Dirty Hardcore XXL - Katja Krause - E-Book

Dirty Hardcore XXL E-Book

Katja Krause

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Ein ganzer Sammelband, randvoll mit geiler Hardcore-Erotik! Hier ist für jeden etwas dabei! Anal-Action, Frauenarzt-Erotik, eine geile, 18-jährige Lolita, ein Gangbang mit einer Schwangeren und noch viel mehr versaute, dreckige Action! Kompromisslos, tabulos, geil!

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Seitenzahl: 132

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Inhaltsverzeichnis

Entjungfert vom besten Freund des Vaters

Die schwangere Studentin vom Frauenarzt rangenommen

Gangbang mit der schwangeren Studentin

Anal entjungfert vom erfahrenen Mann

Vom Frauenarzt zum Orgasmus massiert

Die verdorbene Schwiegertochter rangenommen

Anal entjungfert vom Professor

Dirty Hardcore XXL - Ein geiler Sammelband prallvoll mit erotischen Kurzgeschichten

von Katja Krause

Entjungfert vom besten Freund des Vaters

Ihre enge Teenager-Muschi war klatsch nass, und ihr Finger fuhr immer schneller über ihren Kitzler. Ihre linke Hand glitt über die weiche Haut ihrer kleinen, festen Brüste, massierte ihre Nippel und knetete das feste Fleisch.

Nadine stöhnte leise, drückte ihren Kopf tiefer in die Kissen, und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihre Gedanken kreisten immer nur um den Schwanz von Timo Müller, dem Nachbarsjungen. Er war genauso alt wie sie, 19, und sie kannten sich, seit sie ganz klein waren. Timos Pimmel war der erste, den sie in der Hand gehabt hatte, und eigentlich hatte sie sich immer vorgestellt, dass Timo sie auch entjungfern würde. Aber seit fast drei Jahren war er jetzt mit Kathrin Bockermann zusammen, dieser Schlampe, die den Jungs beim ersten Date sofort den Schwanz lutschte. Und so war Nadine immer noch Jungfrau, eine junge, attraktive, schwanzhungrige Jungfrau. Manchmal löschte sie das Licht in ihrem Zimmer und setzte sich ans Fenster, um das Schlafzimmer von Timo zu beobachten. Und hin und wieder kam es dann vor, dass sie ihn sah, wie er sich auszog, nach dem Fußballtraining, verschwitzt und nackt im Zimmer stand. Und dann wurde ihre Möse sofort feucht, und genau so war es auch vor einigen Minuten gewesen: Sie hatte am Fenster gesessen, komplett nackt, und gewartet, bis der muskulöse junge Mann sich ausgezogen hatte. Dann hatte sie jedes Bild seines eindrucksvollen Prengels in ihren Gedanken gespeichert und sich dann auf ihr Bett geworfen. Hatte angefangen, ihre Fotze zu fingern und ihre Klitoris zu massieren. Und jetzt war sie soweit, hatte ihren Höhepunkt erreicht: Sie hatte eine Gänsehaut, und in ihrem Innersten schien sich ein gewaltiger Druck aufzubauen, der nach Erleichterung lechzte, nur um sich in der nächsten Sekunde zu entlande. Jeder ihrer Muskeln war bis zum Zerreißen gespannt, und sie begann, leicht zu zittern. Ihre Finger flogen jetzt über ihren Kitzler, flatterten mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, sie wand sich in den Kissen und Decken ihres Bettes, ein Hauch von Schweiß bildete sich auf ihrem ganzen Körper, dann bäumte sie sich auf, drückte ihren Rücken durch, und aus ihrem Stöhnen war ein lautes, animalisches Keuchen geworden.

“Oooooooh jaaaaa, Timoooooo” seufzte sie, dann fiel sie wieder nach hinten in die Kissen, versuchte, wieder ruhig zu Atem zu kommen, schloss die Augen und lächelte...

