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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 133
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Die Verführerin von nebenan
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2024 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Index
Impressum
Die darstellenden Brüste
Private Tänzerin
Fangt mich, wenn ihr könnt
Verborgener Schatz
Alle Augen sind auf sie gerichtet
Ausgezogen
Von der MILF genommen
Die Verführerin von nebenan
Obwohl Lydia weiß, dass das Theater brechend voll ist, kann sie sich bei geschlossenem Vorhang und gedämpftem Licht vormachen, sie sei allein. Das Publikum sitzt dicht gedrängt, mit geschlossenen Mündern, so still vor Erwartung, dass ihre Körper sie förmlich anschreien. Darstellerinnen und Darsteller mögen diese Stille; als ob das, was du tust, etwas bedeutet. Du schmilzt und explodierst zur gleichen Zeit.
Dada dada da da DAA! Das ist ihre Musik, die klagenden Töne von Light my Fire. Der Vorhang öffnet sich und das Scheinwerferlicht fällt auf sie, während sie sich nach vorne ins Publikum schwingt.
Sie sieht würdevoll aus in einem langen schwarzen Abendkleid mit Federn, das beim Gehen ein kleines Geräusch macht. Es geht ihr bis zu den Waden hinunter. Ihre Brüste und Hüften bewegen sich im Gleichklang, zwei Hälften eines perfekten Ganzen. Ihr Haar ist rabenschwarz und fällt in einem glänzenden Scheitel über ihr Gesicht und in perfekten Wellen bis zu ihren Schultern. Sie trägt es, als wäre es eine Diamantenhalskette. Ihr Glamour hat etwas Puppenhaftes an sich, ihre Wangen sind ungeschminkt. Die Blässe unterstreicht nur ihre perfekt geschminkten Augen und die rot gefärbten Lippen. Alles an ihr zeugt von Verlangen. Wenn sie sich bewegt, ist das kontrolliert. Wenn sie geküsst würde, würde das sicher keine Delle in ihre Lippenlinie machen.
Fi-EEERRR! Sie dreht sich vom Publikum weg. Mit einer neckischen Bewegung ihrer Haare fällt ihr Kleid. Von irgendwo links ertönt ein Raunen der Zustimmung. Darunter ist sie noch verführerischer. Ihr Korsett ist aus cremefarbener Seide, eingefasst mit antiken 83
schwarze Spitze. Es kann nicht verbergen, dass sich ihre von Natur aus vollen Brüste heben, die jeden Moment herauszuschwappen drohen. Die enge Schnürung am Rücken sorgt dafür, dass der Atmungsvorgang selbst zu einem Luftholen, zu einer Show wird. Aber dann zieht jeder Teil von ihr die Blicke auf sich.
Fast atemlos tanzt sie sich in die Mitte der Bühne und drückt dem Publikum ihre Brüste entgegen. Ein paar Männer in der Nähe der Bühne lehnen sich begierig nach vorne und wippen mit den Köpfen zu den fast schwimmenden Bewegungen ihrer Hüften. Sie nickt und lächelt heimlich einem besonderen Menschen zu. Jetzt ist sie an diesem heiligen Ort. Das Glücksgefühl, das sich einstellt, wenn das Publikum sie erkennt. Sie schwingt ihre Hüften noch großzügiger. Jetzt klatschen sie. Das Theater ist erfüllt von mutigem, langsamem Händeklatschen, während sie sich im Takt der Musik dreht. Ihre Brüste werden gerade noch vom Mieder festgehalten.
Jetzt sehen sie etwas. Ihr ganzes Wesen scheint in ihren Busen gepresst worden zu sein. Sie sehnt sich danach, alles auszuziehen und sich zu offenbaren. Noch nicht; sie muss noch das Spiel spielen. Da DA! Da DA! Sie öffnet ihr Mieder, verhöhnt das Publikum mit den geöffneten Trägern und lächelt. Als die Musik sich zu einem Crescendo steigert, reißt sie das Mieder herunter, aber - da DA - wird der Saal in Dunkelheit getaucht; ihr Markenzeichen für das Ende eines Striptease. Lass sie nur eine Sekunde darüber nachdenken, was sie gesehen haben. Oder stell es dir vor.
