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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 77
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Ein schreckliches Abenteuer
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2025 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Index
Impressum
1. Ein tolles Wochenende für Catie
2. Heiße Véro
3. Eine Tracht Prügel für eine Geschwindigkeitsüberschreitung
4. Dich endlich treffen
5. Ein schreckliches Abenteuer
6. Im Urlaub
7. Die Computerstunde
Danksagungen
Im Rahmen der Beziehungen zwischen den Werken wird Alains Betriebsrat vom Betriebsrat des Mutterkonzerns in Annecy zu einem Wochenendausflug eingeladen. Alain ist vierundzwanzig Jahre alt und seit sechs Monaten mit Catie, einer hübschen, zwanzigjährigen Blondine, verheiratet. Am Samstagabend ist ein Tanzabend in einem 50 km entfernten Feriendorf geplant. Alles ist bereit, um ein schönes Wochenende zu verbringen. Catie und Alain gehen auf ihr Zimmer, um sich vorzubereiten. Er trägt eine Jeans und ein Sweatshirt, sie einen weißen Rock mit Fransen und ein kleines Top, ebenfalls mit Fransen. Sie ist eine Bombe.
Sie kommen in den Raum und treffen sich mit anderen Arbeitskollegen. Die Älteren stellen sich vor.
Catie und Alain lernen den achtundzwanzigjährigen, sehr attraktiven Marc und die fünfundzwanzigjährige Mischlingsfrau Maéva kennen. Jeder erzählt seine eigene Geschichte, und die Stopps am Buffet werden immer häufiger und alkoholischer. Marc fordert Catie zum Tanzen auf.
-Man hat Ihnen nie gesagt, dass Sie wie Madona aussehen“, sagt er.
-A bon“, antwortet sie lachend, “Sie finden, das ist schmeichelhaft.
-Doch, das stimmt. So wie man mir sagt, dass ich wie nichts aussehe.
Catie lacht offen. Sie beginnt, sich über Marc zu amüsieren. Sie gehen zurück in die Bar zu den anderen.
-Also, Marc“, sagt Alain, “wir baggern meine Frau an. Vorsicht, sie ist frisch verheiratet.
Marc antwortet nicht. Er nimmt Maéva bei der Taille und führt sie auf die Tanzfläche.
-Ich würde sie gerne ficken“, sagt Marc. Du hilfst mir, sie anzuschließen.
-Du willst, dass ich den Spielverderber spiele“, lächelt sie. Einverstanden.
Erneuter Gang zur Bar.
-Na, Catie, hast du einen schönen Abend?“, fragt Maéva.
-Super“, antwortet Catie, “du hast dich gerade mit deinem Freund unterhalten. Ihr seid schon lange zusammen.
-Mit Marc ist er einfach nur ein Freund. Außerdem ist er gerade auf Entzug. Er baggert, um seine Nacht zu sichern. Er hat sogar für Champagner gesorgt.
Catie dreht sich um und sieht ihren Mann über den Tresen gebeugt. er ist betrunken.
-Sollen wir nach oben gehen und ins Bett gehen, Schatz? fragt sie.
-Ich glaube, ich gehe jetzt, ich kann nicht mehr. Bleib noch, wenn du willst.
-Okay“, antwortet sie, “ich trinke noch etwas und gehe dann nach oben.
Catie schließt sich Marc und Maéva an. Marc beeilt sich, sie zum Tanzen zu bringen. Catie denkt darüber nach, was Maéva ihr gesagt hat. Der langsame Tanz ist sehnsuchtsvoll. Ihre Körper sind praktisch miteinander verwachsen.
Marc, der weiß, dass Alain nach oben gegangen ist, um sich hinzulegen, nimmt sich ein paar Freiheiten. Er schiebt seine Hände auf Caties Rücken, greift unter ihr kleines Top und lächelt. Sie trägt keinen BH. Sie schiebt ihn nicht weg. Vielmehr schlingt sie ihre Arme um seinen Hals. Als der Tanz zu Ende ist, rücken sie auseinander und sehen sich in die Augen. Der Strom fließt.
-Ich habe Champagner auf mein Zimmer gebracht, möchtest du?
Sie zögert. Was soll schon passieren. Immerhin werden sie sich nach dem Wochenende nicht mehr sehen. Dann hat sie so viel Lust auf Sex. Sie kommen im Schlafzimmer an. Catie bemerkt den Kübel mit dem Champagner und zwei Flöten. Sie stoßen auf ihr Treffen an. Marc nimmt die Gläser und stellt sie auf den Tisch. Er geht auf Catie zu, nimmt zärtlich ihr Gesicht und küsst sie. Sie weicht nicht zurück. Sie erwidert den Kuss. Ihr Atem beschleunigt sich. Marc zieht das Bustier aus und schiebt den Rock nach unten.
-Wie schön du bist“, sagt er.
Er schiebt sie auf das Bett, legt ihre Kleidung ab und legt sich auf sie.
-Endlich ein schöner Schwanz, nimm mich, fick mich bitte.
Ich will kommen bis zum Umfallen.
Er spreizt ihre Beine und taucht seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Er attackiert ihren Kitzler mit seinen Zungen. Sie kann nicht mehr.
-Los, Marc, hör nicht auf, iss es, es ist so gut.
Catie schreit vor Lust. Ihre Hände verkrampfen sich in Marcs Nacken.
-Dein Mann gibt dir wohl nicht viel“, sagt er. So wie du gekommen bist.
-Doch, er gibt mir, aber ich hatte heute Abend zu viel Lust.
