Ein Dienstleister durch und durch - Edward Thomas - E-Book

Ein Dienstleister durch und durch E-Book

Edward Thomas

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Beschreibung

Kenneth und Katherine Heidinger sind ein gut situiertes Ehepaar Anfang vierzig, die in einer offenen Beziehung leben, aber dabei sehr diskret sind. Im Fitnesscenter lernt Katherine den Studenten Vaughn (22) kennen, der zur Finanzierung seines Studiums einen lukrativen Job sucht. So lädt die verheiratete Frau den jungen Adonis zu sich nach Hause ein und bietet ihm in Anwesenheit ihres Mannes einen Job als Reinigungskraft an. Vaughn soll dafür gut entlohnt werden, aber auch mehr als ein normaler Gebäudereiniger für das Paar tun. Vaughn hat eine devote Veranlagung und betrachtet sich im Job als Dienstleister durch und durch. Aber die Art von Beschäftigung, die sich das Ehepaar offenbar vorstellt, geht dem Studenten dann doch etwas zu weit. Andererseits findet er Katherine unglaublich attraktiv und auch zu Kenneth spürt er eine starkeVerbindung. Er braucht das Geld und sagt schließlich zu. Es soll nicht zu seinem Schaden sein; eine erregende Zeit beginnt. Der junge Student entdeckt bei sich ganz neue Neigungen...

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Edward Thomas

Ein Dienstleister durch und durch

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Geheimnisvolle Frau

Kapitel 2: Devotes Schwein

Kapitel 3: Halsring

Kapitel 4: Wiliges Fleisch

Kapitel 5: Der Mann aller Männer

Kapitel 6: Feine Sippe

Kapitel 7: Aromatische Tropfen

Kapitel 8: Neu entdeckte Neigung

Kapitel 9: Perfekt getimte Aufnahme

Kapitel 10: Lasterhafte Vergangenheit

Kapitel 11: Vortäuschung falscher Tatsachen

Kapitel 12: Schmerzliche Erkenntnis

Impressum

Kapitel 1: Geheimnisvolle Frau

Vaughn schwitzte, war völlig ausgepowert und sein bester Freund Phill, mit dem er sich jeden Donnerstag im Fitnesscenter „Muscle Princeg traf, griente ihn anerkennend, aber auch etwas neidisch von der Seite an. gEh, das darf doch nicht wahr sein? Warum siehst du nach dem Training immer wie einer dieser megageilen, frisch gefickten schwulen Gay-Pornostars aus, bei denen sich jeder Muskelstrang und der Dödel aufpumpt, obwohl du ja wohl eindeutig der faulere Sack von uns beiden bist? c Ich kann es nicht fassen! Die Welt ist ungerechth

gSchwuler Pornostar? Sag mal gehtfs noch?h

gJa guck dich doch mal an, Alter! Du siehst haargenau so aus wie Jeff Stryker oder Tim Tales! Gut okay, die meisten dieser Typen sind noch besser bepackt und haben längere und fettere Schwänze, aber trotzdem ch

gSag mir jetzt nicht, dass du dir Schwulenpornos reinziehst oder was?h

gManchmal schau ich mir die Filme von „Treasure Islandg, „Corbin Fisherg oder „Sean Codyg an und wichs ich drauf, na und? Bei der Homepage von „gaybubbleg sind immer so aufgeilende Previews und Samples für lau zu sehen. Du spielst in fremden Haushalten die Putze, ist das etwa noch normal für einen Kerl? Für mich ist das eindeutig perverser, als auf ein paar Schwänze abzuwichsen!h

gVerdammt Phill, im Gegensatz zu dir muss ich mir mein Jura-Studium selbst finanzieren und es fällt mir nicht im Traum ein, meine eigenen Kommilitonen womöglich noch als Aushilfskellner zu bedienen! Nein danke, auf diese Demütigung kann ich gut und gern verzichten und geh lieber Einfamilienhäuser putzen, wo ich allein und in aller Ruhe meinen Job machen kann und falls es dich interessiert, wirkt diese Arbeit wie ein zusätzliches Fitnesstraining, während ich dabei auch noch recht gut verdiene! Manchmal kommen auch Angebote fürs Nacktputzen. Da wird dann oft auch mehr draus, zum Beispiel ein BJ oder ein Fick. Tja, ich muss eben alles mitnehmen. Ich kann da nicht wählerisch sein!h

gPah, vergiss die Peanuts! Wenn du dich als professioneller Nacktputzer mit Escortqualitäten anbieten würdest, könntest du wesentlich mehr rausschlagen und dann würde ich auch verstehen, warum du es tust, aber einfach so für lau amateurhaft den Wischmopp schwingen? Nee Alter, da verschenkst du echt zu viel von deinem eigentlichen Potential!h

gSchwuler Pornostar, Nacktputzer, warum nicht gleich Callboy? Ehrlich Phill, mit dir geht mal wieder deine abartige Fantasie durch! Hol dir einfach einen runter, um deine angestauten Hormone in den Griff zu kriegen oder was weiß ich, aber halt mich da bitteschön raus, okay!h

gKeine Sorge, Nancy kommt gegen 20 Uhr und wird sich wie immer fett ins Zeug legen, mir das Hirn wegzublasen. He sag schon, wann hattest du dein letztes Date? Vor drei Wochen oder drei Monaten?c Ahhh, da haben wirfs! Wie wärfs, wenn du dich mal um deine eigenen Hormone kümmerst, anstatt mir jedes Mal aufs Neue meine Dauergeilheit vorzuwerfen? Aber nee, da vergräbst du dich lieber jeden Abend in deinen staubtrockenen Studienunterlagen und merkst nicht einmal, wenn dir irgendwelche Weiber hechelnd hinterher starren oder schwanzgesteuerte Kerle nach dir sabbern, wie der Typ dort hinten!h

gHä, was soll mit dem sein? Der sieht sich ganz normal die Leute an, aber wer hier schwanzgesteuert ist, kann ich dir dagegen ganz genau sagen!g

gEh, der fickt dich schon die ganze Zeit mit den Augen und du merkst es einfach nicht! Das meine ich!h

gHallo! Habe ich recht gehört, du bist auf der Suche nach einem lukrativen Nebenjob?h schnurrte unverhofft eine rauchig laszive Frauenstimme neben Vaughn und Phill fiel schlagartig die Kinnlade herunter, während es Vaughn geradezu peinlich war, wie sein hochnotgeiler Freund diese äußerst attraktive Frau um die 40 Jahre anstarrte, die soeben wie aus dem Nichts neben ihnen aufgetaucht zu sein schien.

gÄhm nun ja, könnte durchaus sein. c Warum fragen Sie?h erwiderte Vaughn mit vorsichtigem Bedacht.

gHier ist meine Karte. c Du hast diesen Job, wenn du morgen pünktlich 16 Uhr vor der Haustür stehst!h merkte sie daraufhin noch lässig an, ehe sie in ihren aufreizend engen Shorts und nicht minder engem Sportshirt selbstbewusst ihrer Wege ging, wodurch jeder Zentimeter ihres wohlproportionierten sexy Körpers betont wurde und sie zudem auch noch so ein verdammt gutaussehend interessantes Gesicht hatte, dass ihr Vaughn daraufhin völlig fasziniert von ihrer anziehenden Wirkung noch lange nachstarrte, aber zugleich auch sichtlich irritiert war, denn was für einen lukrativen Job hatte sie ihm da eigentlich gerade angeboten?

gBoah, wenn das ist keine ultrageile MILF ist? Ich wette mit dir, die knallt dich gleich an der Tür, bevor du überhaupt eHi!f sagen kannst!h

gOh man, Phill! Gibt es in deinem verkommenen Hirn auch noch irgendetwas anderes, als dein ewiges Pornogequatsche? Sorry, aber mir reichtfs jetzt echt! Ich hau ab, bis später!h

Vaughn ging duschen und fuhr nach Hause in seine recht spartanisch eingerichtete Einraumwohnung, wo er sich lässig auf sein Bett warf und die Karte dieser mysteriös geheimnisvollen Frau studierte und sich herausstellte, dass sie Innenarchitektin und passender Weise auch mit einem Architekten verheiratet war, der gleichfalls auf dieser Karte stand und das Ehepaar Katherine und Kenneth Heidinger selbstverständlich in einer dieser neu entstandenen Villengegenden wohnte, die für innovative Baustile und extravagante Energiesparhäuser bekannt waren und sich Vaughn sogleich fragte, ob er dort wohl nur den Rasen mähen oder am Ende gar doch noch die gesamte Hausreinigung übernehmen sollte, was sich durchaus ordentlich für ihn lohnen könnte.

Ansonsten dachte er sich nichts weiter dabei, denn er war nicht Phill, der schon beim kleinsten Anlass eine haarsträubende Sensationsgeschichte witterte, was ihn zwar einerseits witzig unterhaltsam, aber oft genug eher nervig erscheinen ließ, von seiner angewandten Vulgärsprache ganz zu schweigen, die er wie sein persönliches Markenzeichen pflegte, obwohl er durchaus intelligent und sprachgewandt auftreten konnte, wenn er es denn wollte oder aufgrund eines Umfelds zwangsläufig tun musste.

Der letzte Tag an der Uni lag hinter ihm - endlich Semesterferien und der Sommer konnte kommen!

