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Karl Dame

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Beschreibung

Deutschland ist ein demokratischer Staat mit einer Verfassung auf den Grundmauern des Grundgesetzes. Ein Problem besteht darin, dass mehr als 60 Prozent der Volksvertreter Beamte sind und ein Großteil der Bevölkerung, der über große berufliche Erfahrung verfügt, zu wenig berücksichtigt wird. Politik und Wirtschaft driften immer mehr auseinander. Der Autor verweist auf die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, als Deutschland ungebremst in ein Chaos schlitterte, weil sich das Volk durch die Politik nicht mehr vertreten fühlte. Dies zu verhindern, braucht es in der Politik Veränderungen. Dazu stellt er fest, dass die BRD schon eine OMADAKRATIE ist, Abgeordnete eine Berufsausbildung Politiker mit Diplom sowie Minister und Staatssekretäre eine Stellenbeschreibung benötigen. 

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Seitenzahl: 289

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

Der novum Verlag setzt sich dafür ein, eine breite Meinungspluralität zu fördern und verschiedene Perspektiven und Ansichten zu veröffentlichen.

Wir möchten jedoch klarstellen, dass die veröffentlichten Meinungen und Inhalte nicht zwangsläufig die Ansichten des Verlags widerspiegeln.

Die Verantwortung für die geäußerten Meinungen liegt ausschließlich bei den jeweiligen Autoren.

© 2025 novum publishing gmbh

Rathausgasse 73, A-7311 Neckenmarkt

[email protected]

ISBN Printausgabe: 978-3-7116-0789-8

ISBN e-book: 978-3-7116-0790-4

Lektorat: Leon Haußmann

Umschlagabbildung: Harti Ni | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

Unsere Väter hatten keine Kindheit

Wie nun jeder weiß, hat sich Deutschland durch den Zweiten Weltkrieg ein Geschwür eingefangen, was nicht mehr heilen soll. Es hat dazu geführt, dass der Gemeinsinn, das Nationalbewusstsein verloren gegangen ist. Der Vorgang ist so, als hätte meine Tante ein offenes Bein, das immer dann, wenn es gerade beginnt zuzuheilen, aufgemacht wird, um nachzusehen, ob es wirklich heilt. Es fühlt sich an wie langsames Absterben.

Des Weiteren wiederholt sich die Erfahrung: Der kleine Mann ist der Dumme, weil Politiker die Lage falsch eingeschätzt oder falsch gehandelt haben. Denn den kleinen Mann braucht man nur zur Wahl und im Krieg, ansonsten ist er kein Gegner, mit dem man zu rechnen hat. Es sei denn, er geht auf die Straße oder auf die Barrikaden.

Unsere Väter – Soldaten des Zweiten Weltkrieges –, von denen hier die Rede ist, sind um 1920 herum geboren und hatten keine Kindheit und keine Jugend! Sie und ihre Familienangehörigen hatten nach den Kriegen keine psychologische Betreuung. Und sie werden immer wieder so hingestellt, als hätten sie den Krieg gewollt und wären für alles mitverantwortlich. Sind russische Bürger, ukrainische Bürger, palästinensische Bürger ohne jegliche militärische Ausbildung und israelische Bürger auch alle verantwortlich für das, was ein Putin, ein Netanjahu an Vernichtung bestimmt?

Wenn heute der Generalinspekteur der Bundeswehr eigenmächtig ein Waffengeschäft tätigen würde, würde er binnen kürzester Zeit vom Bundesminister der Verteidigung auf das Primat der Politik hingewiesen und eine Ordnungsstrafe erhalten. Der deutsche Soldat erhält die Anweisung zum Handeln von der Politik. Wer sich dagegen wehrt, wird bestraft. So ist das heute; so war es in Deutschland auch nach dem ersten Weltkrieg!

Nicht generell unsere Väter wollten den Krieg, sondern der Führer. Wer ihn nicht wollte, wurde eingesperrt, so wie heute für jeden sichtbar unter Putin in Russland. Schweigen heißt nicht Zustimmung, sondern Angst vor Gefängnis und Tod!

