Die Zauberschule - Michael Ende - E-Book

Die Zauberschule E-Book

Michael Ende

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Beschreibung

Eine fantastische Geschichtensammlung von Bestseller Autor Michael Ende für Kinder ab 10 Jahren.

In diesem Sammelband trifft man sie alle: den weisen Elefanten Filemon Faltenreich, die hartnäckige Schildkröte Tranquilla Trampeltreu, das hilfreiche Traumfresserchen, den liebenswerten Teddy Washable und das kleine Lumpenkasperle. Aber auch viele weitere meisterhafte Geschichten, Märchen und Fabeln für Kinder und Erwachsene gibt es neu zu entdecken. All diese Geschichten laden ein zu einer Reise in eine Welt, die in der Hektik des Alltags mehr und mehr in Vergessenheit zu geraten droht: unsere eigene Innenwelt.

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Das Buch

Meisterhafte Märchen, Fabeln und Geschichten voller Phantasie und Humor von dem unvergleichlichen Michael Ende! In diesem mit vielen farbigen Bildern ausgestatteten Sammelband trifft man sie alle: das einfältige Nashorn Norbert Nackendick, den weisen Elefanten Filemon Faltenreich, die hartnäckige Schildkröte Tranquilla Trampeltreu, das hilfreiche Traumfresserchen, den liebenswerten Teddy Washable, das kleine Lumpenkasperle und bestimmt ist auch noch die eine oder andere Neuentdeckung dabei!

Der Autor

© Caio Garrubba

Michael Ende, 1929–1995, zählt zu den bekanntesten deutschen Schriftstellern und ist gleichzeitig einer der vielseitigsten. In einer nüchternen, seelenlosen Zeit hat er die fast verloren gegangenen Reiche des Fantastischen und der Träume zurückgewonnen. Neben Kinder- und Jugendbüchern schrieb er poetische Bilderbuchtexte und Bücher für Erwachsene, Theaterstücke und Gedichte. Viele seiner Bücher wurden verfilmt oder für Funk und Fernsehen bearbeitet. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche deutsche und internationale Preise. Seine Bücher wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt und haben eine Gesamtauflage von weltweit über 27 Millionen Exemplaren erreicht.

Mehr über Michael Ende: www.michaelende.de

Die Illustratorin

© privat

Regina Kehn hat Illustration an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg studiert und ist seit 1988 als freie Illustratorin für Zeitschriften und Kinderbuchverlage tätig. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern lebt sie am Stadtrand von Hamburg. Eines ihrer ersten Kinderbücher, die sie illustriert hat, war Michael Endes »Wunschpunsch«. Der Art Directors Club Deutschland verlieh ihr 1996 die Bronzemedaille in der Sparte Illustration.

Mehr über Regina Kehn: www.reginakehn.de

Der Verlag

Du liebst Geschichten? Wir bei Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH auch!

Wir wählen unsere Geschichten sorgfältig aus, überarbeiten sie gründlich mit Autoren und Übersetzern, gestalten sie gemeinsam mit Illustratoren und produzieren sie als Bücher in bester Qualität für euch.

Deshalb sind alle Inhalte dieses E-Books urheberrechtlich geschützt. Du als Käufer erwirbst eine Lizenz für den persönlichen Gebrauch auf deinen Lesegeräten. Unsere E-Books haben eine nicht direkt sichtbare technische Markierung, die die Bestellnummer enthält (digitales Wasserzeichen). Im Falle einer illegalen Verwendung kann diese zurückverfolgt werden.

Mehr über unsere Bücher, Autoren und Illustratoren: www.thienemann.de

Thienemann auf Facebook: www.facebook.com/thienemann.esslinger

Viel Spaß beim Lesen!

Anstelle eines Vorworts: Genau genommen

In unserer Familie haben alle Mitglieder, vom ältesten bis zum jüngsten, dieselbe kleine Schwäche: das Lesen. Kaum einer von uns ist je dazu zu bewegen, sein Buch aus irgendeinem Grunde für einen Augenblick beiseitezulegen, um etwas anderes Dringendes oder Unaufschiebbares zu erledigen. Das soll nicht heißen, dass dieses Dringende oder Unaufschiebbare überhaupt nicht getan wird. Wir finden nur, dass es durchaus nicht nötig ist, deshalb auf das Lesen zu verzichten. Man kann doch sehr gut das eine tun und das andere dabei nicht lassen, nicht wahr? Ich gebe zu, dass dadurch mitunter dieses oder jenes kleine Missgeschick vorkommt – aber was macht das schon?