Dementsprechend gut gelaunt machte sich Vaughn am Nachmittag auf den Weg zur Villa der Heidingers, wobei er trotz der Routine in fremden Häusern ein und auszugehen, dennoch eine ungewohnte Aufregung in sich verspürte, da er in der Nacht wahrlich feuchte Träume wegen dieser umwerfenden Architektin erlebt hatte, was ihm seit der Teenagerzeit nicht mehr passiert war und Phill anscheinend doch recht haben könnte, dass er sich demnächst bald mal wieder dringend um seine eigenen Hormone kümmern sollte.

Die Villa erschien ihm dann riesig, trotz dass auf den ersten Blick nicht viel davon zu sehen war und die breite Fassadenfront mit Holzverkleidung und schmalen, quer angeordneten Oberlichtfenstern keinen neugierigen Blick von außen zuließ, als er punkt 16 Uhr klingelte, worauf sich die Tür neben dem Einfahrtstor zur Villa automatisch öffnete und sich sogleich wieder hinter ihm schloss, ebenso wie auch der Hauseingang, den er zunächst etwas unsicher betrat und unerwartet übergangslos sofort in einem völlig offenen Raum mit vielen verschiedenen Wohnbereichen dieses hypermodernen Architektenhauses stand, welche nur mit Holzbalken und riesigen Glasfronten voneinander getrennt wurden.

Da ihn offenbar niemand persönlich in Empfang nehmen wollte, lief er zögerlich weiter in den Raum hinein und sah sich zunehmend begeistert um, denn so eine Villa samt edler Luxusausstattung hatte er bisher nur in einschlägigen Designermagazinen gesehen und hob interessiert den Blick nach oben, wo er weitere zwei Etagen, die mit freitragenden Holztreppen verbunden waren, bis unters Dach hinaufblicken konnte.

Ist das irre, was für eine Traumvilla! c He Moment mal, was ist das? Eine Überwachungskamera?

Je länger er sich umsah, umso mehr dieser kleinen unauffälligen Kameras entdeckte er und fragte sich, ob diese Komplettüberwachung wirklich notwendig oder ob die Heidingers einfach nur etwas paranoid veranlagt waren, was er nicht hoffen wollte, dann aber nicht mehr dazu kam, sich darüber weitere Gedanken zu machen, da er das Ehepaar Heidinger durch die riesige Scheibenfront auf der Rückseite der Villa direkt am Pool entdeckte und schluckte, weil er sie beide nackt auf ihren Sonnenliegen liegen sah und er zu seinem größten Entsetzen in Herrn Heidinger ausgerechnet den Mann wiedererkannte, vor dem ihn Phill im Fitnessstudio so eindringlich gewarnt und voller Überzeugung behauptet hatte, dass der ihn mit den Augen gefickt hätte.

Langsam ging Vaughn auf die offene Glastür zu, klopfte an die Scheibe, um auf sich aufmerksam zu machen, worauf Herr Heidinger langsam die Augen öffnete und dann süffisant lächelnd zu ihm herübersah, wobei Vaughn mit beunruhigender Gewissheit erkannte, dass Phill Einschätzung eindeutig zutreffend war, da er auch jetzt von diesem Mann mit unmissverständlich fordernd lüsternem Blick aufs Genaueste von oben bis unten taxiert wurde.

Scheiße! Worauf habe ich mich hier bloß eingelassen?

Vaughn musste erneut hart schlucken, um diese Tatsache an sich zu verdauen, bekam dann von Weitem gerade mal ein heiseres Hallo heraus, denn ganz zu schweigen von den anzüglichen Blicken dieses Mannes, wirkte auch Frau Heidinger auf ihrer Liege so lasziv dahin drapiert wie eine verruchte Lady, so dass er bei ihrem vollkommen nackten Anblick fast einen Steifen bekam, es aber gerade noch unterdrücken konnte.

gBrauchst du immer so lange, um zu Kommen oder hat sich unser Adonis im Haus verlaufen, hm?h

Vaughn hörte die Belustigung aus der tief sonoren, aber irgendwie auch verdammt lockenden Stimme Herrn Heidingers heraus und versuchte sich sein eigenartiges Gefühl aus panischem Fluchtinstinkt und seltsam starker Anziehung nicht anmerken zu lassen, während er selbstbewussten Ganges auf sie zuging, dann zuerst ihr, ihre erregende Nacktheit bewusst für sich ausblendend, und ihm die Hand gebend, worauf dieser ihm, immer noch süffisant lächelnd, mit unerwartet kräftigem Händedruck erwiderte.

gEntschuldigen Sie, ich war nur irritiert, weil niemand an der Tür war und ich nicht wusste, ob ich eintreten darf oder nicht. Vaughn Ritter, mein Name und ich wollte fragen, ob das Jobangebot noch steht, ähm noch aktuell ist, meine ich und um welchen Job es sich eigentlich handelt, denn Sie haben mir gestern nichts dazu gesagt, so dass ich mich erst einmal bei Ihnen danach erkundigen wollte, was ch

gSchscht junger Mann, setz dich doch bitte zu uns und trink einen Cocktail, eh du dich noch vor lauter Verlegenheit um Kopf und Kragen redest, aber es ist ja auch ein heißer Tag, nicht wahr?h schnurrte Frau Heidinger amüsiert, legte sich ein großes Seidentuch wie einen Sari um, wobei ihre Brüste verlockend wippten und Vaughn schnell auf den Boden sah, um sie nicht unverschämt anzustarren.

Auch Herr Heidinger legte sich ein Handtuch um, wobei er mit einer unbewussten Geste sein Geschlecht mit der Hand berührte, als müsste er es erst in Position schütteln und Vaughn dieses Mal nicht schnell genug war, den Blick noch abwenden zu können und sich bei seinem Anblick dann im Stillen dachte, dass der Mann selbst schlaff schon wahrlich gut bestückt war, worauf es ihm unweigerlich die Röte ins Gesicht trieb.

Oh man, spinnst du jetzt oder was? Reiß dich zusammen!

Herr Heidinger kam ihm nun mit dem geschmeidig selbstbewussten Gang eines großen Katers entgegen, stoppte neben ihm, legte ihm seine kräftige Hand auf die Schulter, während er dann bewusst an ihm vorbei sah.

gMit oder ohne Schuss?h fragte er mit unterschwelligem Ton und das ließ Vaughn, abgesehen von der unmittelbar spürbaren, aber keineswegs unangenehmen Nähe dieses Mannes, nur noch mehr erröten, so dass seine Antwort prompt wie ein sprichwörtlicher Pistolenschuss aus seinem Munde herausschoss.

gOhne!h worauf der Mann nur amüsiert lächelte und leicht den Kopf zur Seite neigte.

gIst recht, Häschen!h

Verdammt, was ist das? Wieso reagiere ich auf ihn? c Durchatmen, immer schön cool bleiben, okay!

gNun Vaughn, du studierst noch oder warum benötigst du einen lukrativen Nebenjob?h eröffnete Frau Heidinger erneut das Gespräch, während ihm Herr Heidinger inzwischen an der Poolbar einen Cocktail ohne Alkohol mixte, das Glas entsprechend herrichtete und ihm dann wortlos lässig in die Hand drückte, ehe er es sich wieder auf der Liege bequem machte, um ihm interessiert zuzuhören.

gJa so ist es, ich studiere JURA und da ich keine Zuschüsse bekomme, muss ich mir nebenbei was verdienen und geh dafür Einfamilienhäuser putzen. Also nicht verputzen, sondern übernehme ein Mal pro Woche die Grundreinigung des gesamten Hauses.g

gDas ist ungewöhnlich für einen jungen Mann. Warum hast du dich ausgerechnet dafür entschieden?h

Vaughn zuckte verlegen lächelnd mit den Schultern.

gIch habe kein Problem damit und finde es durchaus aufregend auf diese Art zum Teil eines fremden Haushalts zu werden, auch wenn ich meine Auftraggeber für gewöhnlich nie sehe und meine Arbeit bei freier Zeiteinteilung allein mache, aber währenddessen trotzdem viel über ihre Lebensweise erfahre und danach sehr mit mir zufrieden bin, wenn es bei den Familien wieder ordentlich wohnlich aussieht.h

Scheiße, wie bescheuert bin ich denn, warum erzähl ich denen das?

