Eine Heiße Frau - Mia Graf - E-Book

Eine Heiße Frau E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 141

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Eine Heiße Frau

Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Impressum

© 2024 Mia Graf

Verlagslabel: Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Index

Impressum

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 1

Sie waren beide nervös, als sie sich auf den Weg zum Swingerclub machten. Es war ihr erster Ausflug in einen "dieser Orte". Natürlich hatten sie darüber gesprochen. Es war sogar so, als hätten sie fast ihr ganzes Eheleben auf diesen Moment hingearbeitet. Sie hatten Dinge im Fernsehen gesehen, Dokumentarfilme und Ähnliches. Immer, wenn eine dieser Sendungen lief, meist nachdem die Jungs ins Bett gegangen waren und die Hauptsendezeit vorbei war, kuschelten sie sich aneinander und ließen sich von den Possen dieser scheinbar freizügigen Swinger faszinieren.

Das Gespräch wandelte sich von "Wie konnten sie nur?" zu einem reiferen "Na ja, man kann ja auch nicht erwarten, dass man jeden Tag dasselbe isst...

Sie vermutete, dass es den meisten Paaren so erging.

Dann kam ihr Geburtstag. Auch der verlief genau wie erwartet. Frühstück im Bett, ein Familienausflug, Babysitter und ein Essen. Als sie im Kerzenschein betrunken Händchen hielten, schaute Andy sie mit Liebe in den Augen an und sagte

"Also Schatz, erinnerst du dich daran, wie wir gesagt haben, dass wir alles tun können, nur einmal, wenn sie noch ein paar Tage zu leben haben?"

Sie lächelte ihn an und fragte sich, worauf das hinauslaufen würde.

"Ähm, ja?"

"Was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass du alles tun könntest, oder jeden, nur für eine Nacht?"

Sie senkte ihre Stimme, auch wenn niemand zuhören konnte.

"Was meinst du, Andy?"

"Na ja, Süße", fuhr er fort, "und du kannst nein sagen, wenn du willst. Aber es ist dein Geburtstag und ich habe die Babysitterin für viel länger als drei Stunden gebucht. Sie kann sogar die ganze Nacht bleiben, wenn wir sie brauchen.

Ihre Augen weiteten sich. Irgendwie wusste sie, worauf das hinauslaufen würde. Er hatte genug Andeutungen gemacht, um herauszufinden, ob sie darauf eingehen würde oder ob sie ihm sagen würde, er solle es sein lassen.

"Aber Andy, diese neue gerissene Seite von dir. Ich mag sie", antwortete Eleanor.

Und das tat sie wirklich. Er hatte so oft darauf gewartet, dass sie die Entscheidungen traf. Was er essen sollte. Was wir am Wochenende machen. Was wir uns im Fernsehen ansehen sollten. Sogar, in welcher Stellung wir miteinander schlafen sollten. Es war erfrischend, ihn Entscheidungen treffen zu lassen.

Nichts ist so sexy wie ein Mann, der die Kontrolle hat.

Außer vielleicht ein schwarzer Mann, der die Kontrolle hat!

Sie aßen ihr Dessert mehr oder weniger schweigend, während sie abwog, was er ihr anbot. Der Mann, den sie liebte, der Mann, dem sie versprochen hatte, sie zu lieben, zu ehren und ihm zu gehorchen, bot ihr die Möglichkeit, ihre Fantasie auszuleben.

Nun, jetzt musste sie sein Angebot annehmen, nicht wahr?

*

Der Sexclub war nur durch eine unscheinbare Tür zu sehen, über der ein verblichenes Schild mit der Aufschrift "Tease Me" hing. Es hätte auch eine Fabrik oder ein Wohnblock sein können, wäre da nicht das orangefarbene Licht im Inneren gewesen und die Tatsache, dass ein ziemlich großer schwarzer Mann davor stand. Andy nahm ihren Arm, als sie aus dem Auto stiegen, und ging zu ihm hinüber.

