Ein perverser Chef - Mia Graf - E-Book

Ein perverser Chef E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 86

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Ein perverser Chef

Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Impressum

© 2025 Mia Graf

Verlagslabel: Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Index

Impressum

Ein perverser Chef

Die Dame und der Hausmeister

EINFÜHRUNG IN DEN BERUF ... DES FEUERS

MICHÈLE

MICHELLE UND ALINE

ALINE

DIE MUTTER VON ALINE

VERHEIRATET UND VERLASSEN

Danksagungen

Ein perverser Chef

In Gedanken kehrte Jerome zu den Tagen zurück, an denen er beschlossen hatte, seine lüsternen Wünsche zu verwirklichen.

Er hatte oft davon geträumt, unschuldige junge Frauen zu ficken, aber er hatte nie die Chance dazu gehabt.

Sie wandten sich von ihm ab, wenn sie sein Aussehen sahen. Seine kleine Statur und sein pummeliges Äußeres führten dazu, dass viele Leute ihn als den „kleinen Zwerg“ bezeichneten.

Als er das Unternehmen nach dem Tod seiner Eltern erbte, änderten sich die Dinge für ihn grundlegend.

Er hatte nun die Macht inne.

Ein Großteil seiner Einnahmen stammte aus Mieten für schäbige Motels und Sexshops in der Stadt, aber diese Nebengeschäfte wurden geheim gehalten und nur seine Beteiligung an Handelsgesellschaften war vom Eisberg zu sehen.

Er besaß jedoch eine ehrenwerte Papierfabrik, die er als Deckmantel für seine zahlreichen illegalen Aktivitäten nutzte.

Er gab an, alles über die Angestellten seiner Papierfabrik und deren Ehefrauen zu wissen.

Regelmäßig ließ er Untersuchungen über sie durchführen.

Ein neuer Angestellter namens Jeff Wilson erschien ihm als besonders ehrgeizig und lebhaft.

Aber es gab viele, die ihm in diesem Job ähnelten, also konnte Jerome über die Qualität, die er von seinen Angestellten verlangte, streiten.

Was bei seinen Nachforschungen am meisten auffiel, war das Foto seiner bezaubernden jungen Frau. Jeromes Schwanz zuckte in ihrer Unterhose, was seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Jeff Wilsons Schicksal würde bald vom Verhalten seiner wunderschönen Frau abhängen!

Jerome war klar, dass dieser junge Herr Wilson relativ leicht zu täuschen sein dürfte.

Im Untersuchungsbericht stand, dass sie keine Kinder hatten, aber beschlossen hatten, schnell eine Familie zu gründen.

Jerome betrachtete aufmerksam das Foto der lebhaften Frau Julie Wilson und war entschlossen, ihr bei der Familiengründung zu helfen.

Der Bericht betonte, dass das Paar oft ausging, wobei der Mann gerne Hochseeangeln ging, während seine Frau gerne schwamm und in der Sonne lag.

So beobachtete Jerome aufmerksam die Leistungen seines Angestellten und suchte nach einer Gelegenheit, ihn auf seine Weise zu belohnen, indem er eine geeignete Art von Belohnungen kreierte.

Er wollte dem selbstbewussten Ehemann ein besonderes Erholungswochenende schenken.

Er organisierte einen Angelausflug mit einem Spezialboot, während seine Frau sich auf seinem Anwesen mit einem olympischen Schwimmbecken entspannen würde.

Jerome rief seinen Angestellten zu sich, um ihm zu gratulieren. Das Gespräch verlief sehr freundlich, da der Chef vor allem wollte, dass sich sein Angestellter wohlfühlt.

Dabei erfuhr der perverse Chef viel über die Geschichte und das Leben des jungen Paares, er freute sich unter anderem darüber, dass sie beschlossen hatten, eine Familie zu gründen.

Als Reaktion auf Julies tiefe Allergie gegen die Pille hatten sie beschlossen, dass die Zeit für eine Empfängnis gekommen war.

Jerome wollte, dass das junge Paar sein Anwesen genoss, auf dem sie in der ersten Nacht allein sein würden, er selbst würde erst am nächsten Tag nachkommen, um sich mit ihnen zum Mittag- und Abendessen zu treffen.

Jeff Wilson hatte den Freitag frei, um die Fahrt mit der Limousine vorzubereiten.

Es war das erste Mal, dass eine Luxuslimousine sie an der Türschwelle ihres bescheidenen Hauses abholte.