Kaum ausgesprochen, war es ihm unsagbar peinlich und irgendwie auch schleierhaft, wie ihm dieses fast schon intime Geständnis so unbedacht herausrutschen konnte, welches er doch noch nie jemandem offenbart hatte, nicht einmal seinem besten Freund Phill und es daher eindeutig an den interessiert vereinnahmenden Blicken dieser Frau liegen musste, die ihn vollkommen zu durchdringen schienen.

gEs liegt dir also im Blut ein Dienstleistender zu sein, besonders wenn deine Arbeit geschätzt wird.h

Oh nein, Treffer und versenkt!

gNun, da sich dein Freund offenbar sehr gern und auffällig in Szene zu setzen weiß, kam ich nicht umhin, euer gesamtes Sex-Gespräch im Fitnessstudio mit anzuhören, während ich an der Bar auf meinen Mann wartete und folgte daher meinem spontanen Impuls, dich aufgrund dessen zu uns einzuladen. Mich hat euer Dirty Talk irgendwie richtig geil gemacht. Besonders der Teil der Unterhaltung, wo ihr über Schwänze, Schwule und Pornos geblubbert habt. Wie sich dein Job nun gestalten wird, liegt also ganz allein bei dir, denn bei uns stehen dir dahingehend alle Möglichkeiten offen.h

Vaughn schluckte hart und sah sie etwas geniert von unten an, worauf sie mit einem leisen Seufzer ihren Mund öffnete und er unweigerlich an ihren einladend vollen Lippen hängen blieb, ehe er sich besann.

gBitte entschuldigen Sie, aber Sie haben doch nicht diese absurden Ideen meines Freundes ernst genommen?h

Die Heidingers lächelten sich zu, ehe es dann Frau Heidinger war, die ihn äußerst lüstern direkt ansah.

gWir haben dich schon seit einiger Zeit genauer im Blick, denn du siehst nicht nur rundum sexy aus, sondern wir glauben auch, dass du etwas Vielversprechendes an dir hast, was uns beiden sehr entgegenkommt, zumal du ein dezenter junger Mann bist, der sicherlich im Falle des Falles die angebrachte Diskretion zu wahren wüsste, ganz im Gegensatz zu deinem redseligen Freund!h

Vaughn spürte, wie er schamrot bis unter die Kopfhaut wurde, die förmlich zu kribbeln begann und er sich in einer eindeutigen Verlegenheitsgeste durch die Haare fuhr und stumm fassungslos den Kopf schüttelte.

gSchockiert? Nun, wie du siehst, sind die Ideen deines Freundes keineswegs absurd, wie du naiv angenommen hast, denn es gibt durchaus Interessenten, die dir großzügig dein Studium finanzieren könnten, wenn du denn bereit dazu wärst, mehr für uns zu tun, als es ein klassischer Gebäudereiniger tun würde. c Wie schon erwähnt obliegt es jedoch allein dir, was du aus unserem Angebot machst. c Aber damit du heute nicht umsonst hergekommen bist, kannst du auch gern den Pool säubern oder die Glasfronten im Haus putzen, wofür wir dich entsprechend entlohnen würden, möchten dir aber zugleich auch den Anreiz des doppelten Lohnes in Aussicht stellen, wenn du deine Arbeit nackt vor uns tust. c Solltest du in der Zeit wider Erwarten für dich feststellen, dass auch du an uns Gefallen finden könntest, wäre es natürlich jederzeit möglich, nochmals auf unser erstes Angebot zurückzukommen. c Also entscheide dich jetzt oder geh, wenn dir die Sache grundsätzlich nicht behagt, denn wir hätten vollstes Verständnis dafür, erwarten jedoch deine absolute Diskretion, da wir keinesfalls etwas über unser Privatleben im Umlauf einer breiten Öffentlichkeit wissen möchten, weder jetzt noch später!h

Vaughn kam sich gerade vor, wie frontal gegen die Wand gerannt, denn so etwas war ihm in seinem ganzen Leben noch nicht passiert und er wusste absolut nicht, wie er damit umgehen, geschweige denn, wie er auf dieses eindeutig unmoralische Angebot reagieren sollte, so dass er sich in seiner momentanen Fassungslosigkeit prompt eine Bedenkzeit erbat.

gÄhm, darf ich kurz darüber nachdenken? Ich kann jetzt einfach noch einen klaren Gedanken fassen.h murmelte Vaughn entsprechend durcheinander und beide nickten nur verständnisvoll jovial.

gNur zu, du hast zehn Minuten Bedenkzeit, aber je eher du dich entscheidest, umso besser!h

Um wieder Luft zu bekommen, ging er um den Pool und verschränkte tief atmend die Arme hinter dem Kopf, womit er seine anziehende Wirkung auf das Paar allerdings unbeabsichtigt erhöhte, was er erst während eines unbewussten Seitenblickes registrierte und die Arme sofort wieder herunternahm und sich stattdessen den Nacken rieb, was es aber auch nicht unbedingt viel besser machte, da sie ihn so oder so wollten und auch keinen Hehl daraus machten, es ihm offen und schamlos direkt zu verstehen zu geben.

Sicher, Frau Heidinger war für ihn trotz des Altersunterschiedes von ca. 20 Jahren allein schon von ihrem Äußeren einfach nur eine unbeschreiblich heiße Frau und dann noch ihre erotische Stimme dazu! Vaughn wusste, sie würde mit ihm Jo-Jo spielen können und sobald sie ihn in der festen Umklammerung ihrer Schenkel hätte, würde er förmlich Funken sprühen, so dass der Gedanke Sex mit ihr zu haben, für ihn keineswegs abwegig, sondern vielmehr die Erfüllung eines wunderbaren Traumes wäre.

Jedoch würde Herr Heidinger dabei nicht nur zuschauen wollen und allein das wäre Vaughn dann doch viel zu peinlich, um es tatsächlich in die Realität umsetzen zu können, zumal dieser Mann eindeutig großes Interesse an ihm signalisiert hatte, was genaugenommen bedeutete, dass auch er ihn haben wollte und Vaughn sein seltsames Gefühl verdrängte, diesen Mann in gewisser Weise gleichfalls attraktiv, ja sogar sehr anziehend zu finden, aber den Gedanken keineswegs vertiefen wollte, da er sich bis jetzt noch nie von Männern angesprochen gefühlt hatte.

Er sah sich folglich nach den anderen möglichen Aufgaben um, die sie ihm ebenso angeboten hatten, aber der Pool sah blitzblank aus, wie auch die Scheiben im Haus und so würde er im eigentlichen Sinne einen völlig überflüssigen Job machen, aber immerhin Geld dafür bekommen und bevor er mit leeren Händen wieder nach Hause fuhr, fällte er kurz und schmerzlos seine Entscheidung, ehe er wieder gefasster vor sie trat.

gIch werde den Pool säubern, wenn es Ihnen recht ist, denn die Scheiben würde ich in einem Durchgang putzen wollen, wofür mir die Zeit bei der Gesamtfläche heute aber doch etwas zu knapp bemessen wäre.g

gGut, dann säubere den Pool! c Nackt, wollen wir hoffen oder bist du doch zu schamhaft dafür, hm?h raunte Herr Heidinger und Vaughn errötete, der diesen Gedanken schon längst wieder verdrängt hatte.

Normalerweise hatte er keine Probleme damit, nackt baden oder in die Sauna zu gehen, aber hier und heute löste dieser Gedanke wahrlich eigenartige Schamgefühle in ihm aus, weil er in ganz privater Atmosphäre bewusst den Nacktputzer bei einem an ihm sexuell interessierten Paar spielen und sie ihn allein mit der Absicht ansehen würden, sich währenddessen an seinem Körper zu ergötzen und er seit dem Betreten der Villa schon sehr deutlich diese ungreifbar knisternde Stimmung verspürte, ohne dass sie sich für ihn rational erklären ließe - außer, dass es mit dieser seltsamen Anziehung zu tun haben musste, die die beiden unleugbar auf ihn ausübten.

Oh man, ich hab echt jetzt schon weiche Knie! c Fragt sich bloß warum?... Ach was sollfs, ich machfs einfach!

gOkay, nackt! c Aber Sie werden mich nicht dabei anfassen oder etwa doch?h

gHm, das wäre das I-Tüpfelchen! c Würdest du es denn zulassen?h feilschte Herr Heidinger mit lockend raunender Stimme, während Frau Heidinger ihrem Mann seltsam wissend zulächelte.

gNein! c Bitte entschuldigen Sie, Herr Heidinger, aber ich glaube c also ich glaube, das geht mir zu weit.g

„Glaubst du es nur oder weißt du es, Vaughn? c Wir werden deinen Wunsch selbstverständlich respektieren, aber ich frage mich dennoch, wie genau du dich wirklich kennst?g bemerkte Herr Heidinger hintergründig, worauf Vaughn erneut aus dem Konzept geriet, da er sich diese Frage bisher selbst noch nie gestellt hatte, um sie im eigentlichen Sinne beantworten zu können.

„Ähm, ich kenne mich ganz gut, glaube ich!g antwortete Vaughn schwach und wusste, dass er sich im Grunde genommen selbst belog, ebenso wie Herrn Heidinger, der sich jedoch nicht täuschen ließ.

„So so, glaubst du schon wieder, was nichts anderes bedeutet, als dass du dir keineswegs so sicher bist, aber dennoch den Anschein erwecken willst? Nun gut! c Jedenfalls hast du gerade eingewilligt, nackt für uns zu putzen und dir wird klar sein, dass wir dich zuvor und auch dabei genau begutachten werden?g

Vaughn schluckte und sah dem Mann tief in die Augen, der ihn erwartungsvoll forschend musterte, konnte seinem Blick aber nicht lange stand halten und senkte daher schnell seine Lider, um nur den Boden anzustarren.

Oh man, wieso bringt der mich derart aus der Fassung? Was ist das?

