür, Dieter öffnet sie und macht mit der Hand eine einladen Geste.

Pay betritt das Zimmer, es ist ein Schlafzimmer das pompös eingerichtet wurde. Auf dem Bett sitzt ein älterer Herr in einem Bademantel, es ist Heinz. Er ist ungefähr 70 Jahre alt, hager und hat graues, sehr dünnes Haar. Er schaut Pay ungeduldig an und winkt ihn zu sich.

Heinz (ungeduldig) „Heute hast du dir aber Zeit gelassen!“

Pay: „Du hast mich angerufen und gesagt, dass es sich für mich lohnen wird!“

Heinz beugt sich zur Seite, öffne eine Nachttischschublade und holt ein Kästchen heraus. Pays Augen werden riesengroß, denn in dem Kästchen befindet sich eine Uhr, die circa 5000 Euro wert ist.

Pay (freudig überrascht): „Ist die etwa für mich?“

Heinz: „Ja!“

Pay greift gerade nach der Uhr, da zieht Heinz das Kästchen weg und stellt es auf dem Nachttisch ab.

Heinz: „Dafür erwarte ich aber den vollen Service!“

Pay antwortet ohne zu zögern.

„Wenn die echt ist, kannst du alles von mir verlangen!“

Heinz fängt an zu lachen und Pay schließt sich dem an.

Heinz (ungeduldig) „Natürlich ist die echt! Jetzt strippst du erstmal für mich und dann bläst du mir einen!“

Heinz legt sich auf das Bett und schaut erwartungsvoll zu Pay herüber. Der lächelt ihn an und erfüllt ohne zu zögern alle Kundenwünsche. Danach steht er auf, schaut Heinz erwartungsvoll an und streckt seine Hand aus.

Pay (ungeduldig): „Wo bleibt meine Belohnung?“

Heinz: „Hier die hast du dir wirklich verdient, du warst gut!“

Heinz hält ihm das Kästchen mit der Uhr hin. Pay greift danach, zieht sie sich sofort an und betrachtet sie begeistert.

Anschließend sammelt Pay seine Kleidung ein und zieht sich wieder an.

Heinz: „Ich habe einen wichtigen Termin…“

Pay (gleichgültig): „Kein Problem, ich habe sowieso noch etwas vor.“

Heinz nickt ihm zu und Pay verlässt den Raum. Heinz macht seinen Bademantel zu, Dieter betritt das Schlafzimmer und setzt sich neben Heinz.

Dieter (neugierig) „Na Bruderherz, wie war es?“

Heinz (zufrieden) „Dieter, da lässt du dir etwas entgehen! Dieser junge Kerl hat wirklich alles gemacht, was ich wollte und das nur für eine teure Uhr! Er ist ein Student und kennt noch andere geile Studenten, die zu fast allem bereit sind.“

Dieter: „Naja, ich glaub nicht, dass mich so etwas ausfüllen kann.“

Heinz: „Deine Entscheidung! Ich genieße einfach, dass wir so reich sind.“

Dieter: „Der benimmt sich unmöglich, tut hinter meinem Rücken so, als ob wolle er mich treten. Wenn der wüsste, dass ich auch ein Millionär bin, dann würde er mir nicht in den Hintern treten, sondern ihn mir küssen wollen!“

Heinz fängt an zu lachen, sein Bruder schaut ihn kritisch von der Seite an.

Heinz: „Du kannst es dir jederzeit anders überlegen! Ich genieße den vollen Service und habe es noch nie bereut!“

Dieter nickt ihm zu.

Dieter (nachdenklich): „Mal sehen!“

Das Angebot

Es ist die erste Vorlesungswoche, zwei junge Frauen laufen den Flur entlang und unterhalten sich. Sie sind beide blond, langhaarig attraktiv und fast gleichaltrig. Sie lächeln sich an und bleiben vor der Bücherei, in einer abgelegenen Ecke stehen. Jetzt können sie sich ungestört unterhalten.