Begeistert von der ganzen Anstrengung macht sie sich auf den Weg zurück in ihre Garderobe. Dort wartet ein Strauß roter Rosen auf sie.
Sie braucht die Karte nicht zu öffnen, sie verweilt ein wenig, während sie ihre Kleider auszieht, denn sie weiß, dass Ethan es liebt, wenn sie sich schick macht. Ein kleines Flüstern, als sich die Tür öffnet. Sie kichert, denn sie weiß, dass es kein Schloss gibt. Dass jeder wegen irgendetwas reinkommen könnte. Es ist der Typ, von dem sie nie gedacht hätte, dass er sexy sein könnte, der sie verrückt macht. Ethan ist ein echter Gentleman und selbst seine Bewegungen sind sehr gesittet. Sein Haar ist schick gewellt und seine grauen Augen funkeln wie die eines unerwartet gut aussehenden Professors.
Seine Augen weiten sich und er lächelt sie an. Du warst fabelhaft, wie immer, da draußen. Er streichelt ihre Hüfte durch das Korsett hindurch.
'Alle haben dich geliebt.' Sie küsst ihn und fühlt sich, als würde sie ganz in seinen Händen liegen. Irgendwie sind seine Handflächen immer heiß und haben die Fähigkeit, jeden Schmerz zu lindern und sie in einen Orgasmus zu zaubern. Sie steht auf, weil sie weiß, dass er möchte, dass sie einen privaten Tanz nur für ihn tanzt.
Dieses Mal enthüllt sie ihre Brüste sofort. Sie hängen, schwer und pulsierend, in Großaufnahme sehr real. Sie streicht mit den Fingern über sie und zeigt ihm, wie sie sie bewusst streichelt und liebkost. Ihre Brustwarzen, die sie normalerweise nie in der Öffentlichkeit zeigt, werden hart und heben sich rosa und glitzernd von ihrem blassen Fleisch ab. Sie ist nur halb bekleidet und ihr Unterteil ist kokett in Spitze eingepackt - so sexy hat er sie noch nie gesehen. Er küsst eine Brust nach der anderen, leckt gierig über jede Brustwarze und spürt jeden Teil ihrer runden Masse. Sie wirft den Rest ihres Mieders ab, der teure Schlüpfer landet auf dem Boden.
Die Neckerei ist vorbei. Ihre Blicke treffen sich, während sie einen Kuss nach dem anderen austauschen. Sie kann nicht aufhören, ihn anzuschauen und ihn zu begehren. Sie liegen zusammengerollt auf dem Sofa, eine heiße, keuchende Masse aus Erregung. Seine Augen glänzen im Halbdunkel der Umkleidekabine. Sie küsst seine Nase, seine Stirn, will jeden Teil von ihm. Sie bibbert vor sexueller Erregung und ihre eigenen Säfte beginnen, an ihrem Bein hinunter auf seine wartenden Finger zu rinnen.
Ethan findet und zwickt die Knospe ihrer Klitoris und sie reagiert, als würde sie vor Lust gestochen. Durch den Druck unter seinen Fingern strömt Saft aus. Wenn er ihre Öffnung berührt, ist es, als würde ihr sexuelles Bewusstsein in Gang kommen. Plötzlich spürt sie die verborgenen Muskeln, wie sich ihre Scheidenwand zusammenzieht und bei jeder seiner Berührungen bebt. Die ganze Zeit über sieht er ihr ins Gesicht und sie kämpft darum, sich zu beherrschen und nicht sofort zu schreien und zu kommen.
Beide stöhnen laut auf, weil es ihnen egal ist. Es bleibt keine Zeit. Es fühlt sich an, als würde sie ihr Inneres nach außen kehren und sich nach ihm sehnen.