"Hi", begann Andy, als ob er gerade eine DVD ausleihen oder ein Hotelzimmer buchen wollte. Irgendwie schien es so höflich, wenn man bedenkt, wozu sie eigentlich gekommen waren. "Ich habe vorher angerufen. Es sind Andy und sie. Du erwartest uns"

Als der Türsteher ihre Daten über das Funkgerät durchgab, schaute er sie mit dem anerkennenden Blick eines Mannes an, der zweifellos schon viele MILFs durch diese Türen kommen sah.

Eleanor trug ihr engstes kleines schwarzes Kleid, die höchsten Stilettos und die passende sexy Unterwäsche. Es war nur gut, dass sie sich angezogen hatte, um ihren Mann zu verführen, dachte sie. Und jetzt sollte sie von einem völlig Fremden gefickt werden!

Schon komisch, wie sich das Leben manchmal entwickelt!

Sie ließen sich in der Bar nieder, einem schummrigen, aber geschmackvoll beleuchteten Raum, und nahmen ein paar Drinks. Sie entschied sich für einen doppelten Whisky pur. Er wärmte ihre Kehle, als er das Glas verließ und gab ihr den Mut, den sie brauchen würde. Sie sahen zu, wie sich ein paar MILF-Frauen auf der Tanzfläche tummelten und zu Boden gingen. Zweifellos würden sie bald miteinander rummachen. Eine der beiden sah ihr sehr ähnlich. Sie war schlank und hatte den Körper einer Frau, die viel trainiert. Sie warf ihr langes blondes Haar zurück und zog ihr Oberteil aus, um einen tollen Vorbau zu enthüllen. Sie schaute Andy an. Er war wie gebannt von ihr und ihrer Freundin. Sie schaute auf seinen Schritt hinunter. Er war hart, das konnte sie sehen.

Vielleicht war dieser Ausflug in den Club nicht nur zu ihrem Vorteil?

Vielleicht war er schon einmal hier gewesen?

Könnte das alles nur ein Vorwand sein? Um sie in eine Welt einzuführen, die er bereits kannte? Er reiste viel und verbrachte die Nächte auf Konferenzen und Verkaufsbesuchen. Es war leicht, einen Besuch in diesem oder einem der anderen Swingerclubs einzuschieben, die es zweifellos überall in unserem großartigen Land gab.

Nun, sie war auch dabei und zu diesem Zeitpunkt mehr neugierig als schockiert.

Wie ein Gast in einem schicken Restaurant, das zu viel Auswahl auf der Speisekarte hat, schaute sie sich die Jungs an und suchte sich einen aus, den sie ficken wollte, so wie man sich einen Hummer in einem Aquarium aussuchen würde.

"Siehst du jemanden, der dir gefällt?" fragte Andy und schrie durch den Lärm des DJs.

Eleanor hatte tatsächlich jemanden gesehen. Es war ein dunkler, kräftiger Kerl, exquisit gekleidet in einem dunklen Smoking und einem weißen Hemd. Er sah aus wie ein schwarzer James Bond, bewegte sich mit unglaublicher Anmut und sprach und flirtete mit vielen der anderen Damen und Paare, die jetzt den Barbereich betreten hatten. Sie schaute ihn an und er zwinkerte ihr zu, aber er machte keine Anstalten, auf sie zuzugehen. Zweifellos schaute er sich auch nach anderen Möglichkeiten um.

Sie nickte ihm zu. Andy hob sie auf und betrachtete diesen Adonis von einem Mann über seine Brille hinweg.

"Ja, ich habe ihn auch gesehen", sagte er. "Er ist ein echter Hengst. Würdest du ihn gerne ficken, Schatz?"

Sie biss sich auf die Lippen und wagte es kaum, ihm zu antworten. Sie war neugierig und ängstlich gegenüber diesem neuen Andy, diesem neuen Mann, den sie so gut zu kennen glaubte.