Wenn unsere Bundeswehrsoldaten in Afghanistan Dienst getan haben, war das die Umsetzung der Weisung des Ministers auf der Basis einer Parlamentsentscheidung. Doch diese Parlamentsentscheidung ist nur die Entscheidung der schon gewählten Vertreter des Volkes. Denn die Wahl der Volksvertreter erfolgte nicht unter den Rahmenbedingungen Afghanistan-Einsatz, weil dieser Sachverhalt gar nicht abzusehen war. Das heißt, das Volk steht nicht unbedingt hinter der politischen Mehrheitsentscheidung. Das Volk wird zu dieser Einzelentscheidung auch nicht in dieser Demokratie gehört. Es ist eine Pseudo-Demokratie. Das Volk hat nur mit der einen Wahl für 4 Jahre einen Freifahrtschein für das Handeln seiner Politiker abgegeben, ungeachtet von möglichen unvorhersehbaren politischen schwerwiegenden Ereignissen. Nicht anders war es zwischen den beiden Weltkriegen auch. Es spricht nur niemand aus.

Von 1914 bis 1918: der Erste Weltkrieg

Von 1919 bis 1933: Nachkriegszeit

Von 1933 bis 1939: Aufbauzeit

Von 1939 bis 1945: der Zweite Weltkrieg

Um 1900: Geburt unserer Väter

Von 1926 bis 1933: Schulzeit

Von 1933 bis 1939: Schulzeit und militärische Vorausbildung

Von 1939 bis 1945: Kriegszeit

Von 1945 bis 1948: Kriegsgefangenschaft

Schon im ersten Weltkrieg hatten die Eltern unserer Väter und Mütter vieles oder alles verloren. Somit wurden sehr viele unserer Eltern in eine Welt der Armut hinein geboren. Nur eine kleine Gruppe von Menschen hatte genügend Werte und Geld, wie dies nach jedem Krieg der Fall ist.

Die Reparationskosten der Alliierten, die Deutschland für den verlorenen 1. Weltkrieg zu zahlen hatte, waren unbezahlbar hoch. Derjenige, der als Politiker Änderung versprach, fand natürlich Gehör bei den Unzufriedenen.

Danach ging es um die Zukunft des Deutschen Reiches, um hoffentlich ein besseres Leben in Frieden. Von 1919 bis 1932 hat es 14 Reichskanzler gegeben. Was wollten deren Parteien jetzt noch besser machen?

Wir wählen die Neuen, hörte Karls Vater Karl Herbert seine Mutter sagen. Nicht mehr das Zentrum, die Deutsche Volkspartei, die Deutschnationalen, die SPD oder die Monarchisten. Alle Tageszeitungen schrieben über die letzte Hoffnung, Adolf Hitler. Jeder wollte ihn sehen und hören. Was hatte er für Ideen? So kam es, wie es kommen musste. Konkurrenzlos hatte Adolf Hitler die Mehrheit des Volkes durch seine Auftritte und Reden überzeugt. Das Wahlergebnis der Reichstagswahl am 05.03.1933: NSDAP 43,9; SPD 18,3; Z/BVP 14,0; KPD 12,3; KSWR 8,0.

Keine Partei hatte die absolute Mehrheit; die NSDAP erhielt 288 von 647 Sitzen; nach Konstituierung ohne KPD 288 von 566 Sitzen.

Karl Herbert war nun in dem Alter, wo er den politischen Neuanfang bewusst miterlebte. Im Dezember 1932, 18 Jahre alt, war er im letzten Lehrjahr. Die Arbeit machte ihm auf Dauer keinen Spaß, da er lieber studiert hätte; aber er musste da durch. Und seine Freizeit wurde ja auch immer interessanter, seit Adolf Hitler sich für das Volk einsetzte. Karl hatte keinen Vater, den er fragen konnte, ob Hitler denn jetzt der Richtige wäre. Karl hörte sich die Meinungen der Erwachsenen an und die waren überwiegend positiv. Unzufriedene, Unentschlossene gibt es immer. Aber jetzt waren diese in der Minderzahl. Not und Armut schweißt zusammen!