“Hallo Nadine” sagte Klaus, ihr Stiefvater, und strich der wunderschönen jungen Frau durch ihr langes blondes Haar. Stolz legte er seinen Arm um ihre Schultern, und deutete dann auf den Mann, der neben ihm am Grill stand. “Du erinnerst dich an meinen besten Freund Clemens, oder?” fragte er, und der andere Mann reichte ihr seine Hand. Er war groß, etwa 1,90 m, hatte dichtes, schwarzes Haar und trug genau wie ihr Stiefvater ein kurzärmliges buntes Hemd. Darunter sah man stählerne Muskeln, die seine Arme auf beeindruckende Größe aufgepumpt hatten. Seine Haut war von der Sonne gebräunt, und um seine dunklen Augen waren viele kleine Lachfältchen zu sehen. Wie alt er wohl sein mochte? fragte sich Nadine. Auf den ersten Blick war er etwa in Klaus’ Alter, also etwa 50, aber sein Lächeln wirkte jungenhaft, schelmisch.

“Natürlich erinnere ich mich” sagte sie, und erwiderte den festen, aber gleichzeitig erstaunlich sanften Händedruck des Mannes.

“Hey Nadine, freut mich, dich mal wiederzusehen” sagte Clemens. Seine Zähne waren makellos weiß, als er sie anstrahlte. “Das letzte Mal, als wir beiden uns gesehen haben, warst du noch wesentlich…” Er zeigte mit der flachen Hand etwa auf Höhe seiner Hüfte, und die drei lachten.

“Ja, das ist alles schon ein wenig länger her” sagte Klaus, und drehte mit einer Grillzange das Fleisch und die Würstchen auf dem Rost.

“Wie kommt’s denn, dass du wieder hier bist?” fragte Nadine, und Clemens’ Blick ging in die Ferne. Sein Lächeln verschwand, machte einem ernsten Gesichtsausdruck Platz. Auch ihr Stiefvater war plötzlich ernst.

“Christiane ist vor ein paar Wochen gestorben” sagte er mit tonloser Stimme. Klaus legte ihm eine Hand auf die Schulter, und Nadine spürte, dass sie rot wurde.

“Oh, Clemens, das tut mir leid” murmelte sie, und legte ihm ihre schmale Hand auf den muskulösen Unterarm.

“Schon okay” sagte er, tätschelte ihre Hand und knipste sein blitzendes, wunderschönes Lächeln wieder an. Ihr fielen die Grübchen auf, die sich auf seinen Wangen bildeten. “Sie hatte Krebs, und am Ende war es besser so.” Jetzt sah er wieder aus, als wäre nie etwas gewesen.

“Scheiße” flüsterte sie, und schabte mit einem ihrer Turnschuhe über den Boden.

“Und jetzt wollte ich aus Hamburg raus. Da hält mich einfach nichts mehr.”

“Genau deshalb suchen Clemens und ich jetzt ein Haus für einen erfolgreichen Börsenmakler” lächelte ihr Stiefvater und griff sich ein Bier von einem Servierwagen, der neben dem großen Grill stand.

“Cool” sagte Nadine, und fühlte sich gleich etwas besser. Sie ließ ihren Blick prüfend über Clemens fahren, von dem scharf geschnittenen Gesicht, dem kantigen Kinn, hinunter zu den runden Schultern und den muskuklösen Armen. Auch seine Brust wirkte breit und durchtrainiert. Seine Beine, die ebenfalls stark wirkten, steckten in braunen Cargo-Shorts, und er trug beige Mokassins. Ein attraktiver Mann, keine Frage. Sie leckte sich über die Lippen.

“Dann sehen wir uns doch bestimmt öfter in nächster Zeit, stimmt’s” sagte sie, und zwinkerte ihm zu, als ihr Vater gerade nicht hinsah.