Sie muss einfach auf ihn klettern, diesen Sprung machen, um seinen kostbaren Stachel in ihr zu spüren. Sie will dieses Gefühl festhalten, als ihre glitschigen Genitalien einen Moment lang aneinander reiben, aber sein Penis gleitet hinein und dann geht es los. Sie drückt ihre Hüften auf ihn und spürt, wie sein Schwanz noch tiefer eindringt. Es fühlt sich absolut richtig an. Eine schiebende, ziehende Bewegung, die sie unermüdlich ausführen. Sie klammern sich aneinander und sie sitzt noch ein bisschen tiefer auf seinem Penis, spürt, wie er in ihr aufsteigt und eine unanständige versteckte Stelle bearbeitet. Noch ein paar kostbare Stöße und ihre Vagina krampft, für eine Sekunde ist sie schwerelos, alles ist weiß heiße Energie. Der Raum ist erfüllt vom Klang ihres Stöhnens, das abebbt...
Ein oder zwei Wochen nach der Geburt erinnert sie sich an den besonderen Griff des Wehenschmerzes, aber in den hektischen Tagen danach verblasst die Erinnerung. Aber in den hektischen Tagen danach verblasst die Erinnerung. Alles andere an der Geburt bleibt ihr in Erinnerung: die exakte Temperatur des Geburtsbeckens, die freundlichen Augen der Hebamme und die Tatsache, dass ihre Tochter in den ersten Sekunden, in denen sie ihr in die Arme gelegt wird, völlig fremd ist.
Die kleine Heather ist so glitschig, dass sie sich kaum traut, sie zu nehmen. Dann passiert etwas Magisches und Lydia drückt Heather näher an ihre Brust. Ihre Brüste werden zum bequemsten Ort für ihre neugeborene Tochter, an dem sie nicht nur gestillt wird, sondern auch die beruhigende Vertrautheit des Herzschlags ihrer Mutter hört.
Jetzt kommt es nicht mehr darauf an, wie sie aussehen, sondern wie sich ihre Brüste anfühlen und riechen. Mutter und Tochter genießen den engen Hautkontakt und die schweißtreibende, milchige Freude des Stillens. Der bisher ungenutzte Bereich ihres Halses und Kinns wird zu einem Bereich, den sie an ihre Tochter drücken kann, wenn sie sie nah an ihr Gesicht hält. Ethan könnte kein stolzerer Vater sein.
Aber Lydias perfekter Busen, der auf der Bühne steht, reicht nicht ganz aus. Als Heather drei Tage alt ist, bemerkt sie, dass die anderen Frauen riesige Brustwarzen haben, so groß und unübersehbar wie Kugeln.
Ihre eigenen bleiben unverändert: immer noch groß, stolz, aber nicht in der Lage, eine richtige Mutter zu sein. Es hat sich herausgestellt, dass gut gebaute Frauen mehr Probleme beim Stillen haben. Heather ist wählerisch, ständig hungrig und muss ständig gehalten werden. Lydia weint sich vor Frustration bei Ethan aus.
'Warum sind meine Titten so fett und nutzlos?' Kein Korsett kann ihr jetzt noch helfen. Eigentlich sollte sie 120 ml Milch pro Tag produzieren, aber sie schafft nur die Hälfte davon. Ethan streichelt sie, nimmt Heather und versucht, sie in einen unruhigen Schlaf zu wiegen.
Mach dir nicht so viele Sorgen, Schatz", hilft Ethan Heather, sich an einer Brustwarze festzuhalten, aber es ist trotzdem ein Kampf. Das hungrige Baby 86
schreit und windet sich; alle sind frustriert. Eine schlanke, effiziente Hebamme schaut missbilligend zu.
'Mach weiter so, aber wenn sie heute Abend immer noch wählerisch ist, müssen wir mit der Milchnahrung anfangen. Heather hat einfach zu viel Gewicht verloren.