Andy sprang von seinem Barhocker auf und ging hinüber zu dem schwarzen Gott, auf den Eleanor hingewiesen hatte. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr, und beide sahen sie an. Sie lächelte kokett zurück und warf ihm einen Blick zu, von dem sie hoffte, dass es ihr bestes "Komm und fick sie" war. Sie gingen zu ihr hinüber.

"Hallo, Baby, wie geht's dir?", sagte er. Es war so kitschig, so offensichtlich, dass sie fast gelacht hätte.

"Mir geht es gut", antwortete Eleanor. Sie wollte sich ihm nicht zum Geschenk machen, obwohl sie genau das vorhatte.

"Andy hat mir erzählt, dass du mich ausprobieren willst? Einen schwarzen Mann ausprobieren, nach all den Jahren, in denen du nur weißes Fleisch gegessen hast?

Verdammt, war das eine Art schrecklicher Pornofilm? Na ja, zwei können dieses Spiel spielen

"Ja, vielleicht. Ich will einfach nur einen riesigen schwarzen Schwanz in ihr spüren, während mein Mann zusieht.

Der große schwarze Kerl nahm ihre Hand. Sie gingen zum hinteren Teil der Bar, zu einem Gang, der zu einer Reihe von Räumen führte, die in denselben roten Farbtönen beleuchtet waren. Als sie an ihnen vorbeikamen, sah sie in einem der Räume eine Orgie, überall Schwänze und Mösen. In einem anderen sah sie eine "Schaukel" - Metallklammern und Lederriemen. Die Frau befand sich darin, und während sie schaukelte, wichsten die Männer auf ihr herum und bespritzten sie mit Sperma. Das gefiel ihr und sie nahm sich vor, das eines Tages auszuprobieren.

Sie betraten den Raum am Ende. Es war leer, bis auf ein geschmackvoll gemachtes Bett. Auf dem Laken lag ein großer, schwarzer Dildo mit einer silbernen Schleife darauf. Sie hob ihn auf, als sie sich auf das Bett setzte, Andy auf der einen Seite und ihr Hengst auf der anderen.

"Alles Gute zum Geburtstag, Schatz", sagte Andy und küsste sie auf die Wange.

Was für ein Kerl er war!

Eleanor war so erregt. Der ganze Raum knisterte vor Sex. Ihr zukünftiger Liebhaber stand neben ihr und hatte einen Steifen in seiner Hose. Sie wollte sich selbst mit dem großen Dildo ficken, für sie beide. Sie würde es ihnen so richtig zeigen und dann von ihrem neuen dunklen Liebhaber hart gefickt werden.

Er rückte zur Seite, als sie den Vibrator nahm und begann, ihn an ihrem Körper auf und ab zu ziehen.

Sie öffnete ihre Beine und hängte ihr kleines schwarzes Kleid hoch. Ihre schwarze Spitzenunterwäsche kam zum Vorschein, was sie genauso erregte wie ihn. Ihre Muschi, die kaum darin versteckt war, glitzerte bereits vor Saft.

Sie begann, sich zu streicheln. Ihre Finger berührten leicht ihre feuchten Schamlippen, benetzten die Spitze und setzten den unvermeidlichen Prozess in ihrem Körper in Gang. Ein kleines Kribbeln flog von ihrem allmählich erwachenden kleinen Knopf das Rückenmark auf und ab. Eleanor schloss ihre Augen, denn sie wusste, dass er sie beobachtete und seine Augen auf ihren jungen Körper gerichtet waren. Sie stöhnte auf.

"Fick mich, du großer schwarzer Hengst! Nimm den Dildo in meinem Arsch. Fick meine Muschi mit deinem großen, harten Schwanz. Ich bin so ein böses Mädchen gewesen! Ich brauche dich!"

