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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 107
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Ein besserer Mann
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2024 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Index
Impressum
Ein besserer Mann
Die Hochzeit
Die Flitterwochen
Lust im Paradies
Danksagungen
1
Mrs. White strahlte triumphierend, als sie im Spiegel das Haar ihrer Tochter ordnete. Katelyn war wunderschön, ihre langen blonden Locken waren elegant auf ihrem Kopf zusammengebunden, und sie sah in ihrem weißen, seidenen Hochzeitskleid wie das Abbild jugendlicher Reinheit aus. Mrs. White traten Freudentränen in die Augen, als sie sich vorstellte, wie ihre Tochter zum Traualtar schritt und Mrs. John Barton wurde.
John Barton, der einzige Sohn und Erbe von Louis Barton, war einer der begehrtesten Junggesellen im Landkreis. Und er war auffallend gutaussehend, was sogar das Herz der alten Mrs. White ein wenig höher schlagen ließ, wenn er lächelte. Sie war so stolz gewesen, als Katelyn ihre Verlobung bekannt gegeben hatte.
So oft waren sie und Mr. White der Verzweiflung nahe gewesen, was die Zukunft ihrer Tochter anging. Vor allem, als Katelyn diesen wilden, unhöflichen jungen Mann mit nach Hause gebracht hatte. Derek.
Mrs. White schauderte bei dem Gedanken an den muskulösen, tätowierten Mann. Oh, es bestand kein Zweifel daran, dass er gut aussah. Sie schämte sich, es zuzugeben, aber Derek Steele brachte nicht nur ihr Herz zum Rasen, sondern sie war erfahren genug, um hinter sein Aussehen zu blicken und den gefühllosen Jungen darunter zu sehen.
Wie oft hatte sie ihre Tochter angefleht, sich nicht mehr mit Derek zu treffen? Sie hatte aufgehört zu zählen. Dann, gerade als sie alle Hoffnung aufgegeben hatte, hatte Katelyn mit Derek Schluss gemacht und John kennengelernt. John war die Art von Mann, von dem jede Mutter für ihre Tochter träumte. Gutaussehend, reich und ausgeglichen. Genau das, was Katelyn brauchte.
Und hier war sie nun und half ihrer Tochter, sich auf den wichtigsten Tag ihres Lebens vorzubereiten. Sie wollte weinen, so glücklich war sie, aber sie wusste, dass sie stark sein musste. Schließlich gab es eine Hochzeit, um die sie sich kümmern musste, und der Tag war noch lange nicht vorbei.
Gerade als Mrs. White Katelyns Frisur den letzten Schliff gab, klopfte es laut an der Tür des Ankleidezimmers.
„Wer kann das sein?“ eilte Mrs. White zur Tür.
Mrs. White spürte, wie ihr Magen in die Hose rutschte, als sie Derek Steele dort stehen sah, der sie finster anblickte. Er trug Bluejeans und ein weißes Hemd, das in starkem Kontrast zu seiner gebräunten Haut stand. Ein blaues Schlangentattoo schlängelte sich um seinen riesigen Bizeps und verschwand unter der engen Baumwolle. Trotz ihres Hasses auf den Mann verspürte Mrs. White beim Anblick dieses harten Körpers, der sich über ihr auftürmte, ein seltsames Kribbeln im Bauch.
„Hallo, Mrs. White“, grinste Derek und zeigte seine perfekten, weißen Zähne. ‚Ich bin gekommen, um die Braut zu sehen.“
„Sie ... Sie ...‘, stotterte Mrs. White und war für einen Moment nicht in der Lage, einen zusammenhängenden Satz zu bilden. ‚Sie sollten nicht hier sein!“
„Wirklich?‘ Derek machte einen verlegenen Eindruck. “Nun, es tut mir so leid. Ich dachte, ich wäre eingeladen.“
Mrs. Whites Gesicht färbte sich langsam in einem unziemlichen Rot, als sie die ruhige Hand ihrer Tochter auf ihrer Schulter spürte.
