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Eine Liebe am Attersee Auf Spurensuche nach dem Geheimnis der 400 Jahre alten Kupferplatte Während der Bauarbeiten des neuen Sommerschlösschens am Attersee kommt plötzlich ein Metallsarg mit einer 400 Jahre alten Frau zum Vorschein. Eine geheimnisvolle Kupferplatte, die bei den Ausgrabungen ebenfalls auftaucht, ist eine von zwei Teilen, die als zusammenklappbare Tafel eine Liebesbotschaft beinhaltet. Helena, die Tochter der Gräfin Eleonore und des Grafen Henry von Wagrain, verspürt sofort den inneren Ruf, das mysteriöse Rätsel zu entschlüsseln. Warum befindet sich der erste Teil dieser Kupferplatte in ihren Gemächern? Was hat die Inschrift zu bedeuten? Kann es sein, dass diese Platte der Beweis einer unerfüllten Liebe ist? Gemeinsam mit einem Archäologen begibt sich Helena auf Spurensuche. Währenddessen gerät sie nach und nach in einen emotionalen Zwiespalt. Sie ist Bürgermeisters-Gattin in spe und dennoch werden die Gefühle für den gutaussehenden Archäologen immer stärker. Hält das Grab der 400 Jahre alten Frau noch weitere Geheimnisse bereit? Eine Geschichte über die Liebe, die große Leidenschaft und eine Reise in die Vergangenheit.
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Seitenzahl: 118
Veröffentlichungsjahr: 2021
Möge dir dieses Buch unendlich viel Liebe bringen.
Ingrid Preishuber
Eine Liebe am Attersee
Auf Spurensuche nach dem Geheimnis der 400 Jahre alten Kupferplatte
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN: 978-3-347-50977-1 (Taschenbuch)
ISBN: 978-3-347-50978-8 (E-Book)
© 2021 Ingrid Preishuber
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany
Lektorat, Korrektorat: Diana Hochgräfe, https://www.diana-hochgraefe.com
Umschlaggestaltung, Illustration: Nicole Müller-Hitzl, https://www.hitzldruck.at
Coverbild: www.pixabay.com
Portraitfoto: Christian Pernsteiner
Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und des Verlages unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung und Verbreitung, Übersetzungen, Verfilmungen und öffentliche Zugänglichmachung.
Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Personen und Orte
Ausgrabung einer 400 Jahre alten Frau
Religion und Boykott
Die Kupferplatte
Einblick in eine neue Dimension
Auf Spurensuche
Wochenmarkt in Vöcklabruck
Attersee am Attersee
Nußdorf am Attersee
Unterach am Attersee
Steinbach am Attersee
Weyregg am Attersee
Golfplatz und Sternwarte Gahberg
Schörfling am Attersee
Das Höllengebirge
Bei Rosi, der Brennerin
Gartenparty – Die Eskalation
Auf Liebeskurs
Freie Fahrt für die Liebe
Seewalchen am Attersee
Die Villa Paulick
Feierliche Aushändigung der Kupferplatte
Der heimliche Antrag
Die Hochzeit
Nachwort
Quellennachweise
Danksagung
Über die Autorin
Vorwort
Dieses Buch ist eine Hommage an den wunderschönen Attersee. Gleichzeitig ist es eine Einladung, selbst mal wieder innezuhalten und in den Zauber von Märchen und Prinzessinnen einzutauchen.
Dieser Liebesroman handelt von Helena von Wagrain, ihrer Adelsfamilie rund um den Attersee und der großen Liebe. Es geht um die Spurensuche einer Frau, die vor genau 400 Jahren in einem Metallsarg begraben wurde. Unversehrt und mit einer mysteriösen Kupfertafel als Grabbeigabe, kommt sie bei Bauarbeiten wieder zum Vorschein.
