Eine einsame und lustvolle Hausfrau - Mia Graf - E-Book

Eine einsame und lustvolle Hausfrau E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

In Eine einsame und lustvolle Hausfrau erzählt Mia Graf erotische Geschichten von Frauen, die fühlen, begehren und entscheiden. Es sind moderne, sinnlich aufgeladene Erzählungen über Körper und Nähe, über Blicke, Fantasien und das leise Knistern zwischen zwei Menschen – geschrieben mit einer weiblichen Stimme, die zugleich zart und unerschrocken ist. Die Geschichten führen in Schlafzimmer und Küchen, in verlassene Gärten und stille Vorstadtsiedlungen – dorthin, wo das Verlangen sich seinen Weg bahnt. Kein Kitsch, keine Klischees. Nur ehrliche Lust und tief empfundene Sehnsucht. In der Titelgeschichte begegnen wir Elaine, einer Hausfrau, deren Alltag in der Einöde der Vorstadt von Leere und unerfüllten Wünschen durchzogen ist. Als der Klempner Marco ihr Zuhause betritt, prallen zwei Welten aufeinander: ihre kultivierte Zurückhaltung – und seine rohe, körperliche Präsenz. Ein defektes Abflussrohr wird zum Auslöser für ein Spiel aus Blicken, Andeutungen und innerer Aufruhr, das sich langsam, aber unaufhaltsam in sinnliches Verlangen verwandelt. Der Geruch von Metall und Männerschweiß liegt noch in der Luft, als sie ihn unwillkürlich anstarrt – kräftige Unterarme, gebräunte Haut, dunkle Wimpern über kühlen Augen. Ein Kichern entweicht ihr, wie aus Verlegenheit. Doch als sie spürt, wie der rote Lack ihrer Fingernägel zufällig über ihre Brustwarze streicht, ist ihr klar: Das war kein Zufall. Nicht mehr. Er schaut sie an. Und sie weiß, sie ist gesehen worden – ganz. Mia Grafs Geschichten brennen nicht laut, sondern glühen unter der Oberfläche – und bleiben dort, lange nachdem man die letzte Seite umgeblättert hat.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 95

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Eine einsame und lustvolle Hausfrau

Erotische Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Impressum

© 2025 Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Mia Graf, Waller See 2, 38179 Schwülper, Germany.

Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]

Index

Impressum

Mittagspause

G reserviert einen Platz für Mistress Kimmie

Eine unvergessliche Nacht

Bring mir Mittagessen

Surrogate

Matthews Reise

Eine einsame und lustvolle Hausfrau

Vertragsknecht

Danksagungen

Mittagspause

Ihre Zunge bewegte sich in langsamen Kreisen und streichelte meine noch immer kribbelnden Schamlippen. Die Feuchtigkeit, die Alan hinterlassen hatte, war bald weggeleckt und wurde durch roten Lippenstift und ihre lange Zunge ersetzt.

Ich starrte auf ihren in die Höhe gereckten Hintern. Alan wollte sie von hinten.

„Lass mich dich lecken“, flehte ich. Sie sah enttäuscht zu mir hoch.

„Aber ich bin noch nicht fertig“, schmollte sie. Ihre prallen Brüste glänzten und ihre harten Nippel bettelten darum, von mir gelutscht zu werden.

„Du wolltest doch teilen“, sagte ich und hielt Alan hoch. Sein langer, gebogener Glaspenis glänzte von den Säften, mit denen ich ihn bedeckt hatte. Sie lächelte.

Sie nahm Alan aus meiner Hand und stand auf. Sie schob ihren Rock und ihr Höschen bis zu den Knöcheln herunter und stieg heraus. Ihr Schamhaar war in einer geraden Linie getrimmt.

Ich packte ihren Arsch mit beiden Händen und zog ihre Muschi auf mein Gesicht. Ihre äußeren Schamlippen waren voll und makellos. Ihre inneren Schamlippen waren tief darin vergraben. Meine Zunge fuhr langsam von der Unterseite ihrer Muschi bis zu ihrem ordentlich getrimmten Haar. Sie stöhnte leise.