Er fährt mit seinem erigierten Schwanz auf ihren Körper, platziert ihn zwischen ihren Brüsten und schiebt ihn in seinen Mund.
-Lutsch ein bisschen an mir. Ich hoffe, du schluckst den Rauch, dann wirst du sehen, wie gut das schmeckt.
Sie macht es vorsichtig. Es gefällt ihr, das sieht man. Die Art, wie sie ihre Zunge um die Eichel wickelt, ist unverkennbar. Marc wehrt sich nicht. Er entleert sich in seinen Hals.
-Ha, ich spucke“, knurrt Marc. Was für ein Blowjob, wouaou.
Er rollt sich auf den Rücken. Er hat keine Zeit, sich zu sammeln, als Catie über ihn steigt und auf seinen Schwanz gleitet. Sie beginnt stöhnend ihre Hüften zu bewegen. Mit einer Hand kratzt sie seine noch harten Hoden.
-Oh verdammt, wie ich erwischt werde. Ich bin feucht wie eine Hure. Los, Schatz, bring mich dazu, wieder zu schreien. Ja, ja, ja.
Salaauud...
Marc entlädt sich ein zweites Mal. Diesmal in Caties Muschi. Sie spürt, wie die letzten Tropfen in ihren Bauch spritzen. Die beiden Liebenden sind erschöpft. Ein bisschen Ruhe wird ihnen gut tun.
Der nächste Tag verläuft ruhig. Der Bus bringt alle zurück nach Annecy. Maéva unterhält sich mit Catie.
-Alain“, sagt sie, “kann Catie in unserem Bus mitfahren? Wir sollen noch ein bisschen plaudern, bevor wir uns verabschieden.
-Kein Problem“, antwortet Alain, “wie sie will.
Die beiden Frauen steigen in den Bus und gehen zu den hinteren Plätzen, wo ... Marc auf sie wartet. In der Dunkelheit kann sie den Schwanz ihres One-Night-Stand-Liebhabers erkennen, der eine volle Erektion hat. Marc schiebt seine Hände unter Catues Pullover und streichelt ihre Brüste. Maéva steht hinter Catie, greift unter ihren Rock und streift ihr den Tanga ab. Sie nutzt die Gelegenheit, um die Klitoris und die bereits nasse Muschi zu streicheln.
-Die kleine Schlampe, sie ist bereit“, sagt Maéva halblaut.
-Soll ich dich ficken, bevor wir uns verabschieden?“, sagt Marc.
-Klar, seufzt sie, ein letzter Fick für unterwegs.
Maéva wickelt ihr den Rock um die Taille. Die Musik aus dem Bus übertönt das Stöhnen.
-Dreh dich um“, sagt Maéva und setzt sich auf Marc.
Catie kommt langsam herunter und spießt sich auf seinem Schwanz auf.
-Ich bekomme ihn immer noch in den Mund gesteckt. Was für ein Schwanz. Er reißt mir die Fotze auf, dieser Mistkerl. Und ich genieße es. Streichle meinen Knopf Maéva, der Schurke brennt.
Küss mich schnell, damit man mich nicht schreien hört.
Catie vergewaltigt Maevas Mund regelrecht. Sie sabbert und bläst in ihn hinein. Tränen kullern über ihre Wangen. Ein schrecklicher Orgasmus überkommt sie, gleichzeitig entleert sich Marc in ihrer Muschi. Der Sturm ist vorbei.
-Du hast mich für eine Boje gehalten“, sagt Maéva ironisch. Was für eine Gesundheit.
-Das fühlt sich so gut an“, antwortet Catie. Wie ihr mit mir gespielt habt. Ich werde es nie vergessen.
Marc lässt Catie eine halbe Drehung machen und greift ihr mit dem Mund an die Brüste. Er steht auf und küsst sie heftig.
- Auch ich werde das Wochenende mit dir nie vergessen.
Sie stehen nun auf dem Parkplatz der Fabrik. Die Abfahrt ist nicht mehr weit. Alain küsst Maéva und schüttelt Marcs Hand. Catie gibt Maéva einen Kuss und geht zu Marc, um ihm die Hand zu schütteln.
-Aber Catie“, sagt Alain, “du darfst sie trotzdem küssen.
Catie rennt zu Marc und küsst ihn.
-Danke für alles, Schatz“, flüstert sie in sein Ohr. Ich denke noch an dich, bevor ich einschlafe.
Jetzt sind sie weg. Es wird eine lange Fahrt werden. Catie lehnt sich an die Schulter ihres Mannes und schläft mit Tränen in den Augen ein.
Hervé und Véro, zweiundzwanzig Jahre alt, sind noch zehn Tage von ihrer Hochzeit entfernt. Alles ist vorbereitet. Hervé fragt Véro, ob sie ihren Cousin Ludo vom Bahnhof abholen kann.
-Aber ich kenne ihn doch gar nicht“, sagt Véro, “und er auch nicht.
-Du kannst dich nicht irren“, sagt Hervé ironisch. Am Bahnhof wird nur ein hübscher Junge sein. Das wird er sein.
Véro zieht sich enge weiße Shorts an und ein Hemd, das in der Taille zusammengebunden ist. Wegen des Staus kommt sie zu spät.
Sie kann sich nicht irren, denn es ist nur noch eine Person in der Halle.
„Véro denkt: „Verdammt, wenn er das ist, dann ist er wirklich ein heißer Typ.
Ludo trägt eine Bermuda-Shorts, ein weißes Hemd, Turnschuhe und eine schwarze Brille. Er sitzt auf seinem Koffer.
-Sie sind Ludo, nehme ich an. Ich bin Véro.