„Ja, das ist mir bewusst und ich weiß, dass es sicher eine peinliche Angelegenheit für mich werden wird.g

„Ah ja, das wiederum glaubst du sicher zu wissen, hm? Interessant!c Ausziehen, auf der Stelle!h knurrte Herr Heidinger plötzlich sehr bestimmend und Vaughn kroch aufgrund seines Befehlstons in Sekundenschnelle eine heftig prickelnde Gänsehaut über den Nacken, die er sich einfach nicht erklären konnte, während er der strengen Aufforderung auf der Stelle folgte und sich am Ende arg genierte, als er sich zuletzt die Shorts herunterzog und dann völlig blank vor ihnen stand, ihn Herr Heidinger umrundete und dann dicht hinter ihm stehen blieb.

gAhhh, was haben wir denn da? Eine süß verräterische Gänsehaut und du glaubst dich zu kennen, hm?g schnurrte Herr Heidinger leise amüsiert und pustete ihm sanft seinen kühlen Atem in den Nacken, worauf Vaughn ein leicht erregtes Stöhnen entwich, welches ihn selbst vollkommen unverhofft übermannte.

„Dir gefällt es, dieser Peinlichkeit ausgesetzt zu sein, nicht wahr? c Willst du mehr davon, Vaughn?g

Oh Scheiße, JA verdammt! c Auch wenn ich nicht kapiere, was hier gerade mit mir passiert?

Auf ein Nicken seines hochroten Kopfes, schlenderte Herr Heidinger zu seiner Frau hinüber und lächelte sie an.

„Na, ist er nicht ein Prachtkerl, Katherine?g

„Hmmm einfach zuckersüß, wie er so verlegen dasteht! Fehlt nur noch, dass er wie ein kleiner Junge die Füße nach innen dreht und mit hochroten Wangen an seinem kleinen Schwänzchen zieht.g

Ohhh nein! Das ist c ja doch, es ist verdammt geil irgendwie! ... Oh man, ich kann es nicht fassen?

„Los, Hände hinter den Kopf und dreh dich einmal um dich selbst! c Komm schon, zeig dich!h

Nach kurz verlegenem Zögern hob er die Arme und begann sich mit immer noch weichen Knien um sich selbst zu drehen, denn nun glaubte er auf alles gefasst zu sein, doch als er ihre immer anzüglicher werdenden Kommentare über wahrlich jedes einzelne Körperteil von ihm hörte, wurde ihm plötzlich ganz anders zumute, denn diese laut geäußerten Anmerkungen, die ihn ausnahmslos wie eine reine Sexware beschrieben, erregten ihn zu seinem größten Entsetzen derart, dass sich nun prompt noch mehr in ihm regte, als nur sein Geist!

Fuck, doch nicht jetzt, du verdammter Verräter!

Doch Vaughn hatte seinen Schwanz einfach nicht mehr unter Kontrolle, der unaufhaltsam steif wurde, was natürlich auch den beiden nicht entging und er mitten in der Drehung von Herrn Heidingers herrischer Stimme gestoppt wurde und sie ihn daraufhin beide genüsslich direkt betrachteten, während er dagegen nicht mehr wusste, wie er tun sollte und schon schützend seine Hände vor sein Geschlechtsteil halten wollte.

gNein, Hände bleiben oben! Wir wollen uns dein steifes Teil ganz genau anschauen, also halt still! c Und Katherine, was sagst du, hm? Fürwahr ein hübscher Schwengel und und gar nicht so winzig, wie zuvor erwartet!h

Oh man, ich sterbe oder komme gleich – eines von beidem!

gBitte Herr Heidinger, kann ich jetzt den Pool säubern? ch presste Vaughn in seiner peinlichen Not hervor, doch der ließ sich mit seiner Antwort viel Zeit, während er weiterhin sichtlich genüsslich seinen Schwanz betrachtete, wie Frau Heidinger ebenso, die sich lasziv die Lippen leckte und sein Teil daraufhin merklich aufzuckte.

gAber sicher kannst du den Pool säubern, Vaughn, c sobald ich es dir sage, aber nicht eher, verstanden?h

Oh man! Ich lasse mich hier herumkommandieren, während ich mich wie der letzte Stricher präsentiere und c verfluchte Scheiße, ich finde das auch noch saugeil! c Bin ich denn wirklich so pervers oder was?

„Ähm, ja natürlich Herr Heidinger, entschuldigen Sie bitte!g murmelte Vaughn leise ergeben und wäre am liebsten im Erdboden versunken, doch er konnte es selbst nicht mehr leugnen, dass ihn Herrn Heidingers bestimmende Art und erst recht Frau Heidingers lüsterne Blicke, als wäre er nur ihr williges Sexobjekt, extrem anmachten und sie nun auch noch wie zufällig ihre Beine spreizte, worauf ihm erneut ein verräterisches Keuchen entwich und er sich am liebsten sofort bettelnd zwischen ihre Knie geworfen hätte, nur um sie einmal lecken zu dürfen, was Herrn Heidinger in dem Zusammenhang natürlich nicht entging.

gElender Saukerl! Wird höchste Zeit für eine Abkühlung, nicht wahr? Los schwimm ein paar Runden und immer schön den Knackarsch an der Wasseroberfläche halten, schließlich will sich meine Frau an dir erfreuen und lass dir gesagt sein, wenn sie wegen dir kleinem Scheißerchen verärgert ist, werde ich es erst recht sein! c Ich hole inzwischen das Poolreinigungsset, also benimm dich!h lächelte Herr Heidinger und zwinkerte Vaughn zu.

Katherine Heidinger lachte ihrem Mann dagegen nur kopfschüttelnd hinterher und erhob sich, um sich nah am Beckenrand neben Vaughn aufzustellen.

gSaukerl, Knackarsch, kleines Scheißerchen c ich weiß wirklich nicht, wann Kenneth so viele Koseworte in so wenigen Sätzen für einen jungen Mann wie dich übrig hatte? Du gefällst ihm, besser gesagt uns beiden! c Doch sag mir, hast du genug von unserem kleinen Spielchen mit dir oder willst du vielleicht mehr davon, hm?g

Vaughn konnte ihr nicht in die Augen sehen, als er es vor ihr zugab, dass er tatsächlich noch mehr wollte.

„Ich will mehr davon und c und könnten Sie c ähm, könnten Sie streng herablassend zu mir sein, bitte?g

Oh man, mir geht der Arsch auf Grundeis! Was mache ich hier? Aber ich will es einfach nur, egal wie!

Frau Heidinger musterte ihn durchdringend, während sein Gesicht eindeutig wie eine Rotlichtlampe glühen musste, ehe sie ihm einen Finger unters Kinn legte und ihm dann verstehend lächelnd zunickte.

„Hmmm fürwahr, du bist wirklich der vielversprechendste junge Mann, der uns seit langem über den Weg gelaufen ist. c Nun gut, spring in den Pool, Vaughn und zeig mir als Erstes, ob du dich wenigstens mit Hundepaddeln über Wasser halten kannst, ehe wir mit dem eigentlichen Schwimmunterricht beginnen werden!g

Vaughns Schwanz zuckte, denn er würde sich mit dieser Aktion vor ihr lächerlich machen und begriff erst jetzt, wie weitreichend die Folgen seines Wunsches sein konnten und doch wollte er es nach wie vor.

Sie ließ ihn dann mehrere Kreise paddeln, ehe sie ihn endlich erlöste und mit dem Finger zu sich lockte.

„Genug, Vaughn, komm näher zu mir!g

Vaughn glitt langsam zum Beckenrand hinüber, wo sie elegant ihren Fuß ins Wasser tauchte und ihn vor seinen Augen kleine Kreise ziehen ließ, ehe sie ihm mit ihrem Fuß gefühlvoll das Gesicht streichelte und ihm trotz des kühlen Wassers plötzlich wieder siedend heiß wurde.

gWas für ein hübsches Gesicht du hast, was für hungrige Augen, was für einen verlockend sinnlichen Mund? c Küss meine Zehen!h forderte sie lasziv schnurrend und Vaughn tat es zunächst vorsichtig verhalten, dann mit wachsender Haltlosigkeit, worauf sie ihn kurz darauf wieder mit dem Zehenballen spielerisch am Kinn zurückstieß.

gDu bist viel zu gierig, also wirst du jetzt schwimmen! Eine Bahn Brust, eine Bahn Rücken und halt dein Becken schön oben, denn ich will alles von dir sehen! Fang an!h und Vaughn erkannte, dass ihr Ton nicht minder fordernd und bestimmend sein konnte und er es willig mit sich geschehen ließ, da es ihn immer mehr erregte, ganz davon abgesehen, dass er noch nie zuvor einer Frau erlegen war, die älter als er selbst war und es ihm beim Gedanken an Herrn Heidinger nicht anders erging, da ihm auch noch nie ein Mann begegnet war, der in ihm ebenso dieses seltsam unerklärliche Verlangen auslöste.

Am allermeisten jedoch irritierte ihn, dass es ihn richtiggehend aufgeilte, ihnen ausgeliefert zu sein, wobei man nicht einmal von einer echten Auslieferung sprechen konnte, da sie ihm lediglich nur mit äußerst bestimmendem Tonfall Anweisungen gaben, die er auszuführen hatte, aber das war auch schon alles.