Der Großvater sitzt, sagen wir mal, in einem bequemen Ohrenbackensessel, raucht seine Pfeife und hat ein Buch in der Hand. Er liest. Nach einer Weile klopft er seine Pfeife in den Aschenbecher aus, der vor ihm auf dem Tischchen steht. Das heißt, genau genommen ist es eigentlich nicht sein richtiger Aschenbecher, sondern eher eine Blumenvase. Durch den Klang erinnert sich der Großvater dunkel daran, dass er schon längst seine Hustenmedizin hätte nehmen müssen. Also greift er nach der Blumenvase und trinkt sie aus. »Hm, hm«, brummt er, »der Kaffee ist heute aber besonders schwarz – nur leider kalt.«

Die Großmutter sitzt, sagen wir mal, in der anderen Zimmerecke auf dem Sofa. Sie hat eine Brille auf der Nase und klappert mit ihren Stricknadeln. Auf ihrem Schoß liegt ein dickes Buch, darin liest sie. Sie strickt und strickt – was strickt sie wohl? Einen Strumpf natürlich. Das heißt, genau genommen ist es eigentlich kein ganz richtiger Strumpf, sondern eher eine Art wollene Riesenschlange, die sich schon über den Boden quer durch das ganze Zimmer ringelt. Während die Großmutter umblättert, wirft sie einen kurzen Blick über den Rand der Brille hinweg auf das Ungetüm und murmelt: »Da hat es, scheint mir, schon wieder mal bei uns gebrannt. Aber die Feuerwehr sollte trotzdem nicht einfach ihren Schlauch bei uns herumliegen lassen.«

Der Vater ist Porträtmaler. Er steht, sagen wir mal, in seinem Atelier vor einer Leinwand und malt das Bildnis einer vornehmen, reichen Dame. Diese Dame sitzt vor ihm auf einem Postament, trägt ein entzückendes Blumenhütchen auf dem Kopf und hat ihren Mops auf dem Schoß. Der Vater malt mit einer Hand, denn in der anderen hält er ein Buch, in dem er liest. Als das Bildnis schließlich fertig ist, erhebt sich die vornehme, reiche Dame und tritt gespannt näher, um ihr eigenes Konterfei zu bewundern. Es ist ein sehr schönes Bild geworden. Das heißt, genau genommen ist es vielleicht ein bisschen merkwürdig, denn der Vater hat der Dame mit dem Blumenhütchen das Gesicht des Mopses gemalt und dem Mops auf ihrem Schoß das Antlitz der Dame. Deshalb geht nun die Dame ziemlich ungnädig fort, ohne das schöne Porträt zu kaufen. »Na ja«, sagt der Vater betrübt, »geschmeichelt ist es vielleicht nicht gerade – aber sehr ähnlich.«

Die Mutter steht, sagen wir mal, in der Küche und kocht das Mittagessen. Glücklicherweise hat sie vergessen, die Gasflamme unter dem Töpfchen anzudrehen, sonst wäre das Essen möglicherweise schon ein ganz klein wenig schwärzlich. In der Hand hält sie nämlich ein Buch, in dem sie liest. In der anderen Hand hält sie einen Kochlöffel, mit dem sie rührt und rührt. Das heißt, genau genommen ist es eigentlich nicht so sehr ein richtiger Kochlöffel, sondern eher ein Fieberthermometer. Nach einer Weile hält sie es sich ans Ohr und sagt kopfschüttelnd: »Es geht schon wieder eine Stunde nach. So werde ich natürlich nie rechtzeitig fertig.«

Die große Schwester (sie ist vierzehn) sitzt, sagen wir mal, draußen auf dem Flur beim Telefon und drückt gespannt den Hörer ans Ohr. Telefone sind ja bekanntlich eigens für vierzehnjährige Schwestern erfunden, denn ohne den Hörer am Ohr müssten alle vierzehnjährigen Schwestern der Welt so gewiss an Nachrichtenmangel sterben wie Taucher ohne Atemgerät an Luftmangel. Aber unsere vierzehnjährige Schwester hat obendrein noch ein Buch in der Hand, in dem sie liest. Trotzdem hört sie natürlich sehr gut, was ihre Freundin ihr alles Aufregendes zu erzählen hat. Das heißt, genau genommen hört sie es vielleicht doch nicht so besonders gut, weil sie nämlich überhaupt keine Nummer gewählt hat. So ungefähr nach zwei Stunden fragt sie schließlich ganz nebenbei: »Sag mal, wer ist eigentlich dieser Tüt-tüt, von dem du die ganze Zeit redest?«

