Eine zweite Jugend - Mia Graf - E-Book

Eine zweite Jugend E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 82

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Eine zweite Jugend

Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Impressum

© 2025 Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Mia Graf, Waller See 2, 38179 Schwülper, Germany.

Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]

Index

Impressum

1. Die Abenteuer meiner Frau Sylvie

Kap. 1

Kap. 2

2. Die Lust an der Unterwerfung

Kap. 1

Kap. 2

3. Eine zweite Jugend

Kap. 1

Kap. 2

Danksagungen

1. Die Abenteuer meiner Frau Sylvie

Kap. 1

Meine Frau heißt Sylvie: blonde, mittellange Haare, blaue Augen, 90 C Oberweite, feste Brüste und ein hübscher Hintern. Meine Frau und ich sind seit knapp 10 Jahren verheiratet. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte eine Affäre mit einer anderen Frau. Aber wie man so schön sagt: Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich irgendwann. Und so kam es, dass ich eines Abends von der Arbeit nach Hause kam und meine Frau vor Wut kochte. Kaum hatte ich die Türschwelle überschritten, schrie sie mich an:

S: Du Mistkerl, du hast mit einer anderen geschlafen!

M: Nein, das ist nicht wahr, wer hat dir diesen Unsinn erzählt?

Und dann zeigte sie mir den Beweis, dass ich sie betrogen hatte.

M: Es tut mir leid, ich weiß nicht, was über mich gekommen ist, vielleicht ein Impuls.

S: Du verarschst mich, das geht schon seit drei Monaten so. Ich hatte schon lange einen Verdacht, aber jetzt habe ich den Beweis. Und ich kann die Scheidung einreichen, wobei du allein schuld bist. Ich war schon bei einem Anwalt.

M: Es tut mir leid, das wird nicht wieder vorkommen, bitte reiche keine Scheidung ein, ich werde alles akzeptieren, was du willst, aber keine Scheidung, denn ich liebe dich noch.

S: Okay, keine Scheidung, aber glaub mir, sobald ein Mann mich vögeln will, werde ich ihn lassen.

_________________________________________

Ab hier übernimmt meine Frau die Feder.

Ich arbeite für ein großes Unternehmen in einer Niederlassung ein paar Kilometer von meinem Zuhause entfernt, wo es einen Filialleiter namens Éric, eine Sekretärin namens Isabelle und mich gibt: Wir haben ein sehr familiäres Verhältnis (wir duzen uns, morgens und abends geben wir uns einen Kuss). Am nächsten Tag und an den folgenden Tagen ging ich zur Arbeit, aber ich war mit meinen Gedanken ganz woanders und machte Fehler. Am folgenden Montag passierte wieder etwas Dummes, der Direktor bat mich in sein Büro und fragte mich, was los sei, denn in mehr als 10 Jahren im Unternehmen hätte ich noch nie so viele Fehler gemacht wie in der vergangenen Woche. Ich erzählte ihm also, dass ich herausgefunden hatte, dass mein Mann eine Affäre mit einer anderen Frau hatte, dass er mich angefleht hatte, nicht die Scheidung einzureichen, und dass ich mich rächen wollte, aber nicht wusste, wie.

E – Bist du dir wirklich sicher, dass du dich rächen willst? Geh heute nach Hause und komm morgen früh wieder ins Büro, dann sehen wir weiter, ob du noch so entschlossen bist.

Als ich am nächsten Tag ins Büro kam, rief er mich zu sich:

E – Ich bin den größten Teil des Tages unterwegs, habe mehrere Termine außerhalb, aber ich komme am Nachmittag zurück, dann reden wir weiter über deine Beziehung, okay?

M – Ja, danke, gerne.

Am späten Nachmittag kam Éric zurück ins Büro und fragte mich, ob ich immer noch bereit sei, mit in sein Büro zu kommen. In seinem Büro setzten wir uns einander gegenüber.

E – Bist du dir sicher, dass du dich rächen willst?

M – Oh ja, ich werde ihm wehtun, so wie er mir wehgetan hat. Aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll.

E – Wenn du willst, kann ich dir ein paar Ideen geben.

M – Ja, gerne. Was soll ich tun?

E – Hat dein Mann dich schon einmal um etwas gebeten, das du abgelehnt hast, und wenn ja, was?

M – Ja, ich soll mich sexy anziehen und mich am ganzen Körper enthaaren.

E – Gut, fang damit an, zieh dich sexy an, kürzere Röcke oder Kleider, tief ausgeschnittene und durchsichtige Blusen oder Oberteile, und wenn er es bemerkt, tu so, als hätte dein Liebhaber dich darum gebeten und dass du eine wundervolle Zeit hast.

M – Ich könnte niemals in einen Salon gehen und um eine komplette Enthaarung bitten.

E – Doch: Geh zu dieser Adresse, sie wird sich um dich kümmern, ich rufe sie an.

Ohne dass ich Zeit habe zu antworten, nimmt Eric sein Handy und ruft das Institut an: Eine Minute später legt er auf.

E – So, du kannst gleich nach der Arbeit vorbeigehen, sie wartet auf dich.

M – Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich will.

E: Geh einfach hin und mach dir keine Sorgen, sie hat Erfahrung mit so etwas. Hier, hier ist etwas Geld für neue Kleidung, und vergiss nicht: Je kürzer, desto weniger wehtut es deinem Mann.