Warum gerade jetzt? Warum gerade dort, wo Helenas Sommerschlösschen erbaut wird? Warum ist der zweite dazugehörige Teil der Kupferplatte in Helenas Besitz? Und was hat dieser verdammt gutaussehende junge Archäologe damit zu tun?
Habe ich deine Neugier geweckt? Dann sei gespannt und tauche ein in die faszinierende Welt des Adels und der Mythen.
Personen und Orte
Helena von Wagrain
31 Jahre jung, blond, zierlich, engelsgleiche Gestalt, rosa Blumenkleid, stets auf der Suche nach ihren Vorfahren. Sie wohnt in der Schlossstraße in Vöcklabruck, im Schloss zu Wagrain, welches einst ihren Vorfahren gehörte und noch immer in Familienbesitz ist.
Helena ist die Tochter von Graf Henry und seiner verstorbenen Frau Eleonore von Wagrain. Sie ist eine moderne Adelige und führt ein Online-Unternehmen, welches sich mit zahlreichen Projekten für eine bessere Welt einsetzt – Umweltschutz, Meeresrettung, Tierschutz, Energieeffizienz usw.
Helena organisiert Online-Kongresse, die rund um den Erdball gehen, interviewt den spanischen Ministerpräsident, den kalifornischen Gouverneur und den Bürgermeister von New York. Sie feilt an Gesundheitsabkommen mit der Regierung von China und den Staatsmännern der Vereinigten Arabischen Emirate.
Sie kommt wenig raus – wenn dann nur, um die Rosen im Pavillon, der im Schlossgarten auf einer Anhöhe, oberhalb des Schlossteiches steht, zu bewundern.
Helena ist mit dem angehenden Bürgermeister von Vöcklabruck verlobt. Er ist ein sehr korrekter junger Mann, aber auch sehr bedacht darauf, in die Adelsfamilie einzuheiraten. Er beschenkt Helena mit Gucci-Kleidern und Louis Vuitton Handtaschen, sowie mit dem edelsten Schmuck, den man kaufen kann. Sie ist dabei oft ein wenig vor den Kopf gestoßen und etwas verwirrt, dennoch genießt sie es.
Helena ist eine verträumte junge Frau, die sich nach der großen Seelenliebe sehnt. Sie ist eine Pionierin des „positiven Denkens“ und lebt ihre Vision vom Leben so leicht und unbeschwert. Es ist eine schöne Zutat, Helena, die Umweltschützerin und Helena, die Rosenzüchterin. Sie sitzt meist den ganzen Tag in ihrem lichtdurchfluteten Büro im Westflügel des Schlosses Wagrain, mit direktem Blick auf die Vöckla.
Gräfin Eleonore zu Wagrain
Mutter von Helena, verstorben, sie kam beim Bau des Glaspavillons ums Leben. Eleonore wollte eine, von ihr gezüchtete, seltene Rosenart in Schutz bringen und wurde dabei von einer Glasplatte mit fünf Metern Durchmesser erfasst. Die Glassplitter, die in ihren gesamten Körper trafen, waren tödlich.
Der Glaspavillon und die Rosenzucht der Gräfin Eleonore von Wagrain wurden seit ihrem Ableben nur noch von Helena betreten. Von oben betrachtet spiegelt der Glaspavillon das fernöstliche Pagua, denn es war eine große Leidenschaft von Eleonore, sich mit Feng Shui und Buddhismus zu beschäftigen. So bildet der Schlossteich eine, von oben betrachtet, liegende Acht.
Leider fand Eleonore in ihrer Umgebung wenig Anklang. Deswegen war sie auch sehr in sich gekehrt und praktizierte Yoga nur für sich allein. Manchmal war ihre Tochter Helena zugegen, jedoch hatten diese Treffen Seltenheitswert. Helena war lange zum Studieren in den Staaten und in Shang Hai.