Sie spürte, wie sich die Finger ihres schwarzen Mannes mit ihren an ihrer Muschi verbanden. Er war fester. Stärker und eindringlicher. Er bohrte sich in ihre Klitoris und zog die gleichen Kreise wie sie, über die Spitze ihrer Finger. Er drückte sie nach innen, die Baumwolle wurde nass und nahm die Form ihres engen Lochs an.

Sie streckte ihre Hand in Richtung seines Schoßes aus. Er rückte etwas näher an sie heran, so dass sie seinen großen, harten Schwanz berühren konnte. Die Form war deutlich zu erkennen, sogar in seiner Hose. Das Leinen verdeckte kaum sein steifes Glied. Sie wickelte ihre Finger darum und spürte den beeindruckenden Umfang, den er in sich trug.

Eleanor spürte seinen warmen Stängel in ihrer Hand. Sie musste ihn ganz spüren. Sie wollte, dass sein fleischiges Glied sie ausfüllte.

Er zog den Zwickel ihres Höschens zur Seite und enthüllte die rosa Blütenblätter darunter. Sie tropften vom Morgentau. Sie war offen und bereit für ihn. Er begann, sanft ihre Konturen nachzuzeichnen und berührte dabei kaum das Rosa ihrer Schamlippen. Es war ein himmlischer Reiz, die Kunstfertigkeit eines wahren Meisters. Er beugte sich vor und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Lippen.

Ihre Münder öffneten sich. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht, als sie sich langsam umschlangen. Sein Atem synchronisierte sich mit dem ihren und wurde immer intensiver, während ihre Zungen den Mund des anderen erforschten. Sie spürte das Kitzeln der Stoppeln seines Designer-Kinns. Seine Hand wanderte auf ihre Brust und zog sie instinktiv näher zu ihm. Ihre Brustwarze verhärtete sich unter seinen Fingern, knospig und neu, wie die ersten Grashalme im Frühling. Er wickelte seinen Zeigefinger um ihren Pimmel und ahmte die Aktion seiner anderen Hand nach, indem er sanft die Linien der Freude auf ihrer Klitoris nachzeichnete. Ihre Münder schienen sich gegenseitig zu verschlingen. Sie verschlangen sich, schmeckten den Speichel, ihre Zungen rangen in ihren Mündern miteinander. Es war ein Eintauchen. Verbotene Freude, die nie übertroffen werden konnte.

Seine dunklen Lippen umschlossen die ihren vollständig. In ihrem Kopf konnte sie Andys metronomisches Flüstern hören.

"So ist es gut, Schatz. So ist es gut. Lass ihn dich nehmen! Lass ihn dich ficken!"

Eleanor tastete nach dem Reißverschluss seiner Hose. Sie wollte ihn ganz und gar in sich aufnehmen. Sie musste ihn haben. Er war der härteste, größte und erfahrenste Fick, den sie je in ihrem kurzen Leben haben würde. Der Reißverschluss gab mit Leichtigkeit nach, die seidene Hose gab der großen Schlange nach und leistete keinen Widerstand. Er hatte keine Boxershorts an. Kein Wunder, dass sein Schwanz vor ihr gewackelt hatte, als er sich neben sie gesetzt hatte, während sie ihr Geburtstagsgeschenk erkundete. Sie ließ sich auf seinem riesigen schwarzen Glied nieder und spürte die Furchen und Adern. Es zuckte ein wenig, was sie ermutigte, es in die Hand zu nehmen, aber sie wusste auch, wie man neckt. Langsam und behutsam fuhr Eleanor mit ihrem Finger den Schaft auf und ab. An der Spitze hielt sie inne und zeichnete einen kleinen Kreis um das Auge. Es triefte vor Sperma und überzog ihren Finger mit einer süßen, seidigen Feuchtigkeit. Sie hob ihren Finger an die Lippen und ließ sie beide die freudige Flüssigkeit schmecken.