Die Reparationskosten der Alliierten England und Frankreich wurden storniert. Es ging wirtschaftlich und finanziell durch den Neuen wieder bergauf. Es schien eine friedliche zufriedenere Zeit zu werden.

Aber es zeigt sich, Geschichte wiederholt sich.

Voltaire: Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.

Bertold Brecht: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

Karl: Währet den Anfängen nicht mit Reden, sondern mit Maßnahmen!

Warum findet gegenwärtig die AfD bei vielen Bürgern Gehör? Die politisch und historisch belegte Begründung heißt „Unzufriedenheit bei der Mehrheit der Bürger“! Offensichtlich kennen die Bürger nicht das ganze Parteiprogramm der Alternative für Deutschland.

Das „ZEITALTER NULL UND EINS“

Im 20. Jahrhundert befinden wir uns in einem Umbruch aller gegenwärtigen Techniken. Die Künstliche Intelligenz KI bringt zusätzlich etliche Hilfsmittel und Produkte zur Anwendung. Sie ist jedoch nur eine Vorstufe zur Technischen Singularität (TS) oder Intelligenten System Steuerung „ISYS“ mit immensen Rechenleistungen. ISYS ist dabei, die Welt zu verändern, wobei sich sehr viele Berufsbilder ändern oder gar wegfallen werden.

Dies geschieht neben der Herstellung auch in der Anwendung. Anwender sind jedoch die einzelnen Bürger eines Staatsvolkes. Nimmt man die Bundesrepublik Deutschland als Beispiel, dann zeigen die PISA-Studien, dass es sehr große Unterschiede im Wissen bei den Schülern gibt. Und ohne Weiterbildung bleiben sie auf dem Stand des Schulabschlusses stehen. Die Nutzung von Elektronikartikeln zeigt jetzt schon deutlich, dass das Verständnis von Zusammenhängen geringer wird.

Es werden auch einfache Berufe wegfallen, womit die Arbeitnehmer zur Umschulung gezwungen werden. Die neuen Fähigkeiten erfordern aber mehr Wissen und Können. Nicht jeder Bürger wird das fachlich umsetzen können.

Wie sich Berufe verändern können, zeigten die Discounter schon vor Jahren mit ihren Backstationen. Vorgefertigter Industrieteig wird von einer Verkäuferin nach Bedienungsanweisung in einem elektrischen Backofen gebacken, fortwährend in der Zeit der Kundenbesuche. Obwohl die Qualität dieser Backwaren unter der eines Bäckers liegt, der nach traditioneller Methode gebacken hat, werden die Produkte gekauft. Ein Teil der jüngeren Gesellschaft kennt die alte Brotqualität mit dem typischen Teiggeruch als Vergleich nicht mehr. Für diese ist das jetzt der gängige Standardgeschmack. Somit fehlt ihnen auch nicht der Bäcker mit eigener Backstube. Das ist jetzt eine Berufsveränderung auf niedriger technologischer Ebene, wo der Ersatz noch mit Checkliste für jede Verkäuferin zu schaffen ist.

Es gibt daneben ein Industriebrot, welches 50 m über ein programmiertes Transportband geschickt wird, für das chemische Beimengungen erforderlich sind, die z. B. die Formstabilität gewährleisten müssen. Negative Auswirkungen auf die Gesundheit sind vorprogrammiert.

Ähnliche Veränderungen und vielleicht noch abrupter gibt es in den technischen Berufen. Das werden alle Handelskammern in Zusammenarbeit mit der Wissenschaft herausfinden müssen und sich mit den dafür verantwortlichen Politikern vorbereiten. Die Umsetzungen in zurzeit 14 Ministerien mit ca. 500 000 Mitarbeitern bedarf einer neuen koordinierten Zusammenarbeit. Wofür sind die eigentlich da?

Es findet eine rasante Veränderung im gesamten Staat statt, der das Volk ausgesetzt ist. Die Diskrepanzen in den Behörden nehmen zu. Wie groß die sind, zeigen auch folgende Beispiele:

Bauern bringen immer noch mehrmals im Jahr Gülle wie im Mittelalter auf die Felder, so dass es 2–3 Tage nach Kuhschiet stinkt und die Gülle bei dem zunehmenden Regen durch den Klimawandel ins Grundwasser absinkt. Ihre Trecker dagegen sind High-Tec-Maschinen mit Genauigkeitsgraden bei der Saat von Zentimetern.