Also verließ ich das Büro und machte mich auf den Weg zur Kosmetikerin. Als ich im Institut ankam, empfing mich eine Frau und führte mich in einen Salon. Sie bat mich, mich auszuziehen und mich auf den Tisch zu legen. Eine Stunde später kam ich ohne ein einziges Haar am Körper wieder heraus und machte mich auf den Weg in die Geschäfte, um Kleidung zu kaufen. Am nächsten Tag kam ich ins Büro und ging zu Eric in sein Büro. Nachdem wir uns begrüßt hatten, fragte er mich, wie es gestern gewesen sei:

M – Sehr gut, ich war im Institut und habe mir Kleidung gekauft, die ich noch an habe. Als ich nach Hause kam und mein Mann mich sah, war er völlig sprachlos. Da habe ich ihm gesagt, dass mein Liebhaber mich darum gebeten hat, wenn ich will, dass unsere Beziehung weitergeht. Ich erzählte ihm ein paar Details über unsere Beziehung und dass er wie ein Gott fickt. Er zweifelte keinen Moment daran, dass das alles nur eine Erfindung von mir war, und ich merkte, dass es ihn anturnte, zu wissen, dass seine Frau von einem anderen Mann gefickt wird.

Ein paar Tage später machte ich wieder einen Fehler beim Tippen eines Briefes. Ich musste abends bleiben, um die E-Mail neu zu schreiben, und als ich fertig war, ging ich zu Éric ins Büro, um sie ihm unterschreiben zu lassen.

E – Hör mir gut zu, das ist das letzte Mal, das nächste Mal muss ich Maßnahmen ergreifen, vielleicht deine Prämie streichen oder dich entlassen.

M – Nein, bitte nicht, alles, was du willst, aber das nicht.

E – In Ordnung, aber ab jetzt, und du hast alles gesagt, was ich will?

M – Ja

E – Gut, dann werde ich dich bestrafen, wie man kleine Mädchen bestraft, die nicht brav sind. Einverstanden?

M – Ja

E – Komm, beug dich über den Schreibtisch, ich werde dir den Hintern versohlen.

Also nahm ich die geforderte Position ein und die Prügel begannen:

M – Au

E – Sei still und zähl mit.

Ich zählte also mit, und als ich bei 10 angekommen war, hörte er auf. Ich dachte, es sei vorbei, aber er hob meinen Rock hoch und versohlte mir weiter den Hintern, während ich weiterzählte.

M – 11 12 13 14 15

Nach dem fünfzehnten Schlag hörte er wieder auf und sagte:

E – Und jetzt ziehe ich dir für die letzten 10 die Unterhose runter.

M – Nein, das will ich nicht.

E – Das sind dann 15, weil du protestiert hast.

Und er zog mir die Unterhose runter und versohlte mir 15 weitere Mal den Hintern. Als er fertig war, muss ich zugeben, dass ich feucht war. Hätte er mich sofort genommen, hätte ich nicht nein sagen können. Aber er tat nichts, ich zog mich wieder an und ging nach Hause und erzählte meinem Mann alles bis ins Detail und nahm dabei die gleiche Pose ein wie im Büro und am Ende meiner Erzählung sah ich, dass mein Mann einen Ständer hatte und ich bat ihn, mich zu ficken, was er auch hervorragend tat und er liebte mich wieder im Bett. Ich hatte noch nie in einer Nacht so viel Orgasmen gehabt.

Kap. 2

Mehrere Tage waren vergangen, seit Eric mir meine erste Tracht Prügel verpasst hatte. Ich war sehr erregt, als ich meinem Mann erzählte, was im Büro passiert war, und so erregt, dass ich ihn bat, mich hier im Esszimmer zu nehmen, was er auch sofort tat.

Am Dienstag der folgenden Woche ruft Eric mich in sein Büro:

Eric: Hast du letzte Woche alles gesagt, was ich wollte?

Ich: Ja

Eric: Ab morgen trägst du einen sehr kurzen Rock. Wenn dein Rock zu lang ist, ziehe ich ihn dir aus und du arbeitest den ganzen Tag ohne. Wenn du keinen hast, kaufst du dir heute Abend einen.

Ich: In Ordnung.

Am nächsten Tag komme ich mit einem Rock ins Büro, der so kurz ist, dass man bei der kleinsten Windböe meine Unterhose sehen kann. Eric lobt mich und ich gehe in mein Büro arbeiten und der Tag vergeht. Am Donnerstagnachmittag kommt ein Kunde, um einige Papiere zu unterschreiben, aber beim Durchlesen bemerkt er einen Fehler auf einer der Seiten. Er weist Eric darauf hin, der mich ruft und mich bittet, sofort zu kommen:

„Éric: Du hast wieder einen Fehler beim Tippen des Vertrags gemacht, und weißt du, was dich das in solchen Fällen kostet? Los, ich höre dir zu.“

„Ich: Ich werde mindestens eine Woche lang morgens und abends im Büro den Hintern versohlt bekommen.“

– Éric: Das ist gut, aber außerdem bringst du die Unterlagen am Montagnachmittag zum Kunden und lässt sie dort unterschreiben, und die Tracht Prügel heute Abend bekommst du sofort vor den Augen des Kunden.

– Der Kunde: Tut mir leid, ich wäre gerne geblieben, aber ich werde im nächsten Dorf geschäftlich erwartet und habe gerade noch Zeit, dorthin zu fahren.

– Éric: Schade, dann eben ein anderes Mal.