Inga-Maria: „Und wie war es bei dir Schwesterherz?“

Bella: „Sehr interessant. Physik ist einfach meine Leidenschaft. Aber einige der Kommilitonen sind Frauen gegenüber leider sehr negativ eingestellt. Viele Vorurteile!“

Inga-Maria (ernst): „Ja, bei mir im Semester ist es leider auch so. Ich hoffe mal, dass der erste Eindruck täuscht!“

Bella (ernst): „Ja, das hoffe ich auch!“

Inga-Maria: „Läufst du mit mir zum Bahnhof?“

Bella (bedauernd): „Das geht leider nicht, ich habe am Nachmittag noch eine Vorlesung.“

Inga-Maria: „Wir sehen uns dann später!“

Bella knuddelt ihre kleine Schwester, danach trennen sich ihre Wege. Inga-Maria verlässt das Gebäude und läuft Richtung Bahnhof. Sie merkt dabei nicht, dass sie aus einem parkenden Auto heraus beobachten wird. Die Insassen des Autos sind zwei Männer. Ein Student Namens Pay aus ihrem Semester und ein älterer Herr.

Der ältere Herr ist Pablo, ein sogenannter Sugar Daddy. Er hat sein schwarz-graues Haar mit Gel zurückgekämmt, ist ein eher sportlicher Typ, außerdem trägt er einen maßgeschneiderten dunkelbraunen Nadelstreifen-Anzug.

Pablo: „Wer ist das?“

Pablo zeigt auf Inga-Maria, die gerade an ihnen vorbeiläuft.

Pay: „Das ist Inga-Maria, sie ist in meinem Semester.“

Pablo: „Ich will sie! Und ich erwarte von dir, dass du sie mir beschafft!“

Pay: „Das kriege ich schon hin!“

Pablo schaut Pay erwartungsvoll an.

Pablo: „Ich will einen Dreier mit dir und ihr! Also worauf wartest du? Hohl sie zu uns!“

Pay: „Geht klar!“

Die Männer umarmen sich und Pablo küsst Pay auf den Mund. Dann schauen sie sich tief in die Augen. Danach sieht Pablo, Pay erwartungsvoll an, dieser steigt aus dem Auto und läuft zu Inga-Maria herüber.

Pay (ruft): „Inga-Maria, bleib mal stehen!“

Inga-Maria dreht sich überrascht um und bleibt stehen. Jetzt steht Pay vor ihr.

Pay (hechelnd): „Hallo!“

Inga-Maria: „Hallo! Du bist doch aus meinem Semester? Pay, oder?“

Pay (begeistert): „Ja, genau!“

Pay schaut sie erwartungsvoll an und lächelt.

Inga-Maria (neugierig): „Also Pay, was gibt es?“

Im Hintergrund sieht man Pablo, der sich auf seine Motorhaube gesetzt hat und das Geschehen lässig beobachtet.

Pay (erwartungsvoll): „Das ist mein guter Freund Pablo, wir fahren gleich in eine angesagte Bar. Er hat sich gefragt, ob du uns nicht Gesellschaft leisten willst!“

Pablo läuft zu Pay und stellt sich neben ihn. Er mustert die Studentin von Kopf bis Fuß. Inga-Maria fühlt sich sichtlich unwohl und entfernt sich während des Sprechens, ein Stück von Pay und Pablo.

Inga-Maria: „Oh, das ist zwar nett, aber ich muss jetzt wirklich nach Hause. Tschüs!“

Pablo: „Komm steige ein! Wir fahren dich gerne nach Hause! Wer weiß, vielleicht kommen wir uns dann doch noch etwas näher? Wir drei hübschen!“

Er läuft zu seinem Auto und öffnet einladend die Tür.

Inga-Maria läuft rückwärts und erhöht so die Distanz zwischen ihr und den zwei Männern.

Inga-Maria (nervös): „Nein danke! Ich will euch nicht aufhalten. Viel Spaß in der Bar! Tschüss!“

Inga-Maria dreht sich um und verlässt sie im Schnellschritt. Die anderen schauen ihr kritisch hinterher.

Pay schaut zu Pablo herüber.

Pay (untertänig): „Sorry!“

Pablo: „Das macht nichts, ich liebe Herausforderungen!“

Pay: „Die ist in meinem Semester, das heißt ich habe viel Zeit sie zu bearbeiten! Wenn die sich dauerhaft weigert, dann mobbe ich die einfach!“

Pablo nickt zustimmend.