„Mutter. Ist schon gut. Ich habe Derek gebeten, zu kommen.“
Mrs. Whites Augen weiteten sich.
„Bitte. Lass Derek und mich reden und dann wird er gehen.“
Mrs. White wurde schwindelig, als ihre Tochter sie fest in den Flur schob und die Tür hinter ihr schloss.
2
„Was zum Teufel machst du hier?„ Katelyn drehte sich wütend zu dem größeren Mann um, ihre Wut ließ ihre Wangen heiß werden.
„Ich dachte, du hättest gesagt, ich wäre eingeladen?“ Derek grinste.
Dieses Lächeln. Dieses verdammte Lächeln. Es war das erste gewesen, was ihr an Derek aufgefallen war, die Art und Weise, wie dieses Lächeln ausdrückte, dass ihm jeder Raum gehörte, den er betrat, einschließlich Katelyns Ankleidezimmer.
Als sie ihn jetzt ansah, erinnerte sie sich genau daran, warum sie mit ihm Schluss gemacht hatte und warum sie nie wirklich über ihn hinwegkommen würde.
„Das habe ich nur gesagt, damit meine Mutter keine Szene macht. Jetzt sag mir, was du willst.“
Derek musterte sie in ihrem wunderschönen Hochzeitskleid und Katelyn errötete. Sie wusste, dass Derek sie sich nackt vorstellte, seine hungrigen Augen durchdrangen die Barriere ihres Brautkleides und streichelten ihr üppiges Fleisch darunter. Fleisch, das bald John Barton gehören würde.
Als könnte er ihre Gedanken lesen, trat Derek einen Schritt vor und schlang seine starken Arme um ihre schmale Taille.
„Derek! Nicht!“
Der glitzernde Verlobungsring blitzte hell auf, als sie sich gegen Dereks riesige Arme wehrte. Er zog sie in eine feste Umarmung und blickte hungrig auf die junge Braut hinab.
„Komm schon, Katelyn! Ich will dir nur ein Hochzeitsgeschenk machen.“
Dereks Lippen bedeckten Katelyns und sie stöhnte leise. Ihre Gedanken waren verwirrt, während ihre Muschi vor erinnerter Lust brummte. Dereks starke, raue Hände streiften über das wunderschöne Hochzeitskleid. Ihre Beine zitterten und gaben schließlich nach, bis sie schlaff in Dereks Armen hing und seine Küsse nicht mehr ablehnen konnte.
Derek nahm seinen Mund von ihr und blickte auf die junge Schönheit hinunter. Ihr Gesicht war heiß und ihre Lippen waren erwartungsvoll geöffnet und warteten auf einen weiteren Kuss. Derek lachte.
„Siehst du, ich wusste, dass du es willst. Du willst mich immer. Der einzige Grund, warum du diesen verdammten John Barton heiratest, ist, um deine Mama glücklich zu machen!“
Katelyn öffnete die Augen und als sie merkte, was geschah, begann sie, sich gegen ihn zu wehren.
„Das ist nicht wahr. Ich heirate John, weil ich ihn liebe!“
„Du kannst nicht leugnen, was wir hatten, Baby.“
„Alles, was wir hatten, war Sex. Mehr hatten wir nicht. John ist gut zu mir. Er gibt mir alles, was ich brauche.“
„Nein, das tut er nicht.“ Derek ergriff die Hand der jungen Braut und legte sie auf die Beule in seiner Jeans. “Ich bin der Einzige, der dir geben kann, was du brauchst.“
Katelyns Augen weiteten sich. Der dicke Schwanz von Derek pochte unter dem Stoff seiner Jeans und reagierte auf ihre kleine Hand. Sie hatte versucht, seinen Schwanz zu vergessen, genauso wie sie versucht hatte zu vergessen, wie viel Macht Derek über sie hatte.
Aber sie konnte ihm nicht widerstehen. Sie hatte noch nie widerstehen können.
„Du erinnerst dich doch daran, oder, Baby?“, grunzte Derek ihr ins Ohr.
