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Kein Buch der Welt deckt so ungeschönt menschliche Schattenseiten auf wie die Bibel: Da ermordet ein Bruder aus Neid den anderen, ein König tötet seinen Nachbarn, weil er scharf auf dessen Frau ist, und der nächste tötet, weil ihn die Gier nach dem Nachbarsgrundstück verzehrt … Die Anthologie „Du.Sollst.Nicht.Morden“ versammelt 12 Kriminalfälle der Bibel und versetzt sie – mehr oder weniger eng am Original bleibend – in die Gegenwart: Da werden Könige zu Abteilungsleitern, Weinbergbesitzer zu Hotelerben oder Maria wird zur Hartz IV-Empfängerin.
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Seitenzahl: 166
Veröffentlichungsjahr: 2013
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NICOLAS KOCH (Hrsg.)
Die härtesten Kriminalfälle der Bibel
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 9783865066398
© 2013 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers
Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers
Titelgrafik: fotolia
Satz: Brendow PrintMedien, Moers
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2014
www.brendow-verlag.de
Cover
Titel
Impressum
I. Abgesang auf einen König
JUTTA WILBERTZ
II. Machtkampf
BODO MARIO WOLTIRI
III. Botafogo
ALBRECHT GRALLE
IV. Der Finger Gottes
FABIAN VOGT
V. Der König ist tot
GITTA EDELMANN
VI. Kai und Axel
MISCHA BACH
VII. Tödliche Grundstücksgeschäfte
RAINER BUCK
VIII. Lea lügt nicht
REGINA SCHLEHECK
IX. Ein perfider Plan
MICKEY WIESE
X. Rufmord im Paradies
ANNEKATRIN WARNKE
XI. Der Rosenberg
GABRIELE KEISER
XII. Feel the heat!
HARRY MICHAEL LIEDTKE
Biblische Vorbilder/Inspirationsgrundlage
Die AutorInnen
JUTTA WILBERTZ
„Der spinnt doch! Jetzt müssen wir noch mal alles neu machen!“
Frustriert klappt Tanja die Mappe zu, die ich ihr vorbeigebracht habe. Ich versuche ein Lächeln, was mir nicht gelingt. Sie hat ja recht.
„Tut mir leid, ehrlich. Er wollte das so einfach nicht abzeichnen.“
Das sieht man – statt der erhofften Unterschriften unter den beiden Angeboten ist alles mit einem dicken roten Filzstift mehrfach wild durchgestrichen, dazu etliche Anmerkungen wie „unprofessionelle Formulierung“ und „Angebotspreis zu niedrig“, Letzteres mit fünf Ausrufezeichen.
„Aber uns rennt die Zeit weg – wenn wir jetzt nichts anbieten, springt der Kunde ab. Daniel hatte alles genau berechnet, und der König war doch einverstanden gestern, es ging nur noch um die formale Ausarbeitung!“
Auch das stimmt. Unser Chef, Paul Königsfeld, hatte abends mit Daniel in seinem Büro gesessen und die Kalkulationen durchgeschaut, er wirkte hochzufrieden und hat mir sogar ein Kompliment gemacht, als ich den Kaffee reinbrachte. Die beiden haben geplaudert und gelacht, es war schön; fast so wie früher, als es noch Spaß gemacht hat, die Assistentin des Chefs zu sein.
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