Graf Henry von Wagrain
Der Schlossherr ist ein stattlicher älterer Mann, Mitte sechzig, mit Hut und Stock, ein leicht grauer Dreitagebart ziert sein Gesicht. Er ist ein liebevoller Mensch, jedoch bestimmt er die Regeln und sagt, was alle anderen um ihn herum zu tun haben. Irgendwie kann man ihm nicht böse sein, denn er legt stets ein verschmitztes Lächeln an den Tag. Helena ist sein EIN und ALLES.
Der Graf ließ das kleine schmucke Schlösschen in einer rasanten Zeit von weniger als fünf Jahren erbauen. Es fiel ihm nicht leicht, denn er liebte seine Frau Eleonore abgöttisch und konnte diese Heimlichtuerei nur schwer bewerkstelligen. Die einzige Person, die er in diese Sache einweihte, war seine Tochter Helena. Die junge, zarte Helena, die gerade im Online-Business-Kongress voll losstartete und sich ganz in ihre Arbeit stürzte, verriet auch nichts. Sie war die Anlaufstelle ihrer Mutter, die zu ihr kam, um sich über ihren Mann zu ärgern, weil dieser mal wieder tageweise unterwegs war oder sogar sein Büro abschloss. Helenas Mutter vermutete eine Affäre mit einer anderen Frau und weinte sich die letzten Jahre bei ihrer Tochter aus.
Graf Henry hingegen kam mit Blumen und Pralinen heim und fiel müde ins Bett – vom Delegieren und Planen der Bauabschnitte des Sommerschlösschens am Attersee.
Auch er kümmerte sich rührend um seine „kleine“ Tochter Helena, die inzwischen eine junge Frau mit einunddreißig Jahren geworden ist. Es sollte auch ein Ausweich-Ort für Henry werden, um seine Tochter endlich im großen Schloss zu Wagrain in Vöcklabruck zurückzulassen. Aber dafür brauchte es erst einen starken Mann an Helenas Seite, der tatkräftig die Werke in des Grafen Interesse fortsetzt.
Graf Henry von Wagrain war kein Unbekannter, sein Ruf eilt ihm weit voraus – denn er ist ein begnadeter Jäger und seine Trophäen zieren die ganze Eingangshalle des Schlosses. Er setzt sich außerdem für die alten und pflegebedürftigen Menschen der Stadt ein und sein bedingungsloses Handeln bewegt die Menschen sehr. Es kommt nicht allzu selten vor, dass er Essen im sozialen Brennpunkt ausgibt oder die Leute vom Altersheim zum Arzt bringt und sich für einen Sanitäter ausgibt. Er liebt den Kontakt zu Menschen, aber noch mehr liebt er den Kontakt zu Pferden.
Die Grafschaft von Wagrain besitzt einen der größten Gutshöfe im ganzen Land. Die Pferdezucht des Grafen ist seine Herzensangelegenheit und die Pferde aus seiner Dressur sind die beliebtesten weltweit. Natürlich ist sich der Graf dessen bewusst und hat dementsprechende Preise. In dieser Expertise kann ihm keiner das Wasser reichen, er ist der Beste seiner Klasse. Das wissen auch Pferde-Jockeys aus der gesamten Welt und stehen in der Warteschlange, um ein Dressurpferd von Graf Henry für ein Pferderennen zu gewinnen.
Graf Adam von Herberstorff
Das 16. Jahrhundert war von Aufruhr, Rebellionen und Aufständen geprägt. Es herrschte der gefürchtete Graf Adam von Herberstorff, der alle Bürger zu einer Glaubensrichtung zwingen wollte.
Weil sich die Adelsfamilie von Wagrain in dieser Zeit dagegen weigerte, musste das Schloss an Graf Herberstorff verschenkt werden. Diese Tatsache liegt noch immer wie böses Blut zwischen der Grafschaft von Herberstorff und der Familie von Wagrain.