Jeromes persönlicher Chauffeur Otis, ein kräftiger, muskulöser Schwarzer, öffnete ihnen die Türen und begrüßte sie höflich.

Die junge Frau hatte noch nie eine so schwarze Hautfarbe gesehen!

Als er ein gewinnendes Lächeln aufsetzte, erschauderte Julie bei dem Gedanken, einen so schwarzen Körper auf ihrem weißen, zierlichen Körper liegen zu sehen.

Das junge Paar, das von der Einladung begeistert war, kam in einer Limousine an, die Jerome geschickt hatte, um sie abzuholen.

Sie waren die einzigen Gäste, offensichtlich warteten die Bediensteten auf sie.

Sie schwammen lange im Pool, dann nahm Julie ein Sonnenbad, während Jeff seinen Angelausflug vorbereitete.

Ohne dass sie es merkten, wurden sie von scharfen Augen durch Ferngläser beobachtet. Die Augen des Mentors verweilten auf den enthüllten Reizen der prächtigen jungen Frau, während Jerome, der sich im Schloss versteckt hielt, vor Neid geiferte, als er die Reize der jungen Frau sah, die nur mit einem rosa Bikini bekleidet war.

Er spürte, wie sich sein 25 Zentimeter langer Schwanz in seiner Unterhose aufrichtete, und er war entschlossen, seinen Braquemart schnell zu benutzen.

Tatsächlich war er fest entschlossen, diese junge Schlampe noch in dieser Nacht zu schwängern.

Julie verweilte, um den Sonnenuntergang zu beobachten, während sie eine kleine Mahlzeit am Pool genoss.

Ihr Mann war zum Angeln in die Bucht gefahren und würde erst am nächsten Morgen wiederkommen.

Der Anblick des luxuriösen Bootes hatte sie ebenso umgehauen wie der Luxus der Residenz.

Die gesamte Dienerschaft stand ihr zu Diensten und reagierte auf jeden Anruf.

Sobald sie gegessen hatte, wurde ihr etwas übel und sie war kurz davor, einzuschlafen, also ging sie in ihr Zimmer und schloss die Tür ab.

Ihr Geist war schläfrig, obwohl sie wach blieb. Sie konnte sich nicht erklären, warum sie nur ein Glas Wein getrunken hatte.

Sie konnte nicht wissen, dass einer der Diener eine starke Droge in das Glas Wein geschüttet hatte, die ihr Nervensystem vorübergehend beeinträchtigte.

In der Sicherheit ihres Zimmers zog Julie zuerst ihr leichtes Kleid aus und behielt nur ihren Spitzen-BH und ihr Höschen an, während die Wirkung der Droge zunahm.

Sie schluckte, als sie sah, dass sich die Tür zur Toilette öffnete und der zwergenhafte Chef ihres Mannes gierig ihre Reize beäugte.

Sein breites, ironisches Lächeln nagelte sie an den Pranger.

Sie sah nach unten und schrie auf, als sie seinen gut 25 Zentimeter langen Schwanz sah, der schlaff zwischen ihren Schenkeln baumelte und aussah wie ein Baseballschläger.

Julie versuchte, sich zu bewegen, aber ihr Körper verriet sie.

Jerome lächelte, weil er genau wusste, dass die Droge ihre primären Reflexe lähmte.

Er liebte es, wenn sich eine undefinierbare Angst auf den Gesichtern der jungen Gänse zeigte, die er bald auslöschen würde.

Julie konnte gerade noch stöhnen und den Kopf von links nach rechts schütteln, als der perverse Boss ihres Mannes sich ihr näherte.

Der schreckliche Zwerg war sofort bei ihr, schob die Körbchen ihres Spitzen-BHs hoch und begann sofort, an ihren rosafarbenen Melonen zu saugen.

Anschließend zog er ihr das passende Höschen aus.

Sekunden später vergrub er sein Gesicht in ihrem goldenen Busch, testete mit seiner Zungenspitze den Geschmack ihres Fingers und versuchte, ihre Klit zu finden.

Schlimmer noch, sein großer, nässender Schwanz hinterließ klebrige Spuren auf ihrem Gesicht, und sie hatte noch nie eine so abstoßende Erfahrung gemacht.

Sie hatte den Schwanz ihres Mannes noch nie geküsst oder gelutscht, obwohl er sie oft genug darum gebeten hatte, und nun rieb dieses perverse Monster seine klebrige Eichel an ihrem Gesicht und ihren Lippen.