Im behördlichen Gesundheitswesen wird noch mit Fax gearbeitet. Das Ergebnis fehlender IT in diesem Bereich: Ein Zugewanderter hat 14 Frauen und bekommt für alle Kinder Kindergeld; er selbst lebt jedoch in Afrika.

Auf der anderen Seite sorgt die Deutsche Weltraumtechnik mit dafür, dass Satelliten auf Asteroiden landen, Bodenproben ziehen und zur Erde zurückbringen. Pkw haben Digitalkonsolen, aber in Schulen wird noch mit Kreidetafeln gearbeitet.

Es fehlt den politisch Verantwortlichen an Erkenntnissen von praktischen Zusammenhängen, an Weitsicht und an praktischen Lösungen. Deutschland hat sehr kreative Ingenieure und Wissenschaftler. Wenn sie einen Fortschritt erzielt haben, wird dieser durch fehlende finanzielle Unterstützung gebremst und durch Sicherheitsvorgaben ganz zunichte gemacht. Wo hat Deutsche Ingenieurtechnik überall diesbezüglich verloren? Die Zusammenstellung mit Analyse der Konsequenzen für die Zeit von 1990 bis 2024 ist eine Doktorarbeit wert.

Politik und Justiz sind die Bremser des deutschen Ingenieur- und Wissenschaftler-Schnellzuges. Wir brauchen schnellstens eine umfangreiche politische Veränderung bis hinein in die Ministerien!

Zu Beginn der nachfolgenden Abhandlungen wird festgestellt, dass Karl vom 01.09.1948 bis 14.09.1964 Brockhaus-Deutsch schreiben, lesen und sprechen gelernt hat. Seine Worte und Begriffe sind alle im Brockhaus definiert und seit 23.05.1949 gemäß GG-Artikel 5 erlaubt. Eine staatliche Umerziehung hat Karl nicht erfahren. Somit ist es nicht sinnvoll, etwas in die Texte hineinzulegen noch aus dem Zusammenhang darzustellen. Deutsche Sprache ist eine schwere Sprache. Das wurde sogar aktuell in der Fragestunde im Plenarsaal des Abgeordnetenhauses belegt. Rednerin: „… Der schreckliche Tod von Mannheim …“ Zwischenruferin: „… Mannheim ist tot?“

Der STAAT

L’état c’est moi! Der Staat, das bin ich, hat König Ludwig der XIV. von sich gesagt. Heutzutage haben wir mehrere Staatsmänner, die das nicht so äußern, aber so handeln:

Erdogan, Recep Tayyip Staatspräsident der Republik Türkei der Partei Adalet ve Kalkinma Partisi AKParti = Partei für Gerechtigkeit und AufschwungNetanyahu, Benjamin Ministerpräsident von der parlamentarischen Republik Israel und der Partei Likud = Bündnis RadikalerPutin Wladimir, Wladimirowitsch Präsident der Russischen Föderation der Partei Jedinaja Prussija = Einiges RusslandTrump Donald (Ex)-Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika der Partei Republikaner = Große alte ParteiJinping Xi Staatspräsident der Volksrepublik China der Partei Kommunistische Partei China KPC

Ein Staat ist existent, wenn eine Gesellschaft auf einem völkerrechtlich anerkannten Territorium regiert wird. Die Regeln dafür beschreibt die selbst erarbeitete und verabschiedete Verfassung.

Deutschland hat nachweislich namentlich keine Verfassung. Das ist eine Tatsache!

Nach dem Zweiten Weltkrieg, ab 08.05.1945, war Deutschland Besatzungszone der Alliierten: Frankreich, Großbritannien und Nordirland, UdSSR und USA. Da in der Besatzungszone der UdSSR eigene Regeln aufgestellt wurden, schuf man als Übergangslösung das Grundgesetz (GG).