Er küsste ihren Hals, unter ihrem Kinn, und die weiche Haut kribbelte vor lauter Lust. Seine sanften Knutschereien spielten mit ihrem Hals, ihren Schultern und dem Ausschnitt ihres Kleides. Sie hob ihre Arme, weil sie sich zu sehr angezogen fühlte und für ihn nackt sein wollte. Er zog den feinen, bestickten Stoff hoch und über ihren Kopf. Ihre kecken kleinen Titten, von denen Andy immer behauptet hatte, sie seien ihr bestes Merkmal, fielen ihm auf. Sie waren empfindlich und das Geheimnis, das sie erregte, lag in ihnen. Wenn sie im Bett war, spielte sie endlos mit ihnen. Sie erforschte sich selbst. Sie fantasierte von dem Tag, an dem ein großer, starker schwarzer Mann sie in seine Arme nahm, sie hinlegte und sie nahm. Er übernahm die Kontrolle und fickte sie hart, so wie sie es brauchte!

Ihr Höschen saß immer noch fest auf ihrem kleinen Arsch. Er wollte nicht, dass sie sich ihm und ihrer feuchten, engen Muschi in den Weg stellt. Er griff nach dem Bund und drückte sie mit dem Rücken auf das Bett, während er das Höschen über ihre Füße zog. Sie öffnete ihre Beine ganz und zeigte ihm ihre haarlose und jungfräuliche Muschi. Ihr Kitzler kribbelte. Sie wusste, was jetzt kommen würde.

Er stürzte sich auf seine Beute. Er küsste sie, ihre cremigen, milchigen Schenkel hinauf. Er berührte ihre Kniekehlen, ihre Waden und dann ihre Oberschenkel bis zu ihren Arschbacken und drehte sie auf dem Bett hin und her wie ein Schwein am Spieß. Ihre Haut glitzerte sanft im roten Schein der Clubbeleuchtung.

Sein Gesicht berührte die verbotene Blume zwischen ihren Beinen. Er fuhr mit seiner Zunge um ihre freche Klitoris und zeichnete einen Kreis auf den elektrischen Knopf. Sie krümmte sich und stöhnte. Er war ein Experte. Er wusste genau, wie er sie vernaschen konnte. Er fuhr mit seiner Zunge an ihrer Knospe auf und ab. Sie schien unter der zappelnden Schlange seiner Zunge zu wachsen. Er schmeckte den Saft auf ihren Schamlippen. Sie quoll über vor Saft. Ihre Muschi pochte und sehnte sich nach ihm. Er küsste sie nach unten, sein Mund war jetzt über ihrem Loch. Seine Zunge glitt hinein und heraus, drängte dabei und fand langsam immer mehr von ihrer engen Muschi. Er bewegte seinen Kopf hin und her. Jetzt fickte er sie mit der Zunge. Er stieß sie rein und raus, sein Kopf wippte hin und her. Er stieß vor und zurück. Sie spürte, wie er ihn in ihr Loch schob und sie aufleckte.

Dann küsste er sie weiter unten. Er berührte ihr Perineum. Er stieß in das weiche Fleisch. Es war ein neues Gefühl. Ein erotischer Kitzel des Verbotenen. Er küsste und erkundete ihre heißen Stellen. Seine Zunge begann, sich ihren Weg nach oben und in ihre Muschi zu bahnen. Zuerst in der Öffnung, dann bearbeitete sie die Lippen und den Kitzler, während er ihr Arschloch immer näher küsste. Als seine Finger immer weiter in sie eindrangen, fand seine Zunge ihr Ziel am Arschloch. Ihre Säfte quollen um seinen Finger herum, während er die Wände ihrer Muschi streichelte. Eleanor zappelte. Sie wollte ihn jetzt! Sie war so erregt, so geil und heiß. Ihre Augen schienen einen Tunnelblick zu bekommen. Die Elektrizität zischte durch ihren Körper und schärfte alle Sinne. Geräusche schienen schärfer zu sein. Lichter tanzten über ihr Sichtfeld. Jede Berührung wurde um das Zehnfache vergrößert.