Pablo: „Versuch sie aber erstmal genauso einzuwickeln, wie diese… wie hieß sie noch gleich…? Ach du weißt doch wenn ich meine! Diese Blondine, die sich zuerst geziert hat und jetzt ein so gefragtes Sugarbaby ist, dass man ohne Termin gar nicht mehr an sie herankommt.“

Pay: „Patricia!“

Pablo: „Genau, Patricia!“

Pay (schmutzig): „Die habe ich gut eingeritten!“

Pablo: „Das habe ich gemerkt, die hatte auf einmal eine ganze Palette an Schweinereien drauf!“

Pablo und Pay scheinen in angenehmen Erinnerungen zu schwelgen.

Pay: „Wenn du willst, mache ich dir wieder einen Termin mit Patricia aus!“

Pablo winkt ab.

Pablo: „Nein, jetzt ist die mir zu verbraucht! Ich will lieber etwas ganz Neues, Frisches!“

Pablo wirft Pay einen erwartungsvollen Blick zu.

Pay: „Inga-Maria?“

Pablo: „Ja!“

Pay: „Die Bestellung ist aufgenommen!“

Pay notiert sich etwas, in einem kleinen schwarz eingebundenen Buch.

Pablo nickt zufrieden.

Pablo: „Na also, geht doch! Und wann kann ich mit dem Vergnügen rechnen?“

Pay: „Ich klemme mich dahinter! Ein bisschen Mobbing könnte die Sache beschleunigen! Ich kümmere mich darum! Wenn ich sie rumkriege, erfährst du es als erster!“

Pablo nickt wieder zufrieden.

Pablo: „Heute bist du mein Sugarbaby!“

Pay: „Aber natürlich!“

Der Escort-Student fängt an zu kichern. Pay streichelt Pablo über sein Gesicht. Danach steigen sie in das Auto und fahren weg.

Währenddessen steht Inga-Maria am Bahnhof und telefoniert mit ihrer Schwester.

Inga-Maria: „Das war total schräg, dieser Pay aus meinem Semester wollte mir einen älteren, wohlhabenden Mann, Namens Pablo andrehen. Als ich dann um die Ecke gebogen bin, habe ich noch gesehen, wie Pay mit diesem Pablo rumgemacht hat.“

Bella (Stimme aus Handy): „Wow, das klingt ja fast nach…ich will nichts unterstellen, was ich nicht sicher weiß, aber das klingt sehr unseriös!“

Inga-Maria: „Von dem und seiner Clique halte ich mich lieber fern. Nur freundlich grüßen, sonst nichts!“

Bella (Stimme aus Handy): „Da hast du Recht! Einfach auf Distanz bleiben, dann können die dich in nichts hereinziehen.“

Inga-Maria: „Ich habe heute Morgen gehört, wie sich dieser Enrico das ist Pays Freund, am Telefon sehr lautstark verabredet hat. Er nannte den am anderen Ende seinen Sugar Daddy! Ich wollte das gar nicht hören, aber er stand so nah bei mir, dass ich es einfach hören musste!“

Bella (Stimme aus Handy): „Das hört sich aber so an, als ob er wollte, dass du ihn hörst!“

Inga-Maria: „Ja, das habe ich mir dann auch gedacht. Aber ich bin niemand, der irgendwelche Gerüchte verbreitet. Deshalb habe ich es auch niemandem erzählt. Ich habe ja nur einen Teil der Unterhaltung gehört und es ist nicht verboten, sich mit älteren Herren zu verabreden. Es geht mich auch nichts an! Aber ich lasse mich da, sicher nicht mit rein ziehen!“

Bella (Stimme aus Handy): „Da hast du Recht! Immer standhaft bleiben! Wenn man sich einmal reinreißen lässt, kommt man da wahrscheinlich nicht mehr weg!“

Inga-Maria: „Oh, mein Zug fährt gerade ein. Bis später!“

Bella (Stimme aus Handy): „Ja, dann bis später!“

Inga-Maria packt ihr Handy weg und steigt in den Zug.

Die Wette

Es ist die erste Woche für die Studenten und die Vorlesungen haben gerade erst begonnen. Die frisch gebackenen Studenten betreten den Hörsaal. Es haben sich bereits einige Cliquen gebildet. Pays Clique setzt sich zu ihm.

Pay: „Es wird langweilig hier, immer nur lernen. Ich habe eine gute Idee, wir suchen uns jemanden zum Fertigmachen!“

Enrico: „Das ist eine gute Idee! Wir müssen aber jemand nehmen, der nicht besonders beliebt ist und auch keine wichtigen Kontakte hat! Sonst könnte der Schuss nach hinten losgehen!“

Die Clique schaut sich suchend um.

