Dinner mit Paul - J.P. Rabo - E-Book

Dinner mit Paul E-Book

J.P. Rabo

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Beschreibung

Dinner mit Paul Drei junge Frauen jagen ein ganz besonderes Wild -------------------- Good Bye Hankieboy Louis läßt sich eine spezielle Methode einfallen, um den Schnüffler zu entsorgen ---------------------- SOKO Kanalmörder Eine makabere Mordserie erschüttert das idyllische Städtchen --------------------- Don Luigi Was ist nur Don Luigis spezielle Zutat, die seine Salame so unwiderstehlich gut schmecken lassen? ----------------------- Wilburs Place Amys Pasteten sind die besten. Welcher Zutat sie das wohl verdanken mögen? ---------------------------------- Don Luigis Geheimnis Was ist eigentlich das Geheimnis Don Luigis, dass seine Salame so köstlich schmecken läßt -------------------------------- Don Fulvios Geschäftsidee Don Fulvio erschließt der mafia ein neues erfolgreiches Geschäftsmodell

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Seitenzahl: 63

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J.P. Rabo

Dinner mit Paul

Sieben kriminelle Kurzgeschichten

Du bist, was du ißt. Ob man das aber so wörtlich nehmen sollte?BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Dinner mit Paul

Dinner mit Paul fünf kriminelle Stories

 

Dinner mit Paul

 

Paul hatte sich entschlossen nach dem Abendessen bei seiner Freundin heim zu laufen. Sein Auto war in der Werkstatt und er wollte nicht unbedingt ein Taxi nehmen. Es war ein schöner Spätfrühlingsabend, und beide mussten am nächsten Tag arbeiten. Nachdem sie die Zeit vor dem Abendessen zusammen im Bett verbracht hatten, waren keine Wünsche mehr offen geblieben. Außerdem dachte Paul, etwas körperliche Bewegung würde ihm ganz gut tun. Maria hatte nach dem Sex spielerisch kleine Rollen aus dem leichten Fettpolster geformt, das sich seit dem Winter in Höhe der Taille um seine Hüften zog. Mein Hähnchen setzt Fett an, hatte sie gekichert. Das war Paul peinlich, er wusste, dass er nicht zu dick war, aber trotzdem hatte er den Winter über sechs Pfund zugenommen. Besonders die Jeans spannten merklich.

Das Auto wurde langsamer und stoppte neben ihm. Paul schreckte aus seinen Gedanken und schaute auf. Die drei jungen Frauen sahen ungefährlich aus, also legte er eine Hand auf die Beifahrertür und beugte sich zur heruntergekurbelten Fensterscheibe. „Entschuldigen sie“ fragte die eine Frau und lächelte ihn an „aber wie kommen wir wieder zur Hauptstraße?“ Paul schaute auf und deutete in die gewünschte Richtung. Plötzlich stieß ihm die Blondine mit der Routine einer Krankenschwester eine Spritze in den Unterarm. Ein erstaunter Ausdruck überzog Pauls Gesicht, gefolgt von Panik, dann verlor er das Bewusstsein.Blitzschnell sprang die Frau vom Rücksitz heraus und fing Paul auf, bevor er zusammensackte. Mit Unterstützung der Beifahrerin schoben sie den Bewusstlosen auf den Rücksitz, dann zwängte sich eine der Frauen neben ihn. Die Türen wurden geschlossen und das Auto beschleunigte. Das Ganze hatte weniger als eine Minute gebraucht, und niemand hatte sie beobachtet.

Seine Nachbarin nahm den Reglosen näher in Augenschein. Er war weder fett, noch mager, eher so ein Durchschnittstyp. Trotzdem spannten seine Jeans überm Hosenboden.

Dadurch war er ihr überhaupt erst aufgefallen, als er vor ihnen hergegangen war. Seine prall sitzenden Jeans betonten sein etwas fülligeres Hinterteil. Damit war sein künftiges Schicksal besiegelt. Sie tätschelte seinen Hintern. Dann zwängte sie ihre Hand unter Jeans und Unterhose. Das Fleisch unter ihren Fingern war überraschend weich und nachgiebig. Er hatte den typischen Bürohintern, der bei der richtigen Ernährung schnell Fleisch und Fett ansetzt. Sie steuerte den Wagen in die Garage und mit vereinten Kräften schleppten die Drei ihn die Treppe hinauf in das hermetisch abgeschirmte und präparierte Zimmer. Sie warfen Paul auf die Liege. Dann entkleideten die Frauen den etwa dreißigjährigen Mann. Er hatte definitiv seine letzten Schritte in der Freiheit hinter sich.

