Drei mörderische Kurzgeschichten - Jezebella Paulina Wagner - E-Book

Drei mörderische Kurzgeschichten E-Book

Jezebella Paulina Wagner

0,0

Beschreibung

Geschichte Nr. 1: Der Arzt Dr. Lind hat alles andere als gute Absichten. Kann seine Arzthelferin dem bösen Arzt entkommen? Geschichte Nr. 2: Die Chefin Frau Bastino macht den Mitarbeitern das Leben zur Hölle. Werden sich die Angestellten an ihr dafür rächen? Geschichte Nr. 3: Eigentlich wollte Simon mal Arzt werden. Aber er schaffte das Studium nicht. Dennoch holt er sich regelmäßig "Privatpatienten" ins Haus. Wie wird seine Behandlung wohl aussehen?

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 17

Veröffentlichungsjahr: 2013

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche


Jezebella Paulina Wagner

Drei mörderische Kurzgeschichten

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Anmerkung

Der böse Herr Doktor

Die unschuldige Jenni

Mörderische Nächte

Jezebella Paulina Wagner

Weitere Bücher von Jezebella Paulina Wagner

Impressum neobooks

Anmerkung

Die nachfolgenden Geschichten

und die darin vorkommenden

Personen, Orte und Handlungen

sind frei erfunden und

Der böse Herr Doktor

Nichts ahnend ging die 20-jährige Kim wie immer zur Arbeit. Nach der Realschule machte sie eine Ausbildung zur Arzthelferin bei einer Hautärztin. Aber seit einem Jahr arbeitete sie nun bei einem Psychiater. Das war schon eine große Umstellung, aber dennoch gefiel ihr die Arbeit. Auch mit den Patienten kam sie gut klar. Sie war die einzige Angestellte dort. Nur die Ehefrau von Dr. Lind half ab und zu mit aus, wenn Kim Urlaub hatte oder auch mal krank war. Es war nur eine sehr kleine Praxis mit wenigen Patienten. Schließlich befand sie sich in einem Dorf mit geringer Einwohnerzahl. Deshalb reichten zwei Arzthelferinnen auch völlig aus.

Kim erreichte also die Arztpraxis. Sie fand Dr. Lind von Anfang an etwas seltsam, aber sie dachte, dass sei als Psychiater ganz normal. Er fragte sie, ob sie heute Überstunden machen könnte. Es sei noch so viel Papierkram zu erledigen. Normalerweise machte das ja seine Ehefrau, aber die ist gerade im 7. Monat schwanger und das sogar mit Drillingen. Natürlich würde Kim heute länger bleiben. Schließlich mochte sie das Ehepaar und half gerne aus. Die Beiden waren fast wie Eltern für Kim. Mit ihren Eltern verstand sie sich nicht so gut und war froh eine Ersatzfamilie gefunden zu haben.