„Du hast eine hübsche Muschi“, lobte ich sie.

„Leck mich einfach“, seufzte sie erneut, als ich meine Zunge in einer Zickzackbewegung über ihre Schamlippen bewegte.

Ich schaute nach oben. Sie hielt Alan an der Glaskugel an seiner Basis fest und leckte seinen Schaft auf und ab. Sie hinterließ eine schlampige, feuchte Sauerei, die von ihm auf ihre kleinen, dünnen Hände tropfte.

Ich griff nach ihrem Handgelenk und zog Alan zu meinem Mund herunter. Sie bewegte sich mit ihm. Unsere Lippen und Zungen umspielten ihn gleichzeitig. Als sich unsere Münder trafen, zitterte meine Muschi.

„Bring mich mit deinem Mund zum Kommen“, forderte ich. Sofort senkte sie ihre Lippen wieder auf meine Muschi. Ihr fester Hintern ragte in die Luft.

Ihre weiche Zunge drang leicht in meine Lippen ein, verweilte an meiner Klitoris und glitt dann wieder nach unten, wo sie meine Muschi in zwei Hälften teilte.

Ich griff mit einer Hand unter sie, fand ihre vollen Lippen und spreizte sie. Ich schob Alan an ihrem Rücken entlang. Er tropfte immer noch von unserer vermischten Spucke. Ich fand ihr enges Loch und steckte die Spitze von Alan hinein.

„Oh Gott“, stöhnte sie. Ihr sanfter Atem streichelte meine süße Feuchtigkeit und ließ meine Muschi zittern. Ich schob Alan tiefer hinein. Sie schien mich zu vergessen, und ich bewegte den gläsernen Schaft in ihrer engen Fotze.

„Leck mich, während er dich fickt“, forderte ich. Sie grinste.

Ihre Zunge leckte zweimal lang meine Muschi auf und ab. Ich benutzte die ersten paar Zentimeter von Alan, um in sie einzudringen und ihre klebrige Feuchtigkeit aus ihr herauszuziehen.

Als ihre Zunge mich teilte, hätte ich schwören können, dass sie länger war als manche Schwänze, auf denen ich gesessen hatte. Ich ruckte und rammte Alan mit seiner ganzen Länge in sie. Ihre Muschi verkrampfte sich und ihre Lippen pressten sich fester auf mich.

Sie begann, an meiner Klitoris zu saugen. Meine freie Hand packte ihr Haar und drückte sie auf mich. Ich zog Alan zurück, fast aus ihrer Muschi, dann rammte ich ihn schnell und hart zurück in ihre triefende Spalte.

Sie stieß einen Schrei aus, aber ihre Lippen blieben an meiner Klitoris. Sie saugte wild daran, zog sie in ihren Mund und streichelte sie mit ihrer Zunge.

„Ich komme“, warnte ich sie. Sie saugte ein letztes Mal lange und hart und ließ dann meinen Kitzler zwischen ihren glänzenden Lippen los. Sie öffnete ihren Mund und begann, meine Muschi zu küssen, als wäre sie ein Mund. Ihre Lippen saugten an meinen und ihre Zunge drang tief in meine Fotze ein. Ich musste Alan loslassen. Ich schob ihn so weit wie möglich in ihre Muschi und ließ ihn dort, während ihr Mund den süßen Saft genoss, der aus mir herausfloss.

Ich fühlte mich leicht und luftig. Mein ganzer Körper schwebte auf einer Wolke hoch über dem Umkleideraum, in dem wir gefickt hatten. Meine Arme und Beine kribbelten. Meine Finger und Zehen zitterten.

„Komm für mich, Baby“, flüsterte ihre sanfte Stimme in den Himmel.

„Ja“, flüsterte ich zurück. Ich packte meine Titten und zog fest an beiden Nippeln. Jeder Teil von mir zitterte vor Energie. Dann schoss alles sofort in meine Muschi, wo ihre Zungenspitze an meiner Klitoris spielte.