Pay: „Ja, ich weiß! Deshalb habe ich mich diese Woche schon mal umgesehen und umgehört. Ich habe das passende Opfer für uns gefunden.“

Die anderen schauen ihn gespannt an. Er zeigt grinsen nach vorne, auf eine junge blonde Studentin, die in den vorderen Reihen Platz genommen hat.

Pay: „Wie wäre es denn mit dieser Inga-Maria, die scheint keine wichtigen Kontakte zu haben und kommt aus keinem reichen Elternhaus.“

Die Clique reagiert begeistert.

Régine: „Das ist super! Wenn wir die wegmobben, dann bin ich die einzige Frau im Semester und bekomme viel mehr Beachtung! Dann kann ich auch versuchen Extratouren zu fahren. Das geht im Moment nicht weil diese dumme Tussi so ehrlich ist, normal lernt und alles ehrlich schaffen will.“

Detlev: „Ja, so etwas nervt mich auch!“

Enrico: „Ich kenne sie aus einem Englisch-Vorbereitungskurs. Die ist ganz nett, aber sie hat mich nicht rangelassen. Also bin ich auch dabei!“

Sergej: „Mir ist die auch unsympathisch. Los machen wir sie fertig!“

Die Clique lacht hämisch.

Régine: „Wir machen die so fertig, dass die sich jede Nacht in den Schlaf weint!“

Wieder ertönt ein schallendes Gelächter.

Tom: „Abgemacht! Was wollen wir behaupten?“

Pay: „Für den Anfang sagen wir einfach mal, sie ist eine Hure und lässt sich von jedem in den Arsch ficken!“

Die Gruppenmitglieder halten sich vor Lachen ihre Bäuche und trommeln mit den Fäusten auf die Tische.

Sergej (amüsiert): „Geile Idee!“

Régine (heiter): „Für den Anfang nicht schlecht!“

Detlev: „Bin dabei!“

Tom: „Ich auch!“

Eine andere Studentengruppe dreht sich zu ihnen um.

Marcelo (lachend): „Kann man da noch mit einsteigen, oder ist das eine private Veranstaltung?“

Pay (lachend): „Je mehr, desto besser. Sagt es weiter!“

Marcelo (begeistert): „Wird erledigt!“

Marcelo dreht sich wieder nach vorne um.

Pay (laut): „Nein wartet!“

Seine Clique sieht ihn überrascht an.

Régine (neugierig): „Was? Bekommst du etwa ein schlechtes Gewissen?“

Pay winkt ab.

Pay: „Ach was! Mir ist gerade etwas Tolles eingefallen!“

Er schaut in die Gruppe und grinst hämisch.

Enrico: „Jetzt spann uns nicht auf die Folter! Raus damit!“

Pay (begeistert): „Wie wäre es mit einer kleinen Wetter?“

Alle schauen ihn gebannt an.

Pay (erklärend): „Wir wetten auf den Zeitpunkt, an dem sie es nicht mehr aushält und die Universität für immer verlässt!“

Die Studenten sind begeistert und klopfen Pay, lobend auf die Schulter.

Enrico (heiter): „Genial! Diese Idee hätte von mir sein können!“

Detlev: „Bin dabei!“

Tom: „Ich auch!“

Sergej (amüsiert): „Das wird ja immer besser!“

Sie kichern vor sich hin.

Boris: „Wie hoch ist der Einsatz? Und wetten wir auf ein Semester, einen Monat oder eine Woche?“

Pay springt begeistert auf.

Pay: „Mir eröffnen sich gerade ungeahnte Möglichkeiten. Passt auf!“

Die anderen Studenten hängen an seinen Lippen, während er sich aufplustert.

Pay (begeistert): „Jeder setzt fünf Euro! Man kann auf einen bestimmten Monat, bis hin zu dem genauen Tag tippen! Je genauer der Zeitpunkt ist, desto höher ist der mögliche Gewinn.“

Die anderen nicken zustimmend.

Régine (interessiert): „Und was passiert, wenn ein Semester vorbei ist und sie ist immer noch hier?“

Detlev: „Genau, was ist dann mit dem Geld?“

Alle Augen sind wieder auf Pay gerichtet.

Pay (erklärend): „Das machen wir, wie beim klassischen Jackpot. Das Geld bleibt im Pot, jedes Semester zahlen wir zusätzliche fünf Euro ein. So steigt der Jackpot immer weiter an.“

Alle fangen an zu lachen.

