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Ich bin Carmen, in unserem Betrieb sind regelmäßig Praktikantinnen anwesend, erst heute brachte mir mein Chef meine mir zu betreuende Praktikantin. Sie wirkte schüchtern, aber das war der größte Irrtum meines Lebens. Sie war alles andere als das, selbst unsere Männer schienen das zu merken, ließen ihr gegenüber die üblichen Sprüche. Sie wirkte auf mich sogar sexuell anziehend, was ich noch nie so empfunden habe. Es dauerte nicht lange aber Sei machte mich zu ihrer Sexsklavin, die es liebt, ihre Pisse zu trinken
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Seitenzahl: 24
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Dominante lesbische pissgeile Praktikantin
Sie ist nicht wirklich schüchtern
Ich erfahre was Isa auf der Toilette macht
Schnell verlasse ich die Toilette ohne zu pissen
Mail von unbekannten Absender
Ich kann dem „Befehl“ nicht widerstehen
Eine neue Mail
Sie ruft mich aus der Toilette an
Eine Einladung in ihre Wohnung
Wieder ein Anruf von Isa
Sie will zu mir kommen ich kann nicht Nein sagen
Sie nennt mich zum ersten mal Sklavin
Perverse Spiele im Büro
Sie serviert mir beim Meeting Pisse im Glas
Leck meine Pisse ab und besorg es dir
Ich muss ihr Poloch lecken
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Jedes Jahr beschäftigt das Verlagshaus, in dem ich eine Abteilung leite, mehrere Praktikantinnen. Je nachdem, wie die Frauen wirkten, blieben auch Sprüche über das Aussehen, bis auch hin zu – wie man heute sagt – sexistischen Sprüche oder Altherrenwitze nicht aus. Die meisten der Frauen nahmen aber auch kein Blatt vor den Mund, konterten durchaus selbstbewusst, was ich als ihre Vorgesetzte förderte, sie schon gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit mitteilte, dass sie sich nichts davon gefallen lassen müssen, auf meine Unterstützung rechnen können. Die Praktikantin, die der Chef eben vorbeigebracht hatte, stellte sich schüchtern wirkend als Isa vor. Sie wirkte zart, zerbrechlich, aber war verdammt hübsch. Ich stellte mich ihr vor. „Ich bin Carmen, ich hoffe, es gefällt dir hier bei uns.“ Sie lächelte mich an. Ich zeigte ihr das Gebäude, ganz zuletzt die Toiletten. Dann gab ich ihr eine Aufgabe, sie sollte Dateien sichten und nach Themen in passende Ordner verschieben. Ich hatte mir angewöhnt, die Praktikantinnen in mein Büro zu setzen, so konnte ich besser beurteilen, ob sie sich für einen Job bei uns eignen, sofern sie eine Bewerbung abgeben würden. Schon in den ersten Tagen stellte ich fest, sie hatte etwas an sich, das ich nicht definieren konnte. Normalerweise würden sich die Männer meiner Abteilung über die Vorzüge dieser noch sehr jungen Frau, die fünf Jahre jünger als die üblichen Praktikantinnen war, also gerade mal zwanzig, vor Sprüchen nur so überschlagen, aber irgendwie trauten Sie sich bei Isa nicht. Trotz ihrer hilflos wirkenden Art kamen von meinen Kollegen keine der üblichen Sprüche, im Gegenteil sogar, sie akzeptierten von ihr Dinge, die sie noch keiner anderen Praktikantin zugestanden hatten. Auch mir ging es so, auch ich akzeptierte bei ihr vieles, was ich ihren Vorgängerinnen nie hätte durchgehen lassen.