“Das denke ich auch” antwortete Clemens, und auch sein Blick taxierte sie. Fing bei ihren Tennisschuhen an, glitt dann über ihre langen, schlanken, glatten Beine, die in winzigen Jeans-Hot-Pants steckten. Ihr kleiner, fester apfelförmiger Arsch kam darin besonders gut zur Geltung. Dann betrachtete er ihr enges Spaghettiträger-Top, blieb kurz an ihren Brüsten hängen, die durch einen Push-Up-BH besonders gut in Szene gesetzt waren. Dann beobachtete er ihr Engelsgesicht, ihr spitzes Kinn, ihre roten Lippen, die hohen Wangenknochen und die funkelnden blauen Augen. Nadine konnte spüren, dass ihm gefiel, was er sah.

“Dann wünsche ich euch viel Spaß bei eurer Grill-Party” sagte sie, drehte sich um und schwebte davon.

“Hey, komm doch nachher auch zum Essen vorbei” rief ihr Vater ihr hinterher, und über ihre Schulter antwortete sie: “Klar, warum nicht?”

Sie war eine Stunde beim Sport gewesen, hatte sich auf dem Laufband und dem Stepper richtig ausgepowert, und unter der Dusche noch einmal ihre enge, bisher ungefickte Muschi gefingert, wobei sie nur an Clemens gedacht hatte, und die Beule, die sich unter seinen Cargo-Shorts abgezeichnet hatte. Sie war kurz und heftig gekommen, hatte dann das Wasser abgestellt und war wieder nach Hause gefahren.

Als sie ihren kleinen, klapprigen Polo in die Einfahrt lenkte, war die Grillparty ihres Vaters bereits in vollem Gange. Die Nachbarn waren da, ein paar Freunde, ihr Onkel Gerhard mit seiner Frau. Auch ihre Mutter war mittlerweile aufgetaucht, die freudig winkte, als sie sie entdeckte.

“Huhu, Nadine” rief sie, und die sexy Teenagerin kam auf ihre Mama zu. Sie nahmen einander in den Arm, und ihre Mutter hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.

“Hast du schon gesehen, dass Clemens hier ist?” fragte ihre Mutter, und strich sich eine Strähne ihres langen blonden Haars hinters Ohr. Nadine war immer wieder fasziniert davon, wie sehr sie ihrer Mutter glich. Ihre Augen, ihr Gesicht, ihr Haar, ihre Figur - sie war ein 30 Jahre jüngeres Abbild ihrer Mutter. Von ihrem Vater hatte sie bisher nur Fotos gesehen, sie hatte ihn nie kennengelernt. Aber das brauchte sie auch nicht, sie hatte ja Klaus. Und ihre Mutter war wirklich wie ein Prototyp für ihr Aussehen.

“Ja, habe ich schon gesehen. Schläft er bei uns?”

“Nein, er hat ein Zimmer irgendwo in der Stadt. Im ‘Imperial Grande’ oder so.”

“Okay. Aber ist doch super, freut mich für Klaus. Dann hat der seinen besten Freund wieder öfter um sich herum.”

Ihre Mutter lächelte. “Ja, die beiden werden in nächster Zeit wohl oft zusammen hängen. Ich werde dann meine Tochter brauchen, um mir die Zeit zu vertreiben” drohte sie scherzhaft, und Nadine lachte.

“Oh oh, dann werde ich mir wohl eine eigene Wohnung suchen müssen, das halte ich bestimmt nicht aus” witzelte sie.

“Was hast du heute vor?” fragte ihre Mama, und sah ihre Tochter an. Sie war nicht aufgedonnert wie sonst am Wochenende.

“Ach, Nina und die anderen wollen in den ‘Techno Tower’, aber ich habe keine Lust, immer in den Laden zu gehen. Also bleibe ich einfach hier und gucke mir an, was ihr Fossilien so treibt” sagte sie. Ihre Mutter boxte sie leicht auf den Arm, und Nadine tänzelte ein paar Schritte von ihr weg.

“Ich ziehe mich eben um, ich war gerade beim Sport. Danach komme ich wieder.”