Doch er spürte, dass er mehr davon wollte, viel mehr, wenn nicht gar die totale Auslieferung, was nicht nur unnormal, sondern richtiggehend pervers war, wie er selbst befand und einfach nicht begriff, wie ihn derartige Gelüste überkommen konnten, selbst wenn er den Heidingers zugestehen musste, dass sie beide ausgesprochen attraktive und anziehende Menschen waren, die er auf ihre Art einfach unwiderstehlich fand, während sie mit ihm spielten und ihm zugleich beide das Gefühl gaben, dass er bei ihnen nicht nur Gast, sondern währenddessen auch ein dazugehöriger Teil von ihnen selbst war, wie er es noch nirgendwo als Besucher empfunden hatte.

gNa mein Schatz, wie macht er sich? Hat er sich gut benommen?h fragte Kenneth Heidinger seine Frau, die Vaughn die ganze Zeit über mit wachsamen Argusaugen beobachtet und seinen Schwimmstil dabei mehrmals mit Nachdruck bemängelt und daraufhin wie eine äußerst gestrenge Schwimmmeisterin korrigiert hatte.

gEr pflügt mit seinem Kielschwert unermüdlich das Wasser, wie nicht anders zu erwarten, aber ich musste ihn dennoch ständig daran erinnern, es korrekt auszuführen! c Immerhin, müht er sich redlich.g

gSieh einer an! Scheint, als müsstest du für das Seepferdchenabzeichen doch noch etwas länger üben, was? c Komm rüber Knackarsch, wird höchste Zeit, dass du für uns arbeitest und endlich den Pool reinigst. Sieh her, die Dinge brauchst du dafür und das Gerät funktioniert folgendermaßen. Und zwar wird hier an diesem Schalter ch

In wiederum völlig neutralem Ton erklärte ihm Kenneth Heidinger nun die ausgefeilte Technik des Poolsaugers mit allen Raffinessen und bald hatte Vaughn den Dreh der Bedienung raus und reinigte sorgfältig den Pool.

Doch so sehr er sich auch bemühte, es war offenbar nie sorgfältig genug, denn der Hausherr setzte das Spiel zur großen Freude Vaughns fort und entdeckte immer wieder eine Stelle, die er seiner Meinung nach angeblich nicht gründlich genug gereinigt hatte und nochmals bearbeiten sollte, bis Vaughn irgendwann endlos Schweißtropfen über das Gesicht liefen, da sich die Poolreinigung auf diese Art natürlich als wesentlich anstrengender, aber auch als viel lustvoller entpuppte, als zunächst von ihm erwartet.

Seltsamerweise empfand Vaughn diese bewusste Schikane sogar wie einen Katalysator seiner hier, schon über gefühlte Stunden, anhaltenden Dauergeilheit, denn wie schon beim Schwimmen unter der gestrengen Aufsicht Frau Heidingers, kribbelte ihm auch jetzt stets aufs Neue der Nacken, sobald er auch nur Herrn Heidingers ermahnende Stimme hörte, worauf auch sein nach wie vor steil aufgerichteter Schwanz heftig zuckte, als ob es nichts Erregenderes gäbe, als für seine vermeintlichen Fehler kritisiert zu werden.

„Ahhh, weißt du eigentlich, wie geil du gerade aussiehst? Was für ein Anblick!h

Vaughn, dem endlos Wassertropfen aus seinem Haar über das Gesicht liefen, während er noch immer vor Anstrengung keuchte, sah verlangend zu Kenneth Heidinger auf, der nun selbst mit deutlich erigiertem Prachtschwanz unter seinem Handtuch vor ihm hockte und ihn durchdringend betrachtete, ehe seine Gesichtszüge plötzlich weich und nachsichtig wurden und er ihn wohlwollend anlächelte.

gDanke Vaughn! Der Pool ist nun sauber, deine Arbeit damit getan und mithin hattest du offensichtlich wesentlich mehr Spaß an der Sache, als erwartet oder sollte ich mich etwa täuschen? c Denk darüber nach! c Und jetzt komm wieder aus dem Pool raus und gönn dir noch einen erfrischenden Cocktail, bevor du gehst! c Dein Lohn liegt übrigens gleich daneben, da drüben auf dem Tisch!h

Als sich Vaughn am Beckenrand abstützte, geschmeidig nach oben aus dem Wasser schnellte und dann mit beiden Füßen auf dem Beckenrand aufkam und sich zu voller Größe erhob, stöhnte Herr Heidinger auf.

gDieser heiße Poolboy macht mich echt fertig!h lachte er und klopfte Vaughn anerkennend grinsend auf die Schulter.

gDu findest dich allein aus dem Haus? Gut! Wir möchten dir für den angenehmen Nachmittag danken und hoffen bald wieder von dir zu hören, hm?! c Also dann, machfs gut, wir werden uns jetzt zurückziehen!h

Vaughn sah den Heidingers, die nun Arm in Arm ins Haus schlenderten, hinterher und kam sich gerade wie ein begossener Pudel vor, denn die plötzliche Verabschiedung hatte ihn eiskalt erwischt, obwohl sich die Heidingers schlicht und ergreifend nur an ihre zuvor getroffene Abmachung hielten und er nun nach der Erfüllung seines selbst gewählten Auftrags zu gehen hatte, wie sonst auch und dennoch fiel es ihm ausgesprochen schwer, das Anwesen jetzt verlassen zu müssen, wollte er doch tief in seinem Inneren lieber bei ihnen bleiben, selbst wenn er dafür den Haus- und Hofhund spielen müsste.

Doch er riss sich zusammen und ließ sich seine unerfüllten Sehnsüchte nicht anmerken, zog sich langsam an, trank den leckeren Cocktail aus und nahm dann das Geld vom Tisch, wobei ihn die Summe, die er erblickte, sprachlos machte, da er mit dieser fürstlichen Entlohnung niemals gerechnet hatte, wofür er normalerweise einen ganzen Monat hätte putzen müssen.

Es machte ihn verlegen und doch musste er vor sich selbst zugeben, dass er diesen Job sogar liebend gern auch ohne Entlohnung gemacht hätte, nur um den Heidingers zu ihrem alleinigen Vergnügen zu Gefallen sein zu dürfen und so verließ er die Villa mit höchst gemischten Gefühlen, war immer noch triebhaft geil und hatte daher arg mit sich zu kämpfen, sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, während er zielstrebig nach Hause fuhr.

Kaum zu Hause angekommen und die Wohnungstür hinter sich geschlossen, riss sich Vaughn hastig die Klamotten vom Leib und stellte sich von einer unbeschreiblichen Geilheit getrieben vor den mannshohen Spiegel, betrachtete sich darin wie einen Fremden und sah einen gebräunten, durchtrainiert athletischen Körper, dem man ansah, dass er zu einem jungen unverbrauchten Mann um die 22 Jahre gehörte.

Auch sein Gesicht erschien ihm fremd, denn er sah einen völlig anderen, verdammt gutaussehenden Typen vor sich, aber nicht den, den er normalerweise täglich im Spiegel sah, dessen Blick gerade lüstern verhangen war und doch auch etwas verloren wirkte, während sich sein Mund leicht öffnete, um seine Lippen auf unbewusst sinnliche Art mit erregt unruhiger Zunge zu befeuchten, bis sie nass glänzten und daraufhin mit offensichtlicher Verlegenheit von ebenmäßig weißen Zähnen beknabbert wurden.

Sein Blick glitt weiter nach unten über breite Schultern und sehr gute Brustmuskulatur zu einem angehenden Sixpack mit schmaler Taille und flachem Bauch, der mit schneller Atmung Erregung verriet und folgte weiter den Leisten zur mittig zarten Linie aus dunkel seidig glattem Haar, das seine Aufmerksamkeit auf einen prallen Schwanz lenkte, der in diesem Moment gerade erwartungsvoll nach oben zuckte und sich wie von selbst männlich schlanke Finger zu einer Faust um ihn schlossen und ihn zu reiben begannen.

Vaughn hatte es sich noch nie vorm Spiegel gemacht, kam sich aber wie ferngesteuert vor, ganz zu schweigen von dem irritierend befremdlichen Anblick seiner Selbst, doch genau diesen fremden Mann mussten wohl auch die Heidingers in ihm gesehen haben und so stellte er sich vor, wie sie dem Typen befahlen, sich selbst zu befriedigen, wobei eine Gier in ihm auflebte, wie er sie noch nie erlebt hatte.

Er wichste sich auf jede erdenkliche Art, experimentierte bewusst mit sich, ganz so, als ob ihm eine unnachgiebige Stimme aus dem Hintergrund befehlen würde, wie er es sich zu machen hätte, ob nun zart oder hart, mit zwei Händen oder nur einer, ob dabei mit zwei, drei, vier Fingern oder der gesamten hart umschließenden Faust und glaubte darauf den unmissverständlichen Befehl zu erhalten, jetzt einen Fuß auf den Stuhl nebenan zu stellen, damit sie einen besseren Anblick gewährt bekamen und sie seine vollen Hoden tanzen sehen konnten, die er dann ebenso massieren, quetschen oder ziehen sollte, bis sie ihm nachdrücklich befahlen, sich wieder zu wichsen, das Becken für sie lustvoll nach vorn zu schieben, um sich nun noch schneller und noch härter zum Höhepunkt zu bringen.

Es wird Zeit! Spritz ab, Drecksau! c Jetzt!

Vaughn zerriss es förmlich, als der Saft in heftigen Schüben aus ihm herausschoss und gegen den Spiegel auf den Körper des vermeintlich fremden Kerls klatschte, es ihn dabei vor und zurückwarf, regelrecht durchschüttelte, während er ungehemmt tierische Laute ausstieß, die er so noch nie von sich zuvor gehört hatte und es ihn vor überbordender Geilheit noch immer schüttelte, während er wie angefixt auf die langsam nach unten fließenden, milchig weißen Flatschen starrte.

