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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Eine lüsterne und lüsterne Hausfrau
Verbotene Erotikgeschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
Impressum
© 2023 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Böse Mädchen kriegen nicht, was sie wollen
Professor
Ein Freund am Tor
Aus zum Mittagessen
Eine denkwürdige Nacht
Bring mir Mittagessen
Leihmutter
Matthews Reise
Eine Lüsterne und Lüsterne Hausfrau
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Böse Mädchen kriegen nicht, was sie wollen
Eine Lüsterne und Lüsterne Hausfrau
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Böse Mädchen kriegen nicht, was sie wollen
Mein Rücken wölbt sich, als du mein Haar mit einer festen Faust packst und mich mit dem Gesicht nach unten in die Kissen drückst. Deine freie Hand streichelt meine Haut, deine Nägel ziehen und hinterlassen gerötete Striemen an der Wölbung meines Hinterns.
Ich spüre die Hitze deines Körpers, als du dich über mich beugst, immer noch vollständig bekleidet; die raue Textur deiner Jeans schabt an meinen Schenkeln, als du ein Knie dazwischen schiebst und meine Beine spreizt. Dein Atem ist warm an meinem Hals.
"Du bist so feucht", flüsterst du, lässt deine Finger über meinen Hintern gleiten und drückst erst einen, dann zwei in mich hinein. Ich stöhne auf, als dein Daumen über meinen Kitzler streicht und drücke mich gegen dich. Du lässt meine Haare los und ich stütze mich auf meine Ellbogen und atme tief durch.
"Ich will, dass du mich fickst", sage ich und keuche leicht, als du deine Finger drehst. Du lachst leise und fügst einen dritten Finger hinzu. Deine Finger ficken mich immer tiefer und dein Daumen klopft auf meine Klitoris, als wäre sie ein fein abgestimmtes Instrument. Ich wackle mit den Hüften, keuche und will unbedingt mehr.
"Oh, ich weiß."
Ich versuche, meine Hand zwischen meine Beine zu schieben, und du tickst aus, packst mein Handgelenk mit deiner freien Hand und drückst es über meinem Kopf auf das Bett.
"Nein, nein. Geduld ist eine Tugend."
Ich stöhne.
"Scheiß auf Geduld. Besser noch - fick mich!" Ich wälze meine Hüften und stoße wieder in dich hinein, in der Hoffnung, dich genau dazu zu verleiten. Du lachst und ich schreie auf, als deine Hand mehrmals kurz hintereinander gegen meinen Hintern schlägt, ein kurzes Stechen, das zu einem dumpfen Pochen abklingt. Dein Daumen gleitet wieder über meine Klitoris und ich verkrampfe mich um deine Finger - das Vergnügen, dass du mich berührst, und der stechende Schmerz des Schlags auf meinen Arsch bringen mich dem Höhepunkt ein Stück näher.
Du ziehst deine Finger von mir weg, lässt mich schmerzend und leer zurück und schiebst sie in meinen Mund, damit ich sie sauber saugen kann. Deine Stimme ist leise und rau vor Verlangen, während meine Zunge sich kräuselt und an deinen Fingern leckt.
"Ich wette, du liebst den Geschmack von dir auf meinem Schwanz … Ich wette, du wünschst dir, du würdest ihn jetzt gerade lutschen, oder?"
Du ziehst deine Finger langsam aus meinem Mund und entfernst dich von mir. Gleichzeitig schubst du mich leicht an und gibst mir zu verstehen, dass ich mich vor dir auf den Rücken legen soll. Ich drehe mich um und beobachte dich unter meinen Wimpern, während du dich bis auf die Unterwäsche ausziehst. Du schenkst mir ein halb lächelndes, halb grinsendes Lächeln, als du zu mir kommst, dich über mich kniest und mir leicht in den Kiefer kneifst, bevor du mich küsst.