Stimmen aus der Gruppe:

„Einfach nur geil!“

„Wie kommst du nur auf solche genialen Ideen?“

„Wir sind dabei!“

„Ja, wir auch!“

Pay (stolz): „Da es meine Idee war, verwalte ich die Kohle.“

Mehrere Studenten wedeln schon mit fünf Euro Scheinen, Pay geht durch die Sitzreihen und sammelt das Geld ein.

Pay (laut): „Man kann dann immer mal, etwas Neues dazu erfinden! Das ist einfach perfekt!

Aber jetzt klemmt euch dahinter und macht Stimmung gegen diese Inga-Maria!“

Gesagt, getan die Hetze nimmt ihren Lauf und verbreitet sich auch weit außerhalb der Universität. Auch die Bewohner, der Heimatstadt von Inga-Maria steigt mit Freuden ein. Es entwickelt sich zu einer Art Sport, sich Lügengeschichten über die unschuldige Studentin Inga-Maria auszudenken und zu verbreiten. Das sich Inga-Maria nichts zu Schulden kommen hat lassen scheint niemanden zu stören.

Die Kerbe

Inga-Maria und ihr Bruder Uli sind auf die hiesige Kerbe gegangen. Sie laufen über den Platz und genießen den Abend.

Eine Gruppe Jugendlicher nimmt sie ins Visier, sie beobachten die beiden.

Die Gruppe besteht aus 10 Leuten, es sind 18- bis 20-jährige Menschen, verschiedener Nationalitäten. Drei Frauen und sieben Männer sie sind Deutsche, Türken, Marokkaner, Osteuropäer, Südländer und Amerikaner.

Einer von ihnen stachelt die anderen auf.

Mustafa: „Ihr habt doch auch von dieser Wette gehört? Ihr wisst schon, die Wette mit dieser Studentin!“

Seine Gruppe reagiert:

„Ja klar, da mache ich auch mit!“

„Ich auch!“

„Sind nur 5 Euro und so ein riesen spaß. Ich mache auch mit!“

Mustafa: „Schaut mal da rüber! Seht ihr diese Blondine, die nehmen diesem großen, dünnen Typen steht?“

Günther: „Was ist mit der?“

Mustafa: „Das ist sie!“

Die Gruppe reagiert begeistert.

Olga: „Die machen wir fertig!“

Franco: „Voll geil Alter!“

Aisha und Becca (gleichzeitig): „Wer ist der Typ neben ihr?“

Björn: „Ist doch egal! Wenn er zu ihr hält, dann hat er halt Pech gehabt!“

Olga: „Lasst uns schnell anrufen und eine neue Wette für heute abschließen! Dann lassen wir die verschwinden und kassieren das Geld!“

Alle reagieren begeistert:

„Krass Alter, das machen wir!“

„Ja!“

„Cool!“

„Voll geil Alter!“

Mustafa zieht sein Handy aus der Tasche und tätig den Anruf.

Jetzt klatschen sie sich begeistert ab.

Luigi: „Jetzt können wir loslegen!“

Der Pöbel läuft zu den zwei Geschwistern herüber. Einer von ihnen rempelt Inga-Maria an und ein anderer schubst Uli.

Die zwei Geschwister reagieren empört:

Uli: „Hey, was soll das?“

Inga-Maria: „Lasst uns in Ruhe!“

Die Gruppe halbstarker macht weiter. Sie rempeln und schubsen die zwei Studenten weiterhin. Uli schubst Günther und Franco von sich weg. Inga-Maria wehrt Mustafa und Becca ab.

Uli: „Lasst uns endlich in Ruhe!“

Günther: „Verpisst euch! Wir wollen euch hier nicht!“

Mustafa: „Genau! Haut ab ihr Wichser!“

Die Gruppe halbstarker lacht laut los.

Dann versucht der Pöbel, die zwei Studenten zu umzingeln. Inga-Maria und Uli brechen trotzdem durch und entfernt sich ein Stück von den Schläger-Typen.

Die Pöbel-Clique bleibt an ihrem Platz stehen und schaut zu den zwei Geschwistern herüber.

Diese unterhalten sich.

Uli: „Da drüben ist ein Sicherheits-Mann, gehen wir mal hin!“

Sie sprechen die Sicherheits-Kraft an und schildern ihm den Vorfall.