Mach deinen Dreck weg! Ablecken, du Schwein! c Nein! c Oh doch, du leckst deine Sauerei jetzt ab! Los mach schon, auf die Knie mit dir!

Vaughn sah in die noch immer geweiteten und vor lauter Geilheit sprühenden Augen des ihm fremden Typen im Spiegel, der nun synchron mit ihm auf die Knie ging und angewidert auf die sämige Flüssigkeit starrte, der er sich näherte, dann zögerlich seine Zunge rausstreckte und in sie hinein tauchte.

Worauf wartest du? Ablecken, du Sau und schlucken!

Er schloss stöhnend die Augen und als er es dann wirklich tat, war er überrascht, dass es auf perverse Art sogar geil war, doch als er noch nicht einmal bei der Hälfte angekommen war, musste er urplötzlich aufhören, da er sich sonst auf der Stelle übergeben hätte, denn der extreme Rausch, der ihn in diesen Strudel abartigster Gelüste hinein gezogen hatte, war schlagartig abgeflaut, so dass er sich langsam erhob und sich das verzerrte Spiegelbild seiner Selbst klärte, worauf er sich nicht einmal mehr in die Augen sehen konnte, da er sich vor sich selbst schämte und der Verzweiflung nahe der Länge nach aufs Bett warf.

Das kann doch nicht sein? c Gehtfs noch, dass ich zum elend unterwürfigen Kriecher werde, dem höllisch einer abgeht, weil er erniedrigende Befehle ausführen muss? Es ist also doch keine Einbildung? c Scheiße, Scheiße, Scheiße!

Kapitel 2: Devotes Schwein

Vaughn erinnerte sich wegen der Sauerei an eine Geschichte, die ihm mal ein Nachbar gebeichtet hatte. Dieser Nachbar erzählte ihm seinerzeit: "Ich hatte mal wieder eine stressige Woche mit reichlich Überstunden hinter mir. Daher hatte ich mir am Freitag den Luxus gegönnt, das Büro früher zu verlassen, um den Nachmittag mit der Familie zu verbringen. Ich bin 45, seit 20 Jahren verh, 2 nette Kinder und nach außen der normale brave Familienvater. Ich war schon auf dem Weg zum Auto, als die SMS meiner Frau kam, in der sie mir schrieb, dass sie mit einer Freundin einkaufen sei und sie hinterher noch ein Eis Essen gehen würden. Ich überlegte kurz, doch wieder ins Büro zurückzugehen, entschied mich dann aber dagegen, da mir spontan die Idee kam, einen bekannten etwas abseits gelegenen Parkplatz aufzusuchen, auf dem der sogenannte Parkplatz Sex stattfand.

Ich war schon ab und zu dort und hatte auch schon einiges erlebt, bisher aber immer nach Einbruch der Dunkelheit. ich lebte dort ab und zu meine geheimen Lüste aus, was mich insbesondere nach einer besonders stressigen Woche entspannte. Meine Frau wusste von all dem natürlich nichts und auch die Mitarbeiter meiner Firma hatten selbstverständlich keine Ahnung. So war ich einfach gespannt, ob jetzt schon etwas los war. Ich fuhr also auf den Parkplatz und stellte mein Auto etwas abseits ab, um zunächst das Geschehen zu beobachten. Wie zu erwarten war natürlich tagsüber nicht so viel los wie abends, trotzdem entschloss ich mich nach kurzer Zeit zu einem "Rundgang". In einer anderen abgelegenen Ecke des Platzes stand ein VW-Bus, dessen Türen geöffnet waren. Ich näherte mich langsam dem Wagen, man(n) konnte ja nie wissen, was da los war. Mein Näherkommen schien das Pärchen aber nicht zu stören. Im Gegenteil, der Mann, der auf dem Sitz saß, lächelte mich an und winkte mich näher herbei. Vor ihm hatte sich eine Frau -- zumindest sah es für mich so aus -- zu seinem besten Stück heruntergebeugt und blies ihm einen.

Soweit ich sehen konnte, hatte „sie" schwarze hochhackige Overknees an, dazu Halterlose schwarze Strümpfe mit Strapsgürtel. Der kurze Rock war bereits hochgezogen, so dass der nackte, nein nicht ganz, denn in der Kimme war der dünner Faden des Strings zusehen, Arsch zu sehen war. Ich näherte mich also dem Paar und holte bereits meinen Schwanz aus der Hose, um ihn zunächst etwas zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange, und er hatte seine volle Größe erreicht. Der Mann verteilte etwas Gleitgel auf einem Finger und strich „ihr" durch die Rosette. „Fick ihr in den Arsch" sagte er zu mir. Ich kam näher, ließ meine Hose rutschen und fuhr ihr mit der Hand einige male über den süßen Arsch, schlug zweimal kräftig drauf und brachte meinen Schwanz in Position. Der Faden des String hinderte mich nicht wirklich und langsam schon ich meinen Harten Schwengel immer tiefer in die dunkle Grotte. Als ich bis zum Anschlag drin streckte, stoppte ich kurz, aber nur um kurz darauf wieder kräftig zuzustoßen. Von vorne kam nur ein leichtes Winseln, denn Ldas Blasmaul war durch den Schwanz des Mannes belegt. Ich wollte nicht zu schnell kommen und hielt mich daher immer kurz zurück, wenn ich das Gefühl hatte, ich würde meine Ladung gleich abspritzen. Insbesondere in diesen Pausen fuhr ich mit meiner Hand immer wieder über den geilen Arsch und die bestrumpften Schenkel. Erst jetzt fielen mir die kräftigen Beine auf und mir dämmerte, dass ich gerade einen Männerarsch fickte. Da ich aber schon seit meiner frühen Kindheit Bi war, war mir das im Moment egal. Ich spürte nun selber an warme Hand an meinem Po, was mich jedoch auch nicht weiter störte. Erst als ich die harte feuchte Schwanzspitze eines anderen Kerls an meiner Rosette spürte, sah ich soweit möglich zur Seite. Es war ein junger Mann, der auf den kurzen Blick durchaus sympathisch aussah und lies ihn daher gewähren. Er hatte zunächst Probleme, meinen Eingang zu finden, doch als ich selber wieder kurz vorm Kommen war und meine eigenen Bewegungen verlangsamte, um meinen Höhepunkt noch hinauszuzögern, hatte er mehr Erfolg. Mit einem festen Stoss war er tief in mir. Auf etwas Spucke hatte er verzichtet, so dass ich laut aufschrie, weil ich den Schmerz verspürte. Lediglich seine feuchte Eichel hatte meinen Eingang zur Erleichterung etwas angefeuchtet. Er spürte jedoch, dass er mir etwas Schmerz bereitet hatte und stand still, wobei sein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckte. Langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Ich hatte seinen Schwanz vorher nicht wirklich gesehen, aber mein Gefühl und der nur langsam nachlassende Schmerz sagte mir, dass er eine beachtliche Größe haben musste.

Die "Frau" unter mir nutzte nun die Gelegenheit, sich mir zu entziehen, so dass mein Schwanz aus Ihrem Arsch herausrutschte. Das, was ich mir schon dachte, bestätigte sich nun. Ich hatte keine Frau, sondern einen Kerl in den Arsch gefickt, was mir aber egal war. Die Transe drückte meinen Kopf tiefer, so dass ich nun Ihren Job übernahm ihren noch immer in der Tür des VW Busses sitzenden Mann zu blasen. Auch sein Schwanz hatte eine beachtliche Größe und die Transe drückte meinen Kopf so weit runter, dass er mir tief im Rachen steckte und ich kaum Luft bekam. Der Junge hinter mir hatte nun seine Fickbewegungen wieder aufgenommen und schon mich bei jedem Stoss dem Schwanz in meinem Mund entgegen. Dann hielt der vor mir sitzende meinen Kopf fest, stieß noch einmal fest zu und kam tief in meinem Rachen. Er stöhnte und spritzte mir mit mehreren Schüben seinen Saft tief in den Mund. Sein Schwanz steckte noch immer in meiner Maulvotze und verlor nur wenig seiner Härte, gerade so viel, dass ich genug Luft zum Atmen bekam. Ich konnte mich nun auf den Schwanz in meinem Arsch konzentrieren, fühlte, wie ich immer geiler wurde, weil ich mich ausgefüllt fühlte und jeden seiner Stöße genoss.

Immer schneller wurde er nun, stieg heftiger zu, hielt meine Arschbacken fest, drückte mich nochmals auf den noch immer in meiner Maulvotze steckenden Schwanz und entlud sich dann in meinem Arsch. Der vor mir sitzende entzog seinen Schwanz nun meinem Mund und zog mir dabei mein Hemd aus, so dass ich mit freiem Oberkörper gebückt dastand. Auch der Junge hinter mir zog seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch und die Wichse lief an meinen Schenkeln herab. Er stellte einen Fuß zwischen meine Beine auf meine Hose, so dass ich diese abstrampelte, als er mich nach vorne in den Bus schob. Bis auf die Sneakers war ich also nackt und sah nun zum ersten Mal das Innere des Busses. Die hinteren Sitzbänke waren ausgebaut und in der Mitte stand ein Sitzknauf. Darauf drückten sie mich, ich ließ es geschehen.