Du übernimmst die Kontrolle, schiebst deine Zunge zwischen meine Lippen und verschränkst deine Hände in meinem Haar. Ich wölbe mich in den Kuss hinein und klammere mich an dich. Meine Nägel graben sich in deine Schultern, meine Zunge duelliert sich mit deiner, während du den Kuss vertiefst. Ich kann nur daran denken, wie sehr ich deinen Schwanz in mir haben will, und stöhne in deinen Mund, der so heiß und feucht ist. Ich schlinge ein Bein um deine Taille und reibe mich lustvoll an dir.
Du atmest schwer, als du dich von mir entfernst, und ich bewundere deine Erektion, indem ich meine Hand über deine Brust gleiten lasse, um deinen Schwanz zu umschließen. Du lässt mich einen Moment lang spielen und beobachtest mich mit zugekniffenen Augen, während ich meine Hand langsam mit einer Korkenzieherbewegung an deinem Schaft auf und ab wandern lasse. Dann nimmst du mein Handgelenk und hältst es über meinem Kopf fest, wobei du kurz innehältst und mit deiner freien Hand meine Brustwarzen zwickst.
"Bleib stehen", sagst du und lässt meine Hand los. Gehorsam bleibe ich stehen und du bewegst meine andere Hand so, dass ich meine Arme über meinem Kopf ausgestreckt habe. Du steigst vom Bett und kramst in deiner Tasche, mit dem Rücken zu mir. Meine Hüften bewegen sich unruhig, während ich warte. Als du dich wieder zu mir umdrehst, hältst du in jeder Hand einen Zopf aus Seil. Ich spüre, wie ich blass werde, aber ich bleibe geschmeidig, während du dich wieder auf das Bett legst und meine Handgelenke langsam zusammenbindest - damit ich die Chance habe, zu protestieren, nein zu sagen.
Das tue ich nicht.
Du befestigst das restliche Seil am Kopfteil und wanderst dann an meinem Körper hinunter. Du hältst inne, leckst und beißt in meine Brustwarzen, küsst meinen Bauch, dann das empfindliche Fleisch meiner Oberschenkelinnenseiten, meine Knie und die Fußrücken. Du fesselst jeden Knöchel, spreizt meine Beine so weit wie möglich und setzt dich dann auf deine Fersen zwischen meine Beine. Ein langsames, zufriedenes Lächeln breitet sich auf deinen Lippen aus.
"Sag mir, was du willst", sagst du und streckst dich über mir aus, sodass du dich einige Zentimeter über mir hältst. Ich spüre die Hitze deines Körpers, deine Knie drücken gegen die Innenseiten meiner Oberschenkel und meine Brustwarzen ziehen sich zu kleinen, harten Spitzen zusammen, die fast schmerzhaft sind.
"Ich…" Meine Stimme stockt, ich werde rot und senke verlegen die Wimpern. Ich hasse es, wenn du mich so in Verlegenheit bringst, aber gleichzeitig … Ich spüre die Nässe zwischen meinen Beinen, die Hitze, die sich in meinem Bauch ausbreitet, das Kribbeln auf meiner Haut und die erhöhte Aufmerksamkeit für alles um mich herum. Ich bewege mich unter dir, meine Hüften heben sich fast von selbst. Du beugst dich zu mir herunter, Stirn an Stirn, deine Lippen auf den meinen.
"Sag mir … "
Meine Zunge leckt über deine Lippen und zeichnet die Konturen deines Lächelns nach.
"Ich will, dass du mich fickst", sage ich atemlos. "Jetzt."
"Was noch?"
Ich stöhne heiser auf und schließe die Augen. Meine Stimme ist sanft und zögerlich, als ich damit beginne, dich davon zu überzeugen, mich zu ficken.