Katelyn schluckte. “Ja ... ja.“
„Der verdammte John Barton kann dir nicht das geben, was ich dir geben kann, oder?“
Katelyn sagte nichts, ihr Gesicht brannte vor Scham und ihr Körper brannte vor etwas anderem. Sie konnte nicht glauben, dass sie da stand, in ihrem Hochzeitskleid, und Dereks Schwanz durch den Stoff seiner Jeans rieb. Dennoch konnte sie die Realität der intensiven Hitze, die in ihren Körper strömte, nicht leugnen.
Sie liebte John. Er konnte ihr alles geben, was sie wollte. Aber als sie Dereks Fleisch unter ihrer Hand pochen spürte, wurde ihr klar, dass er ihr nicht alles geben konnte, was sie brauchte.
„Bitte ... hör auf ...“, stöhnte sie.
Derek ignorierte ihre Bitten und spürte die Unterwerfung in ihrer Stimme. Er wirbelte die Braut herum und drückte sie über den Schminktisch. Katelyn beobachtete im Spiegel, wie Derek sein Hemd auszog und seine geformte Brust und Arme enthüllte. Sie hörte den Reißverschluss seiner Jeans und spürte dann, wie seine Hände den Spitzensaum ihres Kleides nach oben zogen.
„Bitte ...“, flehte sie erneut. “Tu das nicht ...“
zog Derek ihr das Höschen gewaltsam über den Arsch und rieb die fleischige Eichel seines Schwanzes an Katelyns glitschigem Schlitz auf und ab. Sie war bereits feucht, so feucht.
Ich war noch nie so feucht für John. Der Gedanke erfüllte sie mit Scham, aber diese Scham konnte die brennende Hitze in ihrer Muschi nicht lindern.
„Du bist mit mir ausgegangen, um rebellisch zu sein, Baby“, zischte Derek ihr ins Ohr. ‚Nun, es gibt nichts Rebellischeres, als an deinem Hochzeitstag einen anderen Mann zu ficken.“
Katelyn stöhnte, wand sich hin und her und versuchte vergeblich, sich von Dereks dickem Fleisch zu befreien.
„Möchtest du, Katelyn, meinen Schwanz in deiner Muschi haben?‘, kicherte Derek.
„Bitte“, wimmerte sie. “Bitte zwing mich nicht, das zu sagen! Fick mich einfach, wenn du willst, aber zwing mich nicht, das zu sagen!“
„Sag mir, was du willst, Baby, oder du bekommst diesen Schwanz nicht!“
Derek wischte über ihre bereits stark blutende Muschi. Sie miaute wie ein verwundetes Kätzchen und stöhnte, während sie sich rückwärts auf ihn stürzte und versuchte, ihn in sich hineinzudrücken. Derek zog sich zurück, rutschte dann wieder vor und rammte seinen Schwanz in ihre Vagina, was ihr einen Lustschauer nach dem anderen durch den Körper schickte.
Katelyn schrie frustriert auf, unfähig, der Hitze zwischen ihren Beinen zu widerstehen. Sie blickte zu ihrem Ex-Liebhaber zurück und vollendete den obszönen Hohn auf ihr Eheversprechen.
„Ich will! Ich will deinen Schwanz!“
3
Mrs. White war dankbar, dass die Orgelmusik die Geräusche aus der Umkleidekabine übertönte. Was machte Katelyn da drin?
Bevor ihr Verstand ihre eigene Frage beantworten konnte, sah sie etwas, das sie fast in Ohnmacht fallen ließ. John Barton stürmte den Flur entlang, Wut verzerrte sein normalerweise gutaussehendes Gesicht.
„Nein! John, du kannst da nicht wieder rein!“, sagte Mrs. White und hielt ihre Hände hoch, um den jungen Mann aufzuhalten.
John blickte mit brennenden Augen auf die alte Frau herab.
„Ich habe gehört, dass dieser Bastard wieder hier ist. Ich will mit ihm reden!“
John versuchte, sich mit Gewalt durchzusetzen, aber Mrs. White versperrte ihm mit ihrem pummeligen Körper den Weg. Sie konnte ihre Tochter vielleicht nicht davon abhalten, den größten Fehler ihres Lebens zu begehen, aber sie konnte mit Sicherheit verhindern, dass daraus ein gesellschaftlicher Albtraum wurde.