Mit ihrer Erfahrung als Krankenschwester konnte Rosi sein Gewicht auf gut 80 kg schätzen, was sich auch auf der Waage bestätigte. Sie musterte seinen Körper. Typisch dachte sie, wenn sie die dreißig überschritten hatten, fingen Männer an, Fett anzusetzen. Seinen Bauch überzog bereits ein Fettpolster und verwischte das Muskelrelief. Dann rollten sie ihn herum, um sich seine Rückseite anzusehen. „Schaut nur Schwestern, “ sagte sie „schaut hin. So ein schöner praller, fleischiger Arsch. Er ist dabei Fett anzusetzen. Wir müssen ihn so mästen, dass der Fleischanteil nicht zu kurz kommt.“ Dabei kniff sie ihm in die weiche nachgiebige Backe und formte eine Speckrolle. „Da wachsen schnell zwei stattliche dicke Schinken heran. Dann kniff sie ihm in die Oberschenkel „Und diese beiden strammen Schenkel, werden auch schnell viel saftiges Fleisch ansetzen.“

Als das erste Morgenlicht durchs Fenster schien, wachte Paul auf. Er bemerkte, dass er nackt auf einem Bett lag. Er schüttelte den Kopf um die Verwirrung und das Unwohlsein zu verscheuchen. Das Medikament, das ihn außer Gefecht gesetzt hatte, ließ langsam in der Wirkung nach. Er versuchte aufzustehen, doch erstaunt merkte er, dass er an Hand- und Fußgelenken mit Handschellen an die Bettpfosten gefesselt war. Und er war splitternackt. Seine Blase drückte und verursachte eine leichte Erektion. Das bemerkte eine junge rothaarige Frau mit heller Haut und Sommersprossen, die gerade ins Zimmer kam und nun grinste. „Was soll das? Lassen sie mich sofort los, ich muss dringend aufs Klo “ schimpfte er und wurde rot vor Verlegenheit. Sie lächelte nur “Mein Schöner, du bist unser Gast, unser ganz spezieller Gast und wir werden gut auf dich aufpassen. Ich binde dich los, aber schau“ sie deutete mit einer Pistole auf seinen Bauch „ich habe keine Hemmungen zu schießen.“

Paul hatte keine Vorstellung, was mit ihm geschehen sollte, doch er ließ sich losbinden, da er dringend pinkeln musste. Bevor sie ihn gehen ließ, forderte sie ihn auf, drei Pillen die sie ihm reichte, zu schlucken. Er gehorchte ohne nachzudenken, seine Blase drückte. Sie ließ ihn ins Bad gehen. Sie betrachtete versonnen seine nackte Rückseite, lauschte dem langen plätschern und zeigte wieder mit der Pistole auf ihn.Eva wollte ihn nicht wirklich töten. Trotzdem würde sie nicht zögern, sein Körper hatte, wie leicht zu erkennen war, jetzt auch immerhin schon einiges an leckerem Fleisch zu bieten. Die Tabletten begannen zu wirken. Ein starker Tranquilizer ließ ihn ruhig und träge werden. Die anderen beiden Tabletten waren eine teuflische Kombination. Der starke Appetitanreger ließ ihn ständigen Heißhunger verspüren. Umso leichter würde er das nahrhafte Essen hinunterschlingen, mit dem sie ihn mästen wollten. Die dritte Pille war ironischerweise ein Kontrazeptivum mit einer starken Dosis Östrogen, dem weiblichen Hormon, das die zusätzlichen Pfunde in die gewünschten Körperregionen wandern ließ, also hauptsächlich an die Beckenregion und die kräftigen Oberschenkel. Sie befahl ihm, sich aufs Bett zu setzen und fesselte seine Handgelenke wieder an die Bettpfosten.

Sie konnte sehen, wie sein Blick unkonzentriert wurde, er war voll unter dem Einfluss des Tranquilizers. Jetzt erst erklärte sie ihm genau, was sie mit ihm vorhatten.