Mein Arsch reckte sich nach oben, während Arme und Beine hinunter hingen. Der Junge kam um mich herum, um mir seinen Schwanz nun in den Mund zu stecken, den ich sauber lecken sollte. Gleichzeit kniete sich die Transe hinter mich, um nun Ihren Schwanz in meinen Arsch zustecken. Ich hing im Moment noch etwas benommen über dem Knauf und bemerkte eher beiläufig, dass der bis vor kurzem vor mir sitzende Mann meine Hände und Füße an Ösen auf dem Boden festzog, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte. Dem Jungen schien sein Schwanz sauber genug zu sein, denn er entzog ihn meiner Maulvotze. Wie ich es mir schon gedacht hatte, war er wirklich riesig, denn ich hatte ihn kaum in den Mund bekommen. Ich spürte nun die heftigen Fickstöße der Transe, die sich in meinem Arsch austobte. Sie gab mir nun alles das wieder, was ich vorher mit ihr veranstaltet hatte, schlug mir dabei mehrere male auf meinen Arsch und stieg tief und heftig zu. Ich konnte mich auf dem Knauf nicht wirklich bewegen, konnte alles nur über mich ergehen lassen. Irgendwann hatte sie genug und wollte sich nur noch entleeren. So zog sie Ihren Schwanz aus meinem Arsch, um ihn mir sofort darauf in den Mund zu stecken und tief in meinem Rachen abzuspritzen. Der Schwanz schmeckte bitter, wie auch ihr Sperma, aber ich schluckte brav, was blieb mir auch über. Sie zog den Schwanz aus meinem Mund, ich hatte kaum die Kraft, hoch zu gucken, und spürte kurz darauf den warmen Strahl, der mich traf, sie pisste mir ins Gesicht. Ich lies auch das über mich ergehen. Dann endlich wurden mir die Fesseln gelöst und sie zogen mich aus dem Bus. In der Ecke stand eine Bank, auf der ich mich erst einmal erholen musste. Meine Klamotten schmissen sie achtlos vor mir auf die Erde. Der Wagen fuhr davon, und ich saß einsam in der Ecke des Grossen Platzes. Ich sah mich um, aber es war niemand zu sehen. Ich schloss die Augen und muss wohl leicht eingedöst sein, denn ich wurde wieder wach, als ich eine raue Zunge an meinem Schwanz spürte. Es dauerte einen Moment bis ich registriertes, dass ich noch immer nackt auf der Bank in der Ecke des Parkplatzes saß und ein Hund meinen Schwanz leckte.Ich war noch immer etwas benommen und lies es geschehen, bis ich eine Stimme hörte: "Guten Tag Herr Klausen."Ich erschrak und sah auf. Vor mir stand eine ehemalige Mitarbeiterin, Frau Gudrun Schneider, die vor einigen Jahren in Rente gegangen war.Schon mein Vater hatte sie vor x Jahren eingestellt, Sie hatte in der Firma den internen Bereich unter sich, der für Reinigung, Sauberkeit und die Gästebewirtung zuständig war. Ich konnte mich noch dran erinnern, dass wir ein richtiges Problem hatten, den Standart zu halten als sie in Rente ging. Es war uns immer ein Rätsel, wie sie es schaffte, Personal einzustellen - meist weibliches -welches einerseits Putzte und saubermachte, andererseits kurz darauf fein herausgeputzt die Gäste bewirtete. Ich konnte mir nie vorstellen. wie sie die Frauen, die Stil und Niveau hatten, sauber frisiert waren, sexy gekleidet waren und auch so aussahen, dazu brachte, die Toiletten zu putzen.Sie hatte alles im griff, war sich aber auch nie zu schade, selber mit einzuspringen, wenn es einen Engpass gab. Sie hatte damals wie auch jetzt immer noch eine Top Figur uns sah sehr gepflegt aus.Ich erschrak, sah mich nach meiner Kleidung um. Hob schnell meine Hose auf und verbarg meine Nacktheit so gut es ging.Das war mir jetzt doch ziemlich peinlich.Mir kam nur ein Gedanke: "Scheiße!"Sie lächelte, kam auf mich zu. "Prinz, Fuß!" rief sie den Rüden zurück. "Ich wohne nur 5 Fußminuten von hier, es ist wohl besser, Sie kommen zum Duschen mit zu mir", sagte sie dann zu mir. Um Ihren Worten Nachdruck zu verleihen, hob sie mein Oberhemd von der Erde auf. "Das sollten wir wohl auch etwas reinigen, aber bis zu mir nach Hause wird es reichen. Ziehen Sie es an", sagte sie sehr bestimmt zu mir.Ich tat es einfach, zog dazu meine Hose an und folgte ihr in kleinem Abstand zu einem kleinen am Rande einer Seitenstrasse gelegenen Einfamilienhaus mit schön angelegtem, von außen nicht einsehbarem Garten.Im Haus angekommen sagte Sie zu mir: "Dort die 2. Tür links ist die Dusche. Legen Sie Ihre schmutzige Wäsche vor die Tür, ich werde sie in der Zwischenzeit reinigen."Das warme Wasser tat gut und ich genoss ist. Nach 5 min stellte ich das Wasser ab, suchte nach einem Handtuch, konnte aber bis auf ein winziges Gästehandtuch keines finden.Meine Klamotten hatte ich ja vor die Tür gelegt, so bedeckte ich meinen Schwanz mehr schlecht als recht mit dem kleinen Handtuch und ging raus auf dem Flur Richtung Küche, wo ich Frau Schneider hört."Ich habe kein Handtuch gefunden, tut mir leid, dass ich alles nass gemacht habe."Sie hatte sich zwischenzeitlich umgezogen, denn sie stand in hochhackigen Overknees in der Küche, dazu einen kurzen Lederrock, einen schwarzen Leder-BH, der Ihre Brüste betonte uns größer erschienen ließ."Da steht ein Eimer mit warmen Wasser, Du kannst die Sauerei selber wieder weg mache!".Jetzt musste ich doch überlegen, was sollte ich tun?" Das war eine geile Geschichte und Vaughn hatte ja auch eine Sauerei hinterlassen. Beim Nachdenken über diese Geschichte bekam Vaughn eine Erektion und ließ alles achtlos in der Ecke liegen, denn er war unfähig sich auf etwas anderes zu konzentrieren und blieb fast zwanghaft nur bei diesem einen einzigen Gedanken hängen, die ihn bald zur Verzweiflung trieb, wobei er zur Flasche griff und dann so gegen 22 Uhr ziemlich hinüber war, da er bereits ordentlich angetrunken in eine absolute Tiefphase abzurutschen drohte, obwohl er normalerweise keineswegs depressiv veranlagt war.

Noch immer lag die Visitenkarte neben seinem Bett und er nahm sie zur Hand, drehte sie unschlüssig zwischen seinen Fingern, während er einen weiteren hochprozentigen Schluck aus der Flasche nahm, dann spontan zum Handy griff und einfach auf gut Glück ihre Nummer wählte.

gHallo Vaughn, hören wir uns also noch mal zu später Stunde wieder?h schnurrte ihm Herr Heidinger ins Ohr und Vaughn sprang leicht torkelnd aus dem Bett, da er nicht ernsthaft erwartet hatte, dass jemand ran ging.

gÄhm ja c ich c Tschuldigung! c Ich wollt nur wissen, ob c ob ich die Scheiben irgendwann auch noch machen soll oder ob das erste Angebot noch gilt und ich Ihnen vielleicht auch anderweitig zu Diensten sein kann? Ah und ich will auch nichts dafür haben, ich machfs ganz umsonst, mein ich! Es geht mir nicht ums Geld, ehrlich!h

gAhhh, du hast also darüber nachgedacht und dich betrunken, dir womöglich Mut angetrunken, weil du dich sonst nicht getraut hättest, hm?h

gJa, ich habe nachgedacht und mich besoffen, weil c ich bin ein devotes Schwein c ein Kriecher, Fußlecker und c Scheiße, was weiß ich für ein elender Versager! c Ähm sorry, ich bin grad echt völlig down und ...h

gSchon gut, ich nehme an, du willst darüber reden, aber nicht am Telefon, Vaughn! Ich hol dich ab und wir werden den restlichen Abend zusammen verbringen, wenn es dir recht wäre?h

gJa danke!h erwiderte Vaughn nur matt und beschämt, aber irgendwie auch maßlos erleichtert.

gGut, gib mir deine Adresse, dann bin ich sofort unterwegs!h

Kenneth Heidinger war dann auch erstaunlich schnell da und Vaughn, der wie ein Straßenjunge auf dem Bordstein hockend auf ihn gewartet hatte, hob die Hand vor Augen, da ihn die Scheinwerfer des großen SUV blendeten, ehe er sich erheben konnte und die Beifahrertür öffnete.

gHandy, Ausweis, Krankenkarte, Wohnungsschlüssel dabei? Elektrischen Geräte, Kerzen und Rauchwaren aus?h fragte ihn Kenneth kurz und bündig ab und Vaughn nickte ernst, während er im Geiste die Liste durchging.

gHaustiere versorgt?h

gHab keine!h

gGut, dann steig ein, schnall dich an, halt den Mund und lehn dich entspannt zurück bis wir da sind!h

Warum fühlte er sich in seiner Nähe nur sofort gut aufgehoben, ja fast geborgen, obwohl er den Mann doch kaum kannte? Er sah ihn von der Seite an und studierte ihn, doch so lässig normal, wie er im Moment auf ihn wirkte, deutete nichts darauf hin, dass er so leichthin in der Lage war, ihn nur mit einem Wort zu beherrschen.