"Bastard… fick mich! Ich will deinen Schwanz hart und schnell in mir spüren, ich will, dass du mich zu deiner kleinen dreckigen Hure machst … Ich will, dass du mich vollspritzt, bis ich dich anflehe, aufzuhören. Ich will, dass du meinen Mund fickst, dass ich an deinem dicken Schwanz ersticke und würge … Ich will mich selbst auf dir schmecken … Ich will dein Sperma, heiß, klebrig, überall auf mir…"
Deine Hände kneten das blasse Fleisch meiner Brüste und zwirbeln meine Nippel.
"Was noch?" Deine Stimme ist tief und kehlig, und ich lächle, weil ich weiß, dass ich dich habe.
"Sag mir, was für ein böses Mädchen ich gewesen bin", sage ich. "Erteile mir eine Lektion. Versohl mir den Hintern, bis er rot ist, und dann kneif mich unter dich und fick mich. Zeig mir, was mit kleinen Schlampen passiert, die necken…"
Mit einem Stoß bist du ganz in mir drin und füllst mich aus. Dein Schwanz dehnt meine Fotze durch das plötzliche Eindringen und obwohl ich nass und bereit für dich bin, brennt es leicht und schmerzt kurz. Du ziehst dich ein wenig zurück, genießt mein hilfloses Stöhnen und stößt dann wieder tief in mich hinein.
"Verdammte Schlampe", knurrst du, beißt mir in den Nacken und ziehst an meinen Haaren. Ich genieße das Gefühl, wie sich dein harter, geschwollener Schwanz gegen meine glitschigen Wände bewegt, Haut auf Haut, und die Hilflosigkeit, unter dir gefesselt zu sein und mich kaum bewegen zu können.
"Ja!" keuche ich. Du stößt so hart in mich hinein, wie du kannst, und ich winde mich unter dir, weil ich deinen Schwanz so fest und tief spüre. Du beherrschst meinen Körper mit deinen kraftvollen Stößen.
Du stützt dich auf deine Arme und reißt meinen Kopf mit einer Hand in meinen Haaren nach hinten, so dass meine Kehle deinen Zähnen ausgesetzt ist.
"Ist es das, was du willst?", fragst du. "Du kleine Schlampe - willst du unbedingt gefickt werden?"
Ich stoße meine Hüften gegen dich und weiß, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stehe.
"Ja, ja… ich will… oh… bitte, bitte, ich komme gleich… ", stammle ich. Du hörst plötzlich auf, dich zu bewegen, und ich stöhne. "Nein … nein, bitte …"
Ich bin auf deinem Schwanz aufgespießt, spüre, wie deine Eier gegen meine glatten Lippen drücken, und du hältst still und lässt mich spüren, wie hilflos ich unter dir bin. Du streichelst meine feuchte Haut und eine Gänsehaut macht sich breit, wo immer du mich berührst. Deine Zunge ist heiß und feucht, sie wagt sich in mein Ohr und knabbert an meinem Ohrläppchen.
"Es geht hier nicht um dich", sagst du. Du legst deine Hand an meine Kehle und drückst leicht zu. Mein Puls rast und ich schließe mich um dich. Meine Muschi, mein Kitzler, pocht vor Verlangen. Du ziehst dich zurück und ich beginne dich anzuflehen.
"Nein, nein - bitte, du musst mich ficken, ich muss abspritzen - oh Gott, ich will so sehr abspritzen, bitte!"
Du nimmst eine meiner Brustwarzen in den Mund, deine Zunge neckt und quält mein empfindliches Fleisch. Deine Zähne sind scharf, ein kurzzeitiger Schmerz, der von der Lust an der Qual überdeckt wird.
"Böse Mädchen kommen nicht, wann sie wollen", sagst du, als du wieder zu mir aufsiehst. "Böse Mädchen haben Glück, wenn sie überhaupt kommen."
Mir bleibt der Atem im Hals stecken.
"Nein … nonono, ich werde brav sein. Ich werde alles tun, was du willst", wimmere ich. "Bitte lass mich abspritzen, ich schwöre, ich werde alles tun, was du mir sagst."