Es ist so ein Leistungsdruck, dass sie Milch produzieren muss. Es gibt keinen Trick und keine Übung, die sie anwenden kann, damit es klappt. Sie trinkt seltsame Tees und trinkt viel Milch, um ihre Milchmenge zu erhöhen, aber nichts funktioniert. Sie kann gerade mal 50 ml Milch geben, und das war's dann auch schon. Wenn sie Muttermilch abpumpt, saugt Heather sie sofort auf und ist unglücklich, wenn sie gezwungen ist, eine Mahlzeit mit Muttermilch zu beenden.
Lydia war in ihrem ganzen Leben noch nie so heiß und verschwitzt.
Duschen ist fast eine Zeitverschwendung; sobald sie trocken ist, ist ihr Oberkörper innerhalb weniger Minuten mit einem Schimmer saurer Milch überzogen. Das Baby nahe bei sich zu halten und zu stillen ist harte Handarbeit, jede Berührung und Umarmung bringt sie zum Schwitzen. Ein Baby, das ständig gehalten werden muss, wird zu einem toten Gewicht. Sie kann sich nicht einmal vorstellen, ihre feine Spitzenunterwäsche zu tragen. Ihr Körper ist ständig fiebrig, schmerzt und sehnt sich nach Schlaf. Ihre einst so empfänglichen Brustwarzen fühlen sich unecht und abgestumpft an.
Ethan betrachtet ihre Brüste nicht mehr mit Verlangen. Er versucht, die Brustwarzen mit einer Spritze aufzupumpen, um sie besser zur Geltung zu bringen, massiert die großzügige äußere Wölbung, um mehr Milch herauszupressen, aber sie kann oder will nicht kommen. In einem anderen Zeitalter wäre Heather an Unterernährung gestorben. Lydia entledigt sich all der alten Fotos aus ihrer Bühnenzeit, auf denen ihre protzigen, hervorstehenden Brüste zu sehen sind, deren Nippel nach oben zeigen, so hoch wie der Mond.
Lydia macht sich ständig Sorgen, aber sie lässt sich nicht unterkriegen. Fünf Monate lang bekommt Heather Muttermilch, die mit Säuglingsnahrung aufgefüllt wird. Aber es ist anstrengend, Zeit zu finden, um sie an die Brust zu bekommen, dann abzupumpen, alles zu sterilisieren und wieder von vorne anzufangen. Aber dann kommt der Tag, an dem Heather nur noch das Fläschchen will, und sie bleibt mit etwas größeren Brüsten zurück, die durchhängen, sobald sie ihren BH auszieht. Und ein kleiner Rückschlag, die Fettschicht um ihre Mitte, die sich nicht während der Schwangerschaft gebildet hat, sondern nachdem sie mit dem Stillen aufgehört hat. Jetzt besteht die Gefahr, dass ihre Kurven sie nach unten ziehen, dass sie ihren Schwerpunkt durch den Boden zieht.
Lydia sehnt sich nach der Zeit, in der sie sich drei Stunden lang in aller Ruhe auf eine Show vorbereiten konnte; jetzt ist sie so schnell unter der Dusche, wie sie das Duschgel abspülen kann. Sie hat fast nie die Chance, ihre Haare richtig zu trocknen. Sie fühlt sich nackt auf der Straße, ohne ihr sorgfältig aufgetragenes Make-up und ihre rabenschwarzen Locken, aber Ethan lacht über jede Unsicherheit hinweg.
Du siehst ohne Make-up sowieso besser aus. Und wir sparen ein Vermögen an Make-up! Er schaut ihr direkt ins Gesicht: "Außerdem haben wir Wichtigeres zu tun.