Schnell flitzte sie durch den Garten ins Haus, sah, dass Clemens in einer Gruppe Nachbarn stand und sie mit irgendeiner Geschichte unterhielt. Sie stürmte die Treppen nach oben und in ihr Zimmer, feuerte ihre Sportsachen in die Ecke und warf sich wieder in Hot Pants und Mini-Top.

Schminkte sich, um besonders gut auszusehen für den attraktiven Freund ihres Vaters, der sich irgendwie in ihre Gedanken gebrannt hatte. Band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, entschied sich dann aber doch anders, und riss sich das Gummiband wieder aus den Haaren. Bürstete ihre blonde Mähne etwas verwegener, so dass sie aussah wie ein Supermodel.

Dann zog sie noch einmal ihren Lippenstift nach und betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Ja, sie war zufrieden mit dem, was sie sah. Schlüpfte in Hohe Schuhe mit einem Korkabsatz, und machte sich dann auf dem Weg zurück in den Garten.

“Ein Würstchen?” fragte Klaus, und warf ein gebratenes Krakauer Würstchen auf den Teller, den Nadine ihm hinhielt. Sie schaufelte sich ein wenig Nudelsalat daneben, drückte ihrem Stiefvater einen hastigen Kuss auf die Wange, dann lief sie auf ihren hohen Absätzen durch den Garten auf der Suche nach einem freien Platz - am besten in der Nähe von Clemens.

Sie entdeckte einen leeren Stuhl neben ein paar Nachbarn ihrer Eltern. Darauf hatte sie wirklich keine Lust, all diese Gespräche darüber, wie sie als Kind gewesen war und wie sie sich entwickelt hatte, und wie gut sie doch zu Timo gepasst hätte… Immer das gleiche Bla Bla.

Stattdessen ging sie mit ihrem Teller durch die Terassentür in den Wintergarten und setzte sich dort hin. Ein paar Leute standen um sie herum, aber sie hatte den Tisch für sich alleine. Von dort hatte sie die gesamte Gartenparty im Blick, doch der attraktive Freund ihres Vaters war nicht zu sehen. Missmutig mümmelte sie an der Bratwurst herum, schaufelte sich ein wenig von dem Nudelsalat in den Mund und spülte alles mit einem Cola-Bier herunter.

“Hallo Nadine” hörte sie auf einmal eine Stimme hinter sich, drehte sich um und verschluckte sich. Mit knallrotem Gesicht hustete und krächzte sie, während sie hinter sich Clemens sah, der auf sie herunter lächelte.

Er machte einen Schritt auf sie zu, klopfte ihr auf den Rücken, und sie schaffte es nach einem Augenblick, endlich wieder zu Atem zu kommen.

“Hallo Clemens” presste sie hervor, als sie wieder halbwegs Luft bekam. Er grinste, reichte ihr die Flasche mit dem Mischgetränk, und sie nahm einen tiefen Schluck.

“Darf ich?” fragte er, und deutete auf den freien Stuhl ihr gegenüber. Sie nickte, vielleicht etwas zu heftig, und machte eine Geste mit der Hand, von der sie hoffte, dass sie einladend wirkte.

Er nahm ihr gegenüber Platz und lächelte.

“Wir beiden haben uns ja ewig nicht gesehen.”

Oh Gott, dachte sie, jetzt lass diesen leckeren Traummann bitte nicht mit dem selben Gelaber anfangen, das alle anderen vom Stapel lassen, wenn sie mich sehen.

Doch er überraschte sie.

“Die meisten Leute würden dir jetzt erzählen, wie groß du geworden bist und sowas, und was du für eine schöne junge Frau geworden bist. Aber das weißt du alles selber, und ich will dich ja nicht langweilen. Mich interessiert nicht, das Kind in dir anzusprechen…” Er machte eine kleine Pause, suchte ihren Blick. Sie versank in seinen dunklen Augen, und sie hing an seinen Lippen, saugte jedes Wort in sich auf.

