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Irene ist zur Zeit Single - aber keineswegs allein! Sie hat ja ihre Partys - mit ihren besten Freunden. Wahrhaft intime Freunde - im wahrsten Sinne des Wortes eben. Da vermißt man nichts. Auch nicht das Höschen, das man mal gerade nicht anhat... ________________________________________ Kurzporträt der Autorin: Iris Berg ist das Pseudonym einer Münchner Journalistin, die schon seit Jahren mit ihren hocherotischen Geschichten Furore macht. Sie ist so beliebt bei ihren Leserinnen und Lesern, dass sie von ihnen zur „Miss Erotik“ gewählt wurde. Copyright aller eBooks dieser Reihe by Iris Berg und HARY-PRODUCTION.de Canadastraße 30 * 66482 Zweibrücken Sämtliche Rechte vorbehalten! Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung von HARY-PRODUCTION! Achtung: Dieses eBook ist erst freigegeben ab 16 Jahren! (FSK16) ________________________________________ eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks! HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Party
- eine erotische Geschichte von Iris Berg
Irene ist zur Zeit Single - aber keineswegs allein! Sie hat ja ihre Partys - mit ihren besten Freunden. Wahrhaft intime Freunde - im wahrsten Sinne des Wortes eben. Da vermißt man nichts. Auch nicht das Höschen, das man mal gerade nicht anhat...
Ich schaute auf die Uhr, nervös. Da saß ich nun. Wie „bestellt und nicht abgeholt“ kam ich mir vor. Dabei war das ja der reine Unsinn. Schließlich war ja noch jede Menge Zeit.
Ich saß in meinem Lieblingssessel, zurückgelehnt, die Arme auf den Armlehnen. Ich legte den Kopf in den Nacken, schloß die Augen und lauschte dem Pochen des eigenen Herzens. Es schlug zu heftig und zu schnell. Ich hatte einen engen Rock an. So eng war er mir noch nie vorgekommen. Meine Beine hatte ich übereinandergeschlagen. Ich lauschte dem Herzen, das wild in meiner Brust pochte, und spürte das Kribbeln im Unterbauch. Es war zuerst nur ein sanftes Ziehen, sogar ein wenig unangenehm, weil es sich mit der Nervosität vermischte. Bis es ein wenig stärker wurde und sich nach unten hin ausbreitete.
Unwillkürlich preßte ich die Schenkel stärker zusammen. Das Kribbeln erreichte sein eigentliches Ziel dort unten und wurde zu einem sanften Brennen. Nicht äußerlich, sondern mehr innen. Wenn ich die Schenkel stärker zusammenpreßte, wurde das Gefühl angenehmer. Ich verspürte sogar den Wunsch, auf meinem Sessel vor und zurück zu rutschen. Kaum merklich vielleicht, aber so, daß es angenehm zu spüren war. Aber ich widerstand diesem Wunsch, lag da zurückgelehnt, mit geschlossenen Augen, während die Zeit tickte und mein ungeduldiges Herz pochte. Jetzt war die Nervosität nicht mehr so unangenehm, sondern irgendwie... anregend. Ich lächelte, weil ich wußte, daß mich niemand so sehen konnte, so mit mir ganz allein, ganz intim.