„Ich komme.“

Ich spürte, wie die erste Welle über meine Haut rollte.

„Ich komme.“

Meine Arme schossen auf die Bank und meine Zehen krümmten sich.

„Ich komme ...“

Meine Muschi explodierte. Der Duft von süßem Sperma erfüllte die Luft. Welle um Welle purer Geilheit durchströmte meinen Körper und spritzte aus meinen Lippen. Sie saugte weiter.

Ich kam wieder. Feuchtigkeit bedeckte ihr Gesicht. Ihre Lippen und ihre Zunge rissen an mir. Sie verschlang mich. Schluckte jeden Teil von mir.

„Oh fuck“, ihr Körper bog sich. In meiner eigenen Lust hatte ich es nicht bemerkt, aber während ich kam, hatte sie sich selbst gerieben. Ich sah nach unten. Ihre Augen waren geschlossen. Ströme meiner Muschisäfte tropften von ihrem Kinn. Ihr Körper bog sich erneut.

Mit einem Keuchen explodierte ihr ganzer Körper. Ihre Muschi verkrampfte sich und entspannte sich dann in einer Welle. Alan schoss aus ihr heraus und flog quer durch den Umkleideraum.

Ich massierte langsam meine eigene Klitoris und genoss das Nachglühen, während ich ihr zusah, wie sie lange und heftig von ihren eigenen Fingern kam.

Ein paar Augenblicke später stand sie auf und ließ sich neben mir auf die Bank fallen.

„Ich brauche verdammt noch mal eine Zigarette“, hauchte sie und lächelte.

Während wir uns anzogen, wurde kein Wort gesprochen. Sie bückte sich und hob Alan auf.

„Soll ich ihn für dich sauber machen?“, fragte sie.

„Auf keinen Fall!“, platzte ich heraus. „Du schmeckst viel zu gut, um das zu verschwenden. Ich kümmere mich selbst darum, wenn ich ihn später wieder benutze.“

Sie öffnete die Tür zur Umkleidekabine und lächelte. Wir gingen zur Tür und ich gab ihr meine Karte.

„Wir sollten mal zusammen etwas unternehmen“, schlug ich vor. „Wie heißt du eigentlich?“

Sie lachte. „Ich heiße Jill. Ich ruf dich auf jeden Fall an.“

Sie schloss die Tür auf, öffnete sie für mich und ich ging zu meinem Auto. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie sie das Schild „Out to Lunch“ wieder auf „Open“ drehte.

Ich musste laut lachen.

G reserviert einen Platz für Mistress Kimmie

Das Flugzeug war voll besetzt – aber G reservierte trotzdem einen Platz, in der Hoffnung, dass seine Geliebte mitfliegen würde. Sie hatte ihm gesagt, dass sie am selben Tag fliegen würde, möglicherweise sogar mit demselben Flug. Er konnte nur hoffen. Es war nicht allzu schwer, vor seiner Frau zu verbergen, dass er den Platz für sie – und nur für sie – reserviert hatte. Er saß auf dem Mittelsitz neben seiner Frau, die den Gangplatz gewählt hatte. G legte seine Jacke und seine Tasche auf den Fensterplatz. Ahhh, aber wenn Mistress Kimmie doch noch kommen würde, würde es schwierig werden! G spürte den Stress, noch bevor er Gewissheit hatte.

G hielt Ausschau nach ihr und hoffte, dass sie kommen würde, bevor jemand nach dem Platz fragte! Wie konnte er sagen, dass der Platz besetzt war, ohne seine Frau zu alarmieren? Er sah keine Möglichkeit, es zu tun, es sei denn, er sagte seiner Frau, dass er den zusätzlichen Platz für sich selbst haben wollte. Aber wie sollte er dann den Platz aufgeben, wenn sie doch noch kam?