Die drei Besatzungsmächte, genannt Westmächte, hatten einen Parlamentarischen Rat beauftragt, der aus 61 Männern und 4 Frauen bestand. Am 23.05.1949 konnte das GG in Kraft treten. Seine Inhalte wurden von Bürgern geschaffen, mit moralischen Grundsätzen wie Nationalbewusstsein für das neue Deutschland, Disziplin, Ehrgefühl, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Gewissenhaftigkeit, Höflichkeit, Korrektheit, Offenheit, Pünktlichkeit, Respekt, Sparsamkeit, Verlässlichkeit, Verträglichkeit, Vertrauen, Wahrheit und Achtung voreinander. Sie hatten Geduld und konnten zuhören. Die Inhalte des GG basieren auf diesen moralischen und ethischen Grundeinstellungen. Diese Grundsätze – der Geist des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland – sind heute nicht mehr vollständig vorhanden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde mit dem Grundgesetz die Bundesrepublik Deutschland als westdeutscher Teilstaat gegründet. Das Grundgesetz wurde bewusst als provisorische Regelung der staatlichen Grundordnung geschaffen. Man wollte die deutsche Teilung Deutschlands nicht weiter vertiefen.

Der Artikel 146 GG besagt: Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist. Das Grundgesetz ist keine Verfassung. Die 146 Artikel des Grundgesetzes wurden nur juristisch nach der Wiedervereinigung einer Verfassung gleichgestellt. Aus welchen Gründen auch immer!

Die Nationenbezeichnung Deutschland nach der Wiedervereinigung beizubehalten ist inkonsequent. Die Benutzung der Begriffe Deutsches Reich, Deutscher Bund, Deutsche Reichsflagge, Alles für Deutschland sind aktuell strafbar. Warum noch den Begriff Deutschland beibehalten? Die Gefahr ist trotz Meinungsfreiheit juristisch zu groß, bestraft zu werden. Alle haben denselben sprachlichen Baustein aus dem Althochdeutschen diot, diutisc. So bedeutet „Demokratie Deutschland“ Volksherrschaft, Volkes Land. Ist das nicht verrückt?

Historisch gab es schon viele Bezeichnungen für unser Heimatland oder Vaterland. An dieser Stelle muss Karl für die Justiz anmerken, dass der Strafkatalog um Vaterland ergänzt werden muss, weil er auch im tausendjährigen Reich benutzt wurde. Am besten, wir verbieten die deutsche Sprache ganz, weil Göbbels und Hitler sämtliche deutschen Wörter in ihren Reden benutzt haben.

Es ist noch schlimmer. Justiz und Medien haben Probleme mit dem Grundgesetz in Verbindung mit der deutschen Sprache. Man darf sagen:

Bürgermeister machen alles für die GemeindeMinisterpräsidenten machen alles für die Länder.

Aber man darf nicht sagen: Bundesminister machen alles für Deutschland, weil alles für Deutschland im tausendjährigen Reich benutzt wurde. Viele Bürger meinen dazu: „Wenn ständig und regelmäßig ein Thema von vor achtzig Jahren in den Medien lanciert wird, kommt der Verdacht auf, dass dies eine anonyme Gruppe so will, um uns ewig ein schlechtes Gewissen einzureden.“

Es ist so weit, auch dies zu ändern und die Schwerpunkte der Bedrohungen in Gegenwart und Zukunft zu priorisieren; zum Wohle des Volkes und seiner Nachfahren.

Die Nationalhymne „… Deutschland über alles …“ bleibt in Karls Republik GERMANIEN bestehen. Sie ist Teil der Geschichte mit den Namen GERMANIEN, Deutsche Nation, National Deutschland, Reichs Deutschland, Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Demokratische Republik, Bundesrepublik Deutschland und wieder zurück zu GERMANIEN.

Für Karl war es nach dem Mauerfall klar, dass beide Staaten auf Augenhöhe verhandeln müssen; die BRD und die DDR. Beide haben das R gemeinsam, also die Republik. Weiterhin den wiedervereinigten Staat BRD zu nennen, ist arroganter Egoismus, aber keine Politik der gleichberechtigten Bürger einer transparenten Demokratie (Volksherrschaft).