Der kräftige, arabisch aussehende Mann, der viele Goldketten um seinen Hals trägt, schaut immer wieder zu der Schläger-Gruppe herüber und winkt ihnen fröhlich-lachend zu.

Hasan: „Stellt euch nicht so an! Sonst sagt am Ende noch eine Sicherheits-Kraft…“

Er zeigt dabei mit beiden Daumen auf sich selbst.

„... bei der Polizei gegen euch aus!“

Er grinst stolz über das ganze Gesicht.

Inga-Maria (verzweifelt): „Aber die haben uns angegriffen!“

Hasan: „Na und? Könnt ihr, irgendwas davon beweisen?“

Die Geschwister schauen ihn böse an.

Uli: „Sie haben es gesehen, genauso wie viele andere!“

Hasan: „Na und! Verpisst euch, sonst mische ich auch mal mit und dann seit ihr platt!“

Er droht mit seinen Fäusten, lacht spöttisch, dreht sich um und geht zu den Schlägern herüber.

Hasan: „Hey, kleiner Cousin!“

Sagt er zu Mustafa und umarmt ihn dabei. Günther gibt ihm ein Bier, dann trinken sie zusammen und verspotten die zwei Geschwister lautstark. Die halbe Kerbe-Gesellschaft macht mit.

Inga-Maria: „Komm lass uns abhauen!“

Uli schaut sie an und nickt zustimmend. Anschließend laufen sie über den Kerbe-Platz, in Richtung des Ausganges. Einige Leute beobachten sie dabei und hetzen die Pöbel-Clique zusätzlich auf.

Einige junge Frauen und Männer schmeißen sich an die Clique heran, umarmen und küssen sie, lassen sich sofort begrabschen.

Vor allem Günther und Mustafa werden umgarnt, da sie offensichtlich die Anführer der Pöbel-Clique sind. Es schmiegen sich je zwei Frauen an sie heran, von jeder Seite eine. Sie streicheln ihnen die Brust, dabei schaltet sich offensichtlich der Verstand der jungen Männer aus. Dabei bequatschen die Frauen sie weiterhin.

Astrit: „Wenn ihr die wirklich beseitigt, bekommt ihr heute Nacht alles was ihr wollt!“

Monika: „Und wir meinen alles, wirklich alles!“

Günther und Mustafa stöhnen not-geil herum.

Mustafa: „Ja!“

Günther: „Ja! Wird erledigt!“

Günther und Mustafa rufen ihre Schläger-Truppe zusammen. Sie verlassen jetzt zügig den Kerbe Platz um Inga-Maria und Uli einholen zu können.

Die Geschwister sind gerade auf dem Weg nach Hause, da hören sie schnelle Schritte die immer näher kommen. Sie drehen sich um, sehen die Gruppe halbstarker und rennen erschrocken los.

Die Verfolger schreien hasserfüllt:

„Wir kriegen euch schon noch?“

„Dann seid ihr tot!“

„Aber erstmal ficken wir die durch, bis sie aus allen Löchern blutet!“

Eine wilde Verfolgungsjagd entfacht. Inga-Maria und Uli biegen mehrmals ab, an verschiedenen Ecken und Straßen, bis sie die Verfolger scheinbar abgehängt haben. Dann steigen sie in ein kleines zugewuchertes Gewässer und verstecken sich dort, unter einem kleinen Holzsteg, um den viel Grünzeug wächst. Die Schläger-Truppe läuft noch eine Weile in der Gegend herum und droht ihnen lautstark. Sie finden die beiden aber nicht und gehen dann zur Kerbe zurück.

Die Geschwister warten sicherheitshalber noch 10 Minuten lang. Dann kommen sie aus ihrem Versteck heraus und laufen durchnässt und verängstigt nach Hause.

Währenddessen auf der Kerbe. Die Halbstarken werden wie Helden empfangen. Sie bekommen gratis Bier und Pommes Frites in die Hand gedrückt.

Sie lassen sich von der begeisterten Menge feiern.

Eine Menschentraube von jubelnden Frauen und Männer bildet sich um die Schläger. Alle 10, also die drei Frauen und die sieben Männer werden auf Stühle gesetzt. Jetzt ergreift Monika das Wort und prostet ihnen mit einem Bier zu.

---ENDE DER LESEPROBE---