G schaute nach unten und spielte mit seinem Sicherheitsgurt, als er eine weibliche Stimme fragte, ob der Platz frei sei. Er schaute auf und schüttelte den Kopf, doch dann sah er, dass sie es war! Er lächelte ganz subtil, da seine Frau ihn genau beobachtete. „Nein, hier sitzt niemand, bitte nehmen Sie Platz“, sagte G, während er und seine Frau aufstanden, um ihr den Gangplatz zu überlassen.

Mistress Kimmie streifte Gs Schritt, als sie vor ihm vorbeiging. „Entschuldigen Sie bitte“, sagte sie süß, als sie an ihm vorbeiging. Mistress drehte ihren Körper, um G die Sicht auf seine Frau zu versperren, während sie mit ihren Fingern seinen Schwanz packte und sehr schnell drückte. Sie erreichte ihren Sitz und setzte sich, während auch die anderen sich wieder hinsetzten.

Mistress Kimmie legte ihren Sicherheitsgurt an, hob die Armlehne zwischen sich und G hoch und machte es sich bequem, wobei sie die ganze Zeit mit ihren Hüften gegen ihn wackelte. Sobald Mistress sich eingerichtet hatte, holte sie eine Decke aus ihrer Tasche, legte sie über ihre Beine, sodass die Kante gerade bis zu seinem Schoß reichte. G nutzte jede Faser seiner Selbstbeherrschung, um nicht dabei erwischt zu werden, wie er ihr zu viel Aufmerksamkeit schenkte; zumindest noch nicht.

Sein Schwanz drückte bereits gegen seine Jeans, als er an die Situation dachte, in der er sich befand. Er wusste, dass seine Herrin rücksichtslos sein konnte, wenn sie es wollte, aber er wusste auch, dass sie seine Ehe nicht absichtlich gefährden würde. Allerdings bekam Mistress Kimmie immer, was sie wollte, und es lag in seiner Natur, dafür zu sorgen, dass sie es auch bekam. Das machte ihm mehr Angst als alles andere – zu wissen, wie viel Kontrolle sie wirklich über ihn hatte.

G versuchte sich zu entspannen, als das Flugzeug zu rollen begann. Seine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf die Stewardess, die mit den Sicherheitshinweisen begann.

Während er der Stewardess zuhörte, Mistress Kimmie verstohlen beobachtete und seine Frau im Auge behielt, spürte G ein leichtes Ziehen an seinem linken Ohr, als Mistress an seinem Ohr herumfummelte. Sie steckte ihm einen Ohrstöpsel hinein und er hörte keine Musik, sondern ihre Stimme. Sie hatte sich selbst aufgenommen und ihm eine Audioaufnahme gemacht; er liebte es, wenn sie das für ihn tat. Das hörte G: „Hallo Baby. Ich habe dich vermisst und bin so froh, dass du mir einen Platz freigehalten hast. Jetzt ist MEINE Zeit; ich will spüren, wie deine Finger sanft, aber fest meine heiße, feuchte Muschi streicheln; bring mich zum Kommen! Ich brauche meine süße kleine Schlampe, um mich zu befriedigen. Und wenn ich zufrieden bin, werde ich meinen Kopf senken und deine Eier in meinen Mund nehmen, sie drücken und saugen! Meine Zunge kreist immer wieder, bis du kommst! Ich will dich – ganz und gar. Ich will spüren, wie deine Finger mich verwöhnen! Du bist mein Höschenjunge, meine spermaschluckende Schlampe – jetzt und für immer.“

Jetzt windet sich G und versucht, seine Erektion und seine Gefühle zu kontrollieren. Er schaut hinüber und sieht, dass seine Frau ihn ansieht. Er versucht, nicht nervös oder schuldbewusst zu wirken, aber das tut er doch!

Er spürt, wie Mistress mit ihren Fingern nach seinem Reißverschluss sucht, er versucht sich abzuwenden, aber Mistress packt ihn und zieht an seinem Schwanz! G wendet sich von Mistress ab, um eine Konfrontation vor seiner Frau zu vermeiden, aber er weiß, dass er später für diesen Fehler bezahlen wird!