Der kleine Bruder (er ist zehn) befindet sich, sagen wir mal, auf dem Weg in die Schule. Natürlich hat auch er ein Buch in der Hand und liest, denn was könnte er während der langen Straßenbahnfahrt Besseres tun? Die Straßenbahn wackelt und rumpelt und fährt hinauf und hinunter und kommt wieder mal gar nicht recht vom Fleck. Das heißt, genau genommen ist es eigentlich nicht die ganz richtige Straßenbahn, sondern eher der Lift unseres Hauses, aus dem der kleine Bruder auszusteigen vergessen hat. Als er nach einigen Stunden noch immer nicht an der Haltestelle vor der Schule angekommen ist, murmelt er sorgenvoll: »Sicher wird mir der Lehrer wieder nicht glauben, dass es nicht meine Schuld ist, wenn ich immer zu spät komme.«

Das jüngste Mitglied unserer Familie, das Baby, liegt, sagen wir mal, in seinem Körbchen. Natürlich liest in unserer Familie auch schon das Baby. Es hat wie alle anderen ein Buch in der Hand, nur dass es kleiner und leichter ist als die Bücher der älteren, ein Babybuch eben. Im anderen Arm hält es sein Fläschchen, denn seine Aufgabe, die es sehr ernst nimmt, besteht darin, sich gut zu ernähren, damit es groß und stark wird und bald größere und schwerere Bücher lesen kann. Aber genau genommen ist es eigentlich nicht sein richtiges Fläschchen, was es da im Arm hält, sondern eher ein großes Tintenfass. Und es trinkt auch nicht daraus, sondern schüttet sich ab und zu einen Schluck daraus über das Köpfchen. Das macht ihm weiter nichts aus, nur als schließlich ein dicker Tintenklecks auf die Seite tropft, wo es gerade liest, beginnt es plötzlich zu schreien, und es ruft (und ich hoffe, dass niemand bezweifeln wird, dass unser lesendes Baby selbstverständlich auch schon tadellos sprechen kann): »Mach doch mal einer das Licht an, es wird ja alles so dunkel!«

Unsere Katze hat, wie die meisten Katzen, die Aufgabe, Mäuse zu fangen. Ihr Beruf ist ihr ein und alles, deshalb sitzt sie so oft stundenlang, sagen wir mal, vor einem Mauseloch links hinten im Zimmer neben dem Kleiderschrank. Selbstverständlich hat auch sie ein kleines Buch in den Pfoten, denn was sollte sie wohl während der langen Zeit des Lauerns Besseres tun als lesen. (Und wer glaubt, dass eine Katze lesen kann, sollte sich nicht wundern, dass sie auch spricht.) Sie sitzt also, wie gesagt, vor dem Mauseloch. Das heißt, genau genommen ist es eigentlich kein ganz richtiges Mauseloch. Während sie liest, haben die Mäuse sie nämlich einfach herumgedreht und ein Stückchen weitergeschoben, und nun sitzt sie vor der Steckdose. Nach einer Weile fasst sie mal mit den Krallen hinein, und die Funken sprühen ihr aus dem Schwanz. »Aua!«, maunzt sie erschrocken. »Dieses Buch ist aber wirklich voller Hochspannung!«

Unser Laubfrosch sitzt, sagen wir mal, in seinem Laubfroschglas. Er hat ein wichtiges Amt, er soll nämlich das Wetter vorhersagen, indem er auf seiner Leiter hinauf- oder hinunterklettert. Er erfüllt seine Pflicht sehr gewissenhaft, sofern er nicht gerade liest, denn es versteht sich mittlerweile wohl schon von selbst, dass bei uns auch der Laubfrosch ein eigenes briefmarkengroßes und wasserfestes Laubfroschbuch besitzt. (Darüber, dass ein Frosch, der liest, auch spricht, verlieren wir jetzt schon kein einziges Wort mehr.) Nun ist die Sache nur leider die, dass er eigentlich immerfort liest und insofern seinem Hauptberuf nicht die nötige Aufmerksamkeit widmet. Aber manchmal überwältigt ihn plötzlich sein schlechtes Gewissen, und er erinnert sich an seine Pflicht. Um seinen guten Willen zu beweisen, rennt er dann plötzlich los und hastet, immer mit dem Buch in seiner feuchten Hand, die Leiter hinauf. Oder er steigt sie ebenso eilig und grundlos herab. Das heißt, genau genommen steigt er sie nicht richtig Sprosse für Sprosse abwärts, sondern er tritt ins Leere und purzelt die ganze Stiege mit ziemlichem Getöse herunter. »Wenn ich mich selbst richtig verstehe«, quakt er dann und reibt sich sein grünes Schienbein, »gibt es wohl bald einen Wettersturz.«