„Wir werden dich ein paar Wochen mästen, damit du reichlich Fleisch und Speck ansetzt. Und wenn du dann fett genug bist, schlachten wir dich wie ein Schwein, braten dein saftiges Fleisch und genießen es.“

Sie war überrascht wie ruhig er blieb unter dem Einfluss der Medikamente. Sie schaute auf sein schlaffes Glied, überlegte, ob sie ihn nicht in Fahrt bringen könnte. Dann schüttelte sie den Kopf, ließ ihm ein paar Zeitschriften und Bücher da und verließ den Raum.Amanda betrat das Zimmer erst kurz vor Mittag des nächsten Tages mit seiner ersten Mahlzeit. Sie hatten sich entschlossen, ihn einen Tag fasten zu lassen, um zu sehen wie hungrig er sein würde. Als sie ihm das kalorienreiche Mahl vorsetzte, schlang er die reichliche Portion in sich hinein, als hätte er tagelang nichts gegessen. Nachdem er alles verzehrt hatte, sank er erschöpft in die Kissen. Amanda entfernte das Tablett, dann betastete sie seinen Bauch um zu sehen, wie voll sein Magen wäre. Sein Bauch fühlte sich unter der Fettschicht steinhart an. Sein Magen war voll mit energiereicher Nahrung, die von seinem Körper jetzt in saftiges, fettes Fleisch umgewandelt wurde.

Nach dem Duschen wurde er gründlich abgetastet. Amanda untersuchte seinen Körper mit dem Fettscanner und er bekam seine Medikamentenration gespritzt. Während der Wochen in denen sie ihn mästeten, durfte er sich frei im hermetisch abgedichteten Zimmer bewegen. Die meiste Zeit schlief oder döste er, denn das reichhaltige, üppige Essen machte ihn zusätzlich schläfrig und träge. Die fünf Mahlzeiten mit denen Amanda ihn versorgte, waren besonders kalorienreich und schwer. Weil Sommer war, blieb er die ganze Zeit nackt. So konnten sie auch besser verfolgen wie er von Tag zu Tag fetter wurde.Gelangweilt saß Amanda an seinem Bett und spielte mit seinem schlaffen Penis, der unter ihren geübten Griffen schnell hart wurde. Sie hockte sich über ihn und ließ ihn eindringen. Dabei griff sie unter seinen Körper und knetete die weichen Hinterbacken bis er kam. Paul schien das kaum zu registrieren, er schaute sie nur ausdruckslos an. Amanda besuchte ihn von da an jeden Tag.

Während der Wochen unter dem Einfluss der Medikamente, durch den Nebelschleier des Tranquilizers, kam ihm die Realität unwirklich vor. Die Frauen mästeten ihn, um ihn zu schlachten und sein Fleisch zu essen. War das nicht seine Bestimmung?

Eine der drei Frauen untersuchte seinen nackten Körper regelmäßig nach dem Duschen und knetete, massierte, kniff und spielte mit seinem immer praller werdenden Fleisch.

Am letzten Sonnabend im Juli, entschieden sie, dass er jetzt fett genug sei. Zu fett sollte er auch nicht werden. Das Fleisch hatte die richtige Konsistenz erreicht. Es wurde Zeit, ihn als saftigen fetten Braten zu servieren.

Paul saß bereits nackt auf der Bettkante, eine Haltung, die die Fülle seines fetten Bauches betonte. Er stand auf, wusste dass es soweit war, irgendwie fühlte er sich erleichtert, dass es endlich vorbei war.

Amanda umrundete den füllig gewordenen Paul, dann beugte sie sich herunter und griff sich eine großzügige Handvoll seiner prallen Backe. „Was für ein ausnehmend leckerer, praller, fetter Schinken.“ Sie wusste, dass es genau der richtige Zeitpunkt war.Rosi tätschelte seinen runden fetten Bauch und brachte ihn wie einen Wackelpudding zum Vibrieren.Dann spielte sie mit seinem schlaffen Penis, der sofort erigierte. „Schaut euch das an, sein dicker Hintern wird gleich gegrillt und er bekommt eine Erektion. Schade, aber wenn ich an das zarte, saftige Fleisch denke, das Paulchens kräftiger Körper uns beschert, werde ich es verschmerzen.“