“Mich interessiert die junge Frau. Was fängst du mit deinem Leben an, schöne Frau? Womit verbringst du gerne deine Zeit, wovon träumst du?” Er redete tatsächlich nicht mit ihr, als wäre sie ein Mädchen, das er schon kannte, seit sie Windeln trug. Er redete mit ihr wie mit einer erwachsenen Frau, die er irgendwo in einer Bar traf, und an der er ernsthaftes Interesse hatte.

Sie war einen Moment lang sprachlos. Versuchte, ihre Gedanken zu sammeln, konnte gleichzeitig ihren Blick nicht abwenden von diesem unheimlich interessanten, attraktiven Mann, der ihr gegenüber saß und sie anbaggerte. Ja, tatsächlich, er baggerte sie an. Und sie mochte es. Sie fühlte sich gut dabei. Wenn diese langweiligen Jungs aus der Schule sie anbaggerten, auf den Abifeiern oder so, dann waren sie immer eingeschüchtert, wenn sie selbst einmal etwas offensiv wurde. Die Jungs in ihrem Alter hatten nur eine große Klappe, aber wenn es einmal zur Sache ging, dann passierte nichts.

“Wow, endlich einmal ein Mann, der die richtigen Fragen stellt” sagte sie, und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. Sie funkelte ihn aus ihren blauen Augen an und hoffte, dass sie wirklich so verführerisch aussah, wie sie es sich vorstellte. “Ich weiß ganz ehrlich noch nicht genau, was ich mit meinem Leben anfangen will. Ich probiere mich im Moment aus, habe gerade mein Abitur gemacht und suche jetzt nach einem Weg, mit dem ich glücklich bin. Aber hauptsächlich…” Sie zögerte einen Moment, fing seinen Blick mit ihrem ein, senkte dann ihre Stimme zu einem rauchigen Hauchen, “experimentiere ich im Augenblick und suche nach erfahreneren Menschen, die mir eine Richtung aufzeigen können.”

Er betrachtete sie, versuchte, ihre Mimik zu lesen. Ja, es schien, als wäre bei ihm angekommen, dass sie sich bei ihm als geiles kleines Luder andiente. Sie nahm eine ihrer blonden Locken zwischen die Finger und drehte sie, glitt etwas tiefer in ihren Stuhl und setzte einen Fuß auf das Knie ihres heißen Gegenübers. Sein Blick fuhr ihr langes, glattes Bein entlang, bis zu ihren kleinen, rot lackierten Zehen, die an der Spitze des Schuhs hervor guckten.

Mit einer Hand streichelte er ihre Haut, und sie grinste. Ja, er war ihr ins Netz gegangen. Dann kitzelte er mit einem Finger über ihre Zehen, und sie lachte leise.

“Du weißt, dass dein Vater uns hierbei nicht sehen darf, stimmt’s” sagte er leise zu ihr, senkte seine Stimme verschwörerisch und grinste sie an. Er schien nicht wirklich besorgt zu sein, eher… Sie wusste es nicht genau, eher so, als hätten sie plötzlich ein eigenes schmutziges kleines Geheimnis.

“Ich weiß. Klaus ist auch ein toller Kerl, aber… Er ist nicht mein Vater” antwortete sie, und zwinkerte ihm zu. Sie fuhr mit einem Finger ihren Hals entlang, hinunter zu ihrem Ausschnitt, zog das Dekolleté ihres Tops ein wenig nach unten, gerade weit genug, damit Clemens sehen konnte, dass sie keinen BH trug. Sein Blick veränderte sich, wurde ein wenig ernster, aber gleichzeitig leuchteten seine Augen.

“Und was machen wir beiden Hübschen jetzt?” fragte Clemens, und schien sie mit seinem Blick zu durchbohren. Seine Frage hatte etwas Drängendes, Forderndes.

“Wie wäre es, wenn wir hier verschwinden und du mir dein Hotelzimmer zeigst” fragte sie, den Kopf ein klein bisschen gesenkt, ihn aus großen Kulleraugen musternd.