Sein Gesicht war als markant männlich und gutaussehend zu bezeichnen, wobei ihm sein Alter kaum anzusehen, eine gewisse Reife jedoch durchaus erkennbar war und vielleicht war es genau das, was Vaughn veranlasste, ihm zu vertrauen oder besser gesagt, ihm sein Vertrauen schenken zu wollen.

Als sie dann in die Tiefgarage der Villa einfuhren und der Motor abgestellt war, sah ihn Kenneth Heidinger amüsiert lächelnd von der Seite an.

gUnd Gesichtscheck bestanden?g

gÄhm c mit Bravour bestanden!g grinste Vaughn verlegen, der durch die Wirkung des Alkohols etwas mutiger, als noch vor ein paar Stunden war, da es ihm sonst wohl nie so schamlos direkt über die Lippen gekommen wäre.

gAh ja? Meinen besten Dank! c Und nun komm, Katherine wartet auf uns!h

Im Haus lotste ihn der Hausherr dezent um die verflixten Scheiben herum, die er in seinem Zustand kaum noch wahr nahm und ohne Hilfe wohl prompt dagegen gerannt wäre, während ihn Katherine Heidinger von der ausladenden Wohnlandschaft belustigt beobachtete, ehe sie ihn zu sich heranwinkte.

gSetzt dich, mach es dir bequem und angesichts der Tatsache, dass du offenbar ein Glas zu viel getrunken hast, würde ich vorschlagen, du trinkst vorerst nur Tonicwater oder möchtest du etwas anderes?h

gNein danke, das ist sehr nett von Ihnen.h erwiderte er höflich, aber plumpste dann unkontrolliert vor und nicht auf die weiße Sitzgarnitur, gegen die er sich dann achselzuckend lehnte und die beiden von unten leicht benebelt ansah, ehe er einfach von sich aus zu erzählen begann und mit der schlimmsten Peinlichkeit zuerst anfing, damit er es hinter sich hatte, denn tiefer konnte er einfach nicht mehr sinken.

gTschuldigen Sie, dass ich Sie so spät noch angerufen habe, tut mir echt leid!h

gDas ist völlig in Ordnung, wir freuen uns, dass du da bist. c Aber bitte tu uns den Gefallen und geh zum vertraulichen Du über, nenn uns beim Vornamen, dann lässt es sich für uns alle besser reden, ja?h

gJa danke und ehrlich, mir ist das alles extrem peinlich, wirklich abgrundtief peinlich, mein ich c auch, dass ich gerade ziemlich angetrunken bin, denn ich wollte mich überhaupt nicht aufdrängen, sondern nur noch mal eure Stimmen hören, einfach so c nein, weil c na ja, so etwas wie heute habe ich noch nie erlebt und versteh nicht, was da mit mir passiert ist? c Also ich versteh es schon, aber es will mir einfach nicht in meinen Schädel, deshalb hab ich haltlos zur Flasche gegriffen und dann kopflos bei euch angerufen. c Tut mir leid.h

gDas heißt, dass du bis heute nichts von deiner Neigung wusstest und auch nie ein Anzeichen dahingehend in dir verspürt hast?h fragte Katherine sanft nach und Vaughn nickte mit Blick zum Boden.

gNie und das kapiere ich nicht? Ich habe immer nur ganz normalen Sex mit Frauen gehabt, na ja nicht regelmäßig jede Woche, weil ich halt nicht so der Aufreißer wie mein Freund Phill bin, also der Typ, der mit mir im Fitnessstudio war, ähm egal c jedenfalls wenn ich mal Sex hatte, war es schon geil und ich habe nie was vermisst oder mich nach c nach Fremdbestimmung oder so was Abnormen wie Erniedrigung gesehnt. c Aber heute? c Ich meine, als ich von hier wieder losfuhr, war ich so abartig geil, dass ich dachte, ich pack es nicht bis nach Hause, wo ich mir nur so die Klamotten vom Leib gerissen habe und na ja ch

gWas, na ja? Was hast du dann getan oder anders gefragt, wie hast du dir Erleichterung verschafft, denn dass du es tun würdest, war für uns klar absehbar.h

Vaughn nickte und lachte gequält, rieb sich mit den Händen zunächst stöhnend das Gesicht und begann dann mit glasig alkoholisiertem Blick vollkommen enthemmt zu erzählen und ließ nichts dabei aus.

gIhr wollt das echt wissen, hä? ... Verdammt, ich habe wie die letzte Drecksau vorm Spiegel gewichst, dabei bin ich noch nie auf so eine idiotische Idee gekommen und habe mir dabei auch noch vorgestellt, dass ihr mir unentwegt Befehle gebt, es mir so oder so zu machen und so weiter. c Im Spiegel habe ich diesen völlig Fremden vor mir gesehen, keine Ahnung, vielleicht seht ihr mich so, aber dieser abartig aufgegeilte Typ da war jedenfalls nicht mehr ich und mit der Vorstellung eurer Befehle, habe ich mich ganz anders als sonst gewichst, viel extremer, rücksichtsloser c ja ich war auch irgendwie brutal zu mir und bin darauf abgegangen wie ein triebgesteuertes Tier in der Brunft. c Danach habe ich mir dann auch noch versaut eingeredet, dass ihr mich zwingt, meine eigene Wichse vom Spiegel abzulecken c Verdammte Scheiße und ich habfs echt gemacht! c Ich habfs gemacht! c Als ich wieder klar wurde, hätte ich fast gekotzt deshalb, aber erst in dem Moment habe ich begriffen, was für ein pervers abartiges Schwein ich bin, für das ich mich in Grund und Boden schäme.h

Vaughn hielt inne, wartete kurz ab, doch als sie nichts dazu sagten, sprach er von sich aus weiter.

gIch meine, ich hab doch nie im Traum daran gedacht, dass ich geil darauf sein könnte, Befehle auszuführen, je bestimmender und erniedrigender, um so besser und wenn mich Kenneth am Pool dazu gezwungen hätte, ihm einen zu blasen, hätte ich es ohne darüber nachzudenken gemacht, versteht ihr? Dabei stehe ich gar nicht auf Männer c glaub ich jedenfalls c bin mir aber inzwischen über gar nichts mehr sicher und irgendwie bei null angekommen, könnte mir eigentlich auch gleich den Strick nehmen oder so!h

gWas für eine dumme Idee, Vaughn!h knurrte Kenneth ernst und Vaughn fuhr sich verzweifelt durchs Haar.

gAch wirklich? Dabei habe ich noch saudümmere Ideen im Kopf und alle haben mit euch zu tun und die entsetzen mich gerade echt viel mehr, als mich irgendwie selbst um die Ecke zu bringen!h

gUnd welche Ideen wären das? c Mit simplen Andeutungen geben wir uns nicht zufrieden. Also?h

Wieder rieb er sich stöhnend das Gesicht, haderte mit sich, doch wenn er jetzt nicht mit der Sprache herausrückte, wann dann? Er hatte nur diese eine Chance und so ergab er sich ihnen, während er feige zu Boden sah.

gIch wäre gern der vollkommen Ausgelieferte für euch und ihr könntet mich nach Belieben benutzen, mich dabei runtermachen wie es euch gefällt und alles von mir verlangen und ich glaube, es würde mich sogar aufgeilen, dabei irgendetwas widerwillig tun zu müssen, was weiß ich, ich habe keine Ahnung was, stell mir da auch nichts Bestimmtes vor. Aber ich würde auch den Haus- und Hofhund an der Leine spielen, Sklave aller Art für euch sein, genau so, wie ihr mich haben wollt, selbst gefesselt und geschlagen. c Ach, einfach alles eben! c Verdammt, ich versteh doch selbst nicht, was da heute aus mir ausgebrochen ist, aber ein Teil von mir ist eindeutig dieses widerwärtig perverse Schwein, ein auf Knien rutschendes sabberndes Etwas, über das die normale Welt da draußen lacht, weil sie es widerlich anomal finden, wie ich es bisher ja auch nur abartig pervers fand, dass man sich so etwas antun oder mit sich machen lassen kann und ausgerechnet ich bin nun offenbar selbst so ein unterwürfig schwanzwedelnder Köter, der Angst vor der Öffentlichkeit hat, Angst erkannt und dafür ausgelacht zu werden. c Ich meine, hätte ich stattdessen eine dominante Seite in mir entdeckt, wäre ich wahrscheinlich völlig unbeschwert grinsend durch die Straßen gelaufen, weil Dominante allseits bewundert oder für saucool gehalten werden, aber so traue ich mich kaum noch, mich umzuschauen, weil ich immer denken müsste, man sieht es mir an, so wie ihr es mir ja auch schon im Fitnessstudio angesehen habt!g

Nach einer ganzen Weile nickte Kenneth und sah Vaughn aufrichtig bemitleidend an, ehe er ihm offen zulächelte.

gHmmm Vaughn, das nenne ich wahrlich eine ganze Menge Ballast, also fangen wir damit an, dich um einige schwerwiegende Lasten zu erleichtern, nicht wahr? c