Man kann von Glück reden, dass Herberstorffs Ehe kinderlos blieb und somit all seine – mit Hinterlist erworbenen – Burgen und Schlösser von seiner Witwe an entfernte Verwandte ihrerseits verkauft wurden.
So blieb auch ein kleiner Wehmutstropfen an der Grafschaft von Wagrain hängen, denn keine Blutsverwandtschaft basiert je mehr zu diesem verhassten Grafen von Herberstorff – somit auch keine Befugnisse und Anforderungen, das kleine Seeschlösschen am Attersee betreffend.
Graf Adam von Herberstorff war Adeliger und Offizier zugleich und erhaschte mit seinen miesen Machenschaften viele Immobilien und Ländereien. Er ging mit äußerster Strenge vor und wagte eine Rebellion, an der sich etwa 5000 bewaffnete Untertanen beteiligten. In Anwendung des Kriegsrechts ließ er die Vertreter der am Aufruhr beteiligten Orte um ihr Leben würfeln und die Verlierer erhängen.
So ist im Laufe des 16. und 17. Jahrhunderts ganz Oberösterreich in der Mehrheit evangelisch geworden.
Thomas Reich, Helenas Verlobter
Der angehende Bürgermeister von Vöcklabruck, Thomas Reich, ist ein schlanker, großer, dunkelhaariger Mann, Anfang vierzig. Er trägt eine schwarze Hornbrille und hat sein Haar stets nach hinten gegelt. Er ist ein tougher Geschäftsmann, der gerade im Aufbau seiner Anwaltskanzlei ist und liebend gerne in die Geschäfte seines Schwiegervaters in spe einsteigen möchte. Daher setzt er alles daran, um dem Grafen Henry zu gefallen. Er fährt mit ihm zu Pferderennen, geht mit ihm auf die Jagd, hilft ihm beim Bau des Sommerschlösschens und ist immer sofort zur Stelle.
Thomas Reich ist ein Mann mit einer großen Vision – er möchte den ganzen Bezirk Vöcklabruck regieren – ein etwas rationaler und konsequenter Mann, der klare Strukturen liebt.
Thomas ist der Fund der toten Frau sehr willkommen und er setzt alles daran, dass es schnell publik wird. Er selbst profitiert davon, da es sich um eine Vorfahrin seiner angehenden Ehefrau handelt. Zumal er nicht nur in das Adelshaus von Wagrain einheiratet, sondern, als bald amtierender Bürgermeister von Vöcklabruck, solche Pressemitteilungen sehr begrüßt.
Markus Blumenschein, Archäologe
40 Jahre jung, groß schlank, leicht gebräunt, offenes weißes Hemd, Archäologe aus Linz. Er liebt seine Tätigkeit und legt großen Wert darauf, dass er seine Arbeit gut macht. Helena hat ihn einberufen, weil man nur Gutes von Markus hört. Er soll eine Koryphäe sein auf seinem Gebiet und war mit den besten Wissenschafts-Teams auf dem gesamten Erdball unterwegs, um für namhafte Ausgrabungen zu recherchieren.
Dieser Fall löst selbst bei Markus eine leichte Nervosität aus, denn die Tote weist sehr viele Rätsel auf. Oder ob es an der Anwesenheit der jungen Gräfin liegt, die ihm täglich fast überschwänglich begegnet?
Seine Haare sind blond und leicht gewellt. Er wirkt auf den ersten Blick wie ein Sonnyboy. Aber bei längerer Betrachtung ist Markus ein Mann, bei dem die Herzen der Frauen nur so dahinschmelzen, ohne dass er es mitbekommt. Er ist außerdem ein begnadeter Tänzer, ein riesengroßer Pluspunkt, wenn man bei Frauen gut ankommen will.
Markus ist sehr ruhig, auf das Wesentliche fokussiert und sehr im Hier und Jetzt. Manchmal ein wenig melancholisch, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht, stets mit einer warmen Stimme, immer mit einer herzlichen Begrüßung. Er rollt das R fast wie ein Bayer, obwohl er Linzer ist. Das macht ihn noch sympathischer.