„John, ich weiß nicht, wovon du sprichst! Derek ist nicht hier! Aber ich weiß, dass es Unglück bringt, die Braut vor der Hochzeit zu sehen!“
Derek sah aus, als würde er sich mit Gewalt den Weg bahnen, aber dann entspannten sich seine Kiefer und seine Augen verloren ihre Hitze.
„Sie haben ihn nicht gesehen?“
Mrs. White schüttelte den Kopf, unfähig, ihrem zukünftigen Schwiegersohn eine zweite Lüge aufzutischen. John drehte sich um und ging den Flur hinunter zum Altarraum. Mrs. White atmete erleichtert auf.
4
Es wäre definitiv Pech gewesen, wenn John Barton in diesem Moment die Umkleidekabine betreten hätte. Er hätte seine schöne Braut über den Schminktisch gebeugt gesehen, ihr weißes Hochzeitskleid über den Arsch hochgezogen, ihren Ex-Freund, der sie wild von hinten stieß.
„Oh ja, Baby. Gott, ich habe deine süße, kleine Muschi vermisst.“
„Du bist so groß!“, stöhnte Katelyn und versuchte vergeblich, ihre Stimme zu dämpfen. “So verdammt gut!“
Derek lachte und sein Gelächter brannte in Katelyns Herz. Hier war sie nun, in ihrem reinen, weißen Kleid, und stieß Obszönitäten aus, während er sie fickte und sein Becken nass gegen ihren Arsch klatschte.
„So ist es richtig, Baby! Nimm diesen verdammten Schwanz! Ich will, dass du dich daran erinnerst, wenn du heute Abend mit Johnny zusammen bist!“
Derek packte Katelyns Arsch mit harten Fingern und zog sie zurück gegen seinen vorstoßenden Schwanz, um noch tiefer in ihren zitternden Körper einzudringen. Katelyn stöhnte, als sie spürte, wie sein riesiger, ungeschützter Schwanz tief in ihren Bauch eindrang. Als sie spürte, wie sein riesiger Muskel in ihr pochte, erinnerte sie sich daran, dass sie nicht mehr die Pille nahm. Sie hatte sich gewünscht, so bald wie möglich nach der Hochzeit mit John eine Familie zu gründen.
„Derek ... bitte ... komm nicht in meiner Muschi. Ich schlucke es für dich, Baby. Komm nur nicht in mir.“
„Auf keinen Fall, Baby“, knurrte Derek. “Ich werde deine Muschi nehmen! Ich werde dich besitzen, Schlampe!“
Derek verdoppelte seine Anstrengungen, sein Schwanz schlug mit erstaunlicher Geschwindigkeit und Kraft in den Körper der jungen Braut ein. Wellen der Lust durchströmten ihre Muschi. Katelyn blickte in den Spiegel und sah ihren gutaussehenden, grausamen Freund. Das weiße Hochzeitskleid schien völlig fehl am Platz zu sein, als ihr klar wurde, dass sie niemals eine reine, unschuldige Braut sein würde.
Dann konnte Katelyn White an nichts anderes mehr denken, als das Vergnügen des harten Fickens ihren Körper überkam. Sie schloss die Augen und klammerte sich an den Schminktisch, während die intensiven Empfindungen ihren blassen Körper in die Unterwerfung zwangen.
„Oh! Gott! Verdammt, Derek! Ich komme! Hör nicht auf! Ich komme!“
„Ja! Ich komme auch! Ich komme in dir! Verdammt!“
Derek stieß seinen Schwanz tief in Katelyns heiße, pochende Muschi. Er stöhnte, als sein Schwanz explodierte und sein kraftvoller Samen in Katelyns hilflosen Schoß spritzte. Die junge Braut zitterte vor Angst und aufgestauter Lust, eingeklemmt zwischen Dereks Körper und dem zerbrechlichen Schminktisch.