Im Spiegel ist sie sich nicht sicher, was sie von ihrem Mami-Gesicht hält. Es sieht gleichzeitig älter und jünger aus. Sie ist so müde, dass sie permanente Schatten unter den Augen hat, aber Heather bringt ihr eine Art innere Zufriedenheit, die ihr einen verträumten, weit entfernten Blick verleiht. Vielleicht wird sie zu ihren Burlesque-Shows zurückkehren, vielleicht wird sie abnehmen, aber nichts von alledem ist möglich, noch nicht. Sie ist sowohl der Geist ihres alten Ichs als auch eine neue Mutter, die ständig mit ihrem Kind verschmolzen ist.
Irgendwo zwischen diesen beiden liegt ihr sinnliches Ich.
Jetzt fühlt es sich anders an, wenn Ethan sie berührt. Den ganzen Tag über ist sie auf Heathers besitzergreifendes Kuscheln eingestellt, darauf, dass ihr Körper ein großes, beruhigendes Bett aus Trost ist. Und sie weiß, dass für ihr Kind jeder kleine Teil von ihr magisch ist; ob es ihre Hand hält oder an ihren Haaren zupft, es ist alles Manna. Wenn Ethan ihr die Hand auf die Schulter klopft, fühlt sich das seltsam an. Sie ist jetzt an kleine Menschen mit zittrigem Herzschlag gewöhnt. Eher zu schlafen als zu reden. Ihr Körper ist nicht automatisch auf sinnliche Reaktionen programmiert; wenn Ethan Sex will, muss er sich ein bisschen mehr anstrengen.
In ihren Gedanken ist sie wieder auf der Bühne und die Musik spielt ihr Lied.
Ihr Outfit war noch nie so knapp und es fühlt sich an, als ob sie den warmen Schein der Lichter durch ihr Korsett hindurch spüren kann. Das Publikum ist ein dunkler, insektenartiger Fleck, den sie nicht sieht, sondern spürt. Alle Augen sind auf sie gerichtet, und ihre Brüste sind schwerelos. Ihre Arme und Beine bewegen sich und wirbeln ohne Unterbrechung. Zum Refrain macht sie perfekte High Kicks, die ein anerkennendes Gebrüll hervorrufen.
Obwohl sie allein ist, fühlt sie sich, als wäre sie inmitten einer siegreichen Fußballmannschaft; alle lieben sie. Die Energie geht ihr durch die Beine, sie kippt vor Verlangen um; sie könnte einfach verglühen.
Als Ethan sie aufweckt, ist er nicht mehr der vernarrte Daddy.
Seine Augen starren sie an, wild und voller unterdrückter Sehnsucht. Er führt sie die Treppe hinunter ins Badezimmer, schiebt sie hinein und schließt die Tür ab.
Dutzende von roten Rosenblättern schwimmen träge in einem warmen Bad und der Raum ist von duftendem Dampf umhüllt. Sechs Duftkerzen leuchten verheißungsvoll und zwei Gläser mit Champagner schäumen und zischen an der Seite. Ethan lächelt sie an und legt eine tröstende Hand auf sie.
Ich denke, du hast dir etwas Zeit für mich in der Badewanne verdient. Sanft zieht er ihr das Nachthemd aus und krault sie an der Schulter: "Lass mich dir helfen, dich zu entspannen. Lydia lässt sich entkleiden und ins Bad führen.
Wenn sie sich hinsetzt, schweben ihre Brüste nach oben und ihr Bauch verschwindet unter Wasser. Es ist so ein Luxus, einfach nur zu sitzen und umsorgt zu werden. Zwischen ihren Schenkeln fühlt sie sich angenehm warm an. Ihr Schamhaar wird unter dem Wasser glitschig und dunkel. Sie bespritzt ihr bereits gereinigtes Gesicht und lässt das Wasser in alle entblößten Stellen rieseln. Dann hebt sie ihre Beine ein wenig an, damit Ethan einen guten Blick auf ihre entblößte Vagina werfen kann, und streicht mit einer Hand über ihre Brüste. Während er vor der Badewanne steht, fühlt sie sich absolut zur Schau gestellt und absolut begehrenswert. Ihre Kurven füllen die Enge der Badewanne aus.