Dr. Dominikus Stock
Dr. Stock ist der Hausarzt und enger Vertrauter der Familie von Wagrain. Keine Entscheidung ohne ihn! Er ist Mitte vierzig, ein sehr sympathischer Mann, Familienvater von drei Kindern und stets um seine Patienten bemüht. Dominikus ist ein Mensch, der das Herz am rechten Fleck hat, denn er ist ein guter, sehr gebildeter Arzt.
Max Artwig, Schiffskapitän
Der Schiffskapitän des Attersee-Schiffes mit dem Namen „Stadt Vöcklabruck“ ist ein weißhaariger, gut situierter Mann.
Gärtner Gustl
Gärtner Gustl ist ein sehr ruhiger, kleiner, buckeliger Mensch, der nicht viel spricht. Er ist Mitte sechzig.
Haushälterin Marie
Die Haushälterin ist eine große, wohlgeformte Frau mit rundem Gesicht und immer roten Backen. Marie ist Anfang sechzig und kann sich ein Leben ohne das Schloss nicht vorstellen.
Sie ist stets fröhlich und singt und jodelt den ganzen Tag vor sich hin. Ihre Kochkünste sind ein Traum, und jeder Gast auf Schloss Wagrain ist allein schon wegen der guten Küche sehr gerne anwesend.
Marie ist seit Helenas Kindheit im Hause und sah sie groß werden. Für sie ist Helena wie eine Tochter und beide sind sehr eng miteinander verbunden. Vor allem, als Helenas Mutter, Gräfin Eleonore starb, war Marie für Helena eine Seelentrösterin.
Helga, die Stallbetreiberin
Helga kümmert sich um die Pferde, damit sie gut versorgt sind. Graf Henrys Pferdezucht als auch das hochqualifizierte Personal und die Profi-Trainer sind seit Jahren in ihren harmonischen, diplomatischen Händen. Helga ist immer mit Herzblut bei den Pferden und im Stall. Alles steht und fällt mit ihr. Helga ist die gute Seele des Hofes und nicht mehr wegzudenken. Sie lebt und liebt ihren Beruf.
Die Vöckla
Die Vöckla ist ein Fluss, der den Namen des Bezirkes und der Bezirksstadt geprägt hat. Sie entspringt nordöstlich von Mondsee und mündet nach etwa 51 Kilometern bei Vöcklabruck in die Ager. Die Vöckla fließt zuerst Richtung Norden und passiert dabei die Regionsgemeinde Weißenkirchen im Attergau. Bei Frankenmarkt ändert sie ihre Richtung nach Osten, passiert Vöcklamarkt, die Regionsgemeinde Gampern, Timelkam und die Bezirkshauptstadt Vöcklabruck. Kurz danach mündet sie an der Grenze zur Gemeinde Regau in die Ager.
Schloss zu Wagrain
Im Großen und Ganzen ist das Schloss zu Wagrain ein überschaubares Anwesen. Es ist in dem schönsten Sonnengelb getränkt und die Blumen am Rand des Schlosses sowie der gesamte Weg sind voller frischer Farben. Zu jeder Jahreszeit strahlt das Schloss eine andere Wertigkeit aus und spiegelt sich in den schönsten Farben wider. Man könnte fast meinen, das Schloss schlafe nie, denn die Lichtreflexe sind zu jeder Tageszeit anders.
Es strahlt eine ganz besondere Eleganz aus. Fast beneidenswert anmutig und charmant steht das Schloss inmitten der Stadt Vöcklabruck. Es ist in einem bezaubernden Zustand und bietet ein großes Spektrum an goldenen Facetten. Das Schloss liegt direkt vor dem Fluss Vöckla und die Schlossstraße erstreckt sich rechts und links von ihm.
Sommerschlösschen am Attersee