Jerome zog sie auf das Bett und kroch sofort zwischen ihre offenen Schenkel, um ihre Knöchel auf ihre Schultern zu heben.

Als er stand, war er mit seinem kleinen Körper in der idealen Position, um ihre zarten Fußsohlen zu lecken.

Er saugte ziemlich lange an jedem ihrer Zehen. Julie konnte nur über ihre Scham stöhnen, während sie zu ihrem schändlichen Angreifer aufschaute. Sie spürte, wie sein Schwanz zwischen ihren Schenkeln zuckte und seinen überflüssigen Samen auf ihre Schenkel spritzte.

Jerome sah, wie verzweifelt die junge Frau war, während sie auf seinen Braquemart starrte.

- Ich wette, dein Mann ist bei weitem nicht so gut bestückt! spottete er höhnisch.

- Bitte lassen Sie mich in Ruhe ... Vergewaltigen Sie mich nicht ... Ich bitte Sie ... flehte sie ihn verzweifelt an.

- Ich weiß, dass du gerade dabei bist, deine kleine Familie mit deinem Mann zu gründen, mein Schatz, ich werde euch dabei helfen, indem ich dir einen Braten in die Schublade stecke, mein Schatz! Lachte der perverse Zwerg aus voller Kehle.

Er kuschelte sich zwischen ihre Knie, Julies Beine waren auf seinem Rücken geschlossen.

Er begann, mit seiner dicken Eichel über ihr Fentine zu wandern und verweilte an dem schmalen Eingang zu ihrer glühenden Höhle.

- Ohhhhhhhhhhh ... Oh Gott ... Nonnnnnnnnnn... Bitte hör aufeeeeeeeeeeeee... Bitte hören Sie auf... Bitte... flehte sie ihn erbärmlich an.

Lächelnd näherte sich Jerome immer mehr ihrer bebenden Höhle.

Sein großer Schwanz stieß auf mehr Widerstand, als er sein Kinn 15 Zentimeter tief in ihr versenkt hatte.

Große Tränen traten in Julies Augen und sie schrie:

- Bitte ... Sie tun mir weh ... Oh mein Gottuuuuuuuu... Sie sind viel zu großsssssss... Ohhhhhhhhh, mein Gottuuuuuuuuuuu... Schrie sie aus vollem Hals.

Jerome lachte sich ins Fäustchen, als ihm klar wurde, dass er bislang unerforschtes Gebiet betrat, offenbar war das Werkzeug ihres Mannes nicht größer als 15 Zentimeter!

- Aieeeeeeeeeeee... Owwwwwwwwwwwwww... stieß sie mit durchdringender Stimme hervor. Und zwar so lange, bis Jerome es schaffte, seinen 25 cm langen, zitternden Braquemart in ihre überdehnte Muschi zu schieben und bis zu ihrem Gebärmutterhals in sie einzutauchen.

Jerome freute sich über den panischen Ausdruck auf ihrem Gesicht, das sich vor Schmerz verzerrte, weil sie von einem Schwanz zerfetzt wurde, der viel dicker und länger war als der ihres Mannes.

Jerome begann, sich langsam in sie zu schieben, hielt sich zurück, bis nur noch seine pralle Eichel in ihrer Schlampe steckte, um sich dann wieder zu vergraben, bis seine Eier auf ihr zartes Hinterteil trafen.

Dann beschleunigte er das Tempo und nahm Anlauf, um sich in sie zu bohren, wobei sein Bauch gegen ihren Hintern klatschte. Man hätte meinen können, dass ein Derbysieger auf ihr ritt, bis er ihre erregte Weiblichkeit endgültig dehnte.

Plötzlich kreuzte Julie ihre Füße hinter ihrem Rücken und zog sie mit aller Kraft an sich, während ein heftiger Orgasmus sie überwältigte.

- Ohhhhhhhhhhhhhh... Nonnnnnnnnnnnnn... Nein ... Ohhhhhhhhhhh... Oh mein Gottuuuuuuu.....

Julie wölbte sich auf ihren Fersen, als ein unvorstellbarer Orgasmus sie überrollte und den Zwerg, der sich so gut im Sattel hielt, aus dem Sattel zu werfen drohte.

Noch zweimal zitterte die schöne und treue junge Frau unwiderstehlich, ihr Körper wurde von aufeinanderfolgenden Orgasmen zerschmettert.