Der Einzige in unserer Familie, der nicht liest, ist ausgerechnet der Bücherwurm, der, sagen wir mal, im achten Band des großen Brockhaus-Lexikons wohnt. Nein, er liest nicht. Er betrachtet die Bücher ausschließlich vom Gesichtspunkt der Essbarkeit aus. Deshalb hat sein Urteil über »guten« und »schlechten Geschmack« zumindest in dieser Hinsicht nur sehr begrenzten Wert, und wir anderen betrachten ihn auch nicht als vollgültiges Familienmitglied.

Vielleicht fragt nun jemand, in welcher verwandtschaftlichen Beziehung ich selbst eigentlich zu den übrigen Familienmitgliedern stehe. Ich muss zugeben, dass ich mir darüber nicht ganz klar bin. Das heißt, genau genommen kenne ich die Leute überhaupt nicht, und, unter uns gesagt, ich glaube kaum, dass es sie wirklich gibt. Möglicherweise ist diese ganze Geschichte, die ich hier erzählt habe, nur deshalb so geworden, wie sie nun mal geworden ist, weil ich während des Niederschreibens gleichzeitig ein Buch vor mir liegen habe, in dem ich lese.

Und nun kann ich euch nur noch raten, dasselbe zu tun. Das heißt, genau genommen tut ihr es ja schon, denn sonst hättet ihr dies alles hier gar nicht gelesen. Also, gebt Ruhe und lasst auch mich weiterlesen!

Die Zauberschule

Da ich sicher bin, dass meine jungen Leser sich brennend für alles interessieren, was mit Schule zusammenhängt (oder etwa nicht?), will ich jetzt einmal erzählen, wie der Unterricht in Wünschelreich vonstattengeht.

Wünschelreich ist jenes Land, von dem es in manchen Märchen und Geschichten heißt, dass dort »das Wünschen noch etwas hilft«. Es liegt übrigens gar nicht so schrecklich weit von unserer Alltagswelt entfernt, wie die meisten Leute glauben, trotzdem ist es ziemlich schwierig zu erreichen. Man kann nämlich nur hinkommen, wenn man persönlich eingeladen wird, denn die Bewohner von Wünschelreich wollen ganz und gar keinen Massentourismus bei sich haben. Das mag manch einer bedauerlich finden, aber im Grunde ist es ganz gut so – wie jeder bald einsehen wird, der meinen Bericht hier gelesen hat.

Die meisten Zauberer früherer Zeiten stammten aus diesem Land. Heutzutage bleiben sie lieber zu Hause, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen. Man kann sogar sagen, dass in Wünschelreich jeder ein klein bisschen zaubern kann. Aber um es richtig und fachgerecht zu erlernen, muss man eben auf eine Schule gehen.

Das ist nun schon viele Jahre her – länger, als die meisten von euch auf der Welt sind –, da hatte mich eine meiner vielen großen Reisen in jenes sagenumwobene Land geführt (wie gesagt, mit einer offiziellen Einladung, das versteht sich). Um die Sitten und Gebräuche seiner Bewohner gründlich zu studieren, hielt ich mich dort für einige Zeit auf und lernte bei dieser Gelegenheit zwei Kinder kennen, mit denen ich mich anfreundete. Sie waren Zwillinge, ein Junge namens Mug und ein Mädchen namens Amalaswintha, der Einfachheit halber Mali gerufen. Beide waren etwa neun Jahre alt, blauäugig und schwarzhaarig, er mit Bürstenfrisur, sie mit Ponyfransen. Es handelte sich um den Sohn und die Tochter der Wirtsleute, bei denen ich ein Zimmer gemietet hatte, eine ausgesprochen freundliche Familie, und auch die Kinder waren richtig nett und halfen mir bei meinen Studien, so gut sie konnten. So kam es, dass ich hin und wieder bei ihrem Schulunterricht dabei sein durfte. Meistens saß ich ganz hinten in der letzten Bank und hörte nur still zu, denn ich wollte ja nicht stören.

Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!

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