Eine Hure wird zur Sklavin - Lea Lynovska - E-Book

Eine Hure wird zur Sklavin E-Book

Lea Lynovska

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Das Gerede darüber, was in diesem Rotlicht-Etablissement geboten wird, ist legendär. Vielleicht liegt es nur an seinem hohen Trinkgeld, aber diese Frau kann nicht genug von ihm bekommen. Zuerst hat sie sich allen angeboten – nun gehört sie immer mehr ihm allein.

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Seitenzahl: 41

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Lea Lynovska

Eine Hure wird zur Sklavin

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhalt

Kapitel 1 – Das Laufhaus

Kapitel 2 – Stammkundschaft

Kapitel 3 – Der nächste Schritt

Kapitel 4 – Aus ihrer Sicht

Kapitel 5 – Die Versklavung

Anhang

Impressum neobooks

Inhalt

Das Gerede darüber, was in diesem Rotlicht-Etablissement geboten wird, ist legendär. Vielleicht liegt es nur an seinem hohen Trinkgeld, aber diese Frau kann nicht genug von ihm bekommen. Zuerst hat sie sich allen angeboten – nun gehört sie immer mehr ihm allein.

Kapitel 1 – Das Laufhaus

Den Türsteher hatte ich längst hinter mir – aber in diesem Laufhaus lief niemand außer mir herum. Nett, wenn die hier gepflegte Teppiche hatten. Aber entweder war niemand da, die Damen nicht mein Geschmack oder gerade beschäftigt. Gerade erst hatte ich es mit dem nächsten Stockwerk probiert und sah mich um. Das war anscheinend ein ganz anderer Bereich, aber auch hier bemerkte ich erst einmal niemand.

So wie die Leute immer herumgeredet hatten, hätte ich mir einen eigenen Empfangstisch und eine Bar oder so erwartet. Aber es schien nur unten beim Eingang eine zu geben. Auch hier war das Licht schummrig, aber auch noch nicht zu dunkel. Hier schien sogar ein spezieller Duft in der Luft zu liegen. Vielleicht das Öl für die Massagen, die hier als „legendär“ galten. Ich sah mich um und ging ein Stück weiter.

Türen gab er hier offenbar nicht, aber es waren einige Stoffbahnen an der Decke montiert, die bis zum Boden reichten. Ob ich hier auf eine attraktive Frau traf, die etwas von Massagen verstand? Wieder dachte ich an die Geschichten zurück, die über diesen Ort erzählt wurden. Aber bevor ich zu viele Fragen stellte, wartete ich lieber auf Angebote. Einige der Stoffbahnen hingen auch neben dem, was anscheinend eine Massageliege war. Wirkte eher wie ein Bett, das sich über eine ansehnliche Breite entlang der Wand erstreckte. Es sah jedenfalls wie etwas aus, in das ich versinken konnte. Nicht wie etwas, wo die Leute zum Diskonttarif abgefertigt wurden.

„Hallo?“, machte ich mich halblaut bemerkbar und sah mich weiter um.

Ich hörte etwas wie ein Räuspern und drehte mich um. Da war doch eine Tür – und eine Frau trat heraus. War es vielleicht diese Julia, von der die Rede gewesen war? Klar, sie musste hier so einige Stammkunden haben. So wie sie aussah – und sie sah mir nun direkt in die Augen. Nur einen kleinen Schritt vollführte sie in meine Richtung. Ja, sie sah noch besser als auf dem Bild in der Werbung aus, das ich nicht für echt gehalten hatte.

„Und, was ist … heute so im Angebot?“, sprach ich sie an.

„Alles was du möchtest“, hauchte sie mir entgegen.

Sie lächelte kurz und fast intensiv, um noch einige Schritte in meine Richtung zu gehen. Sofort änderte sich ihr Blick – und ich wurde irgendwie zittrig und meine Hände begannen zu schwitzen. Diese Frau warf mir noch ein knappes Lächeln zu, um sich langsam wieder zur Tür zu begeben.

„Ich glaube“, erhob sie ihre Stimme, „du bist ein bisschen zu nervös, mein Lieber.“

„So, glaubst du?“

„Komm schon, ganz entspannt. Das ist nur eine Massage.“

„Natürlich.“

Was war das überhaupt, das sie da trug? Sah aus wie ein hauchdünnes Kleid, wo trotzdem eher meine Fantasie erkannte, was noch verdeckt war. Oder mehr ein Umhang einer Frau, die mit Zauberkräften ausgestattet war. So wie die Leute über sie geschrieben hatten, kamen ihre Fähigkeiten vielleicht in diese Nähe. Aber … ob sie auch meine Wünsche erraten konnte? Sonst würde ich ihr diese gern ausführlicher erklären.

„Vielleicht möchtest du ins Bad. Komm einfach nur mit dem Badetuch zurück – und ich warte auf dich. Na?“

„Ja … das wäre eine gute Idee.“

Ich wurde doch nicht etwa nervös? Ein anderes Gefühl mischte sich zu diesem leicht unruhigen Prickeln. Ein eher warmes bis heißes. Was war auf einmal los mit mir? Das war doch sonst nicht meine Art, bei einer attraktiven Frau gleich unruhig zu werden. Was sollte dann erst mein Bekannter sagen, mit dem ich unlängst über das Thema geredet hatte? Geh hin und erzähle es mir dann, klar. Vielleicht glaubte der wirklich, das wäre eine ausgebildete Masseurin. In einem Puff, klar. Aber gut, ich konnte gern für ihn die Lage erkunden. Wobei ich mir die Massage eher von mir ausgehend und in ihrem Inneren vorstellte.

Ich lächelte dieser Julia zu und verzog mich in jene Richtung, die sie wohl gemeint hatte. Im Badezimmer war es ein wenig heller, und es lagen genug Badetücher bereit. Das war eben nicht nur eine Dusche irgendwo in einer Ecke, wie es sie in den billigen Absteigen gab. Ich würde mir dann ein Tuch umbinden und sie einfach machen lassen. Sehen, was sie so konnte und ihm dann berichten. Wenigstens machte sie auf mich nicht den Eindruck, als wollte sie gleich fertig werden.

Das Wasser unter der Dusche war warm, nicht zu heiß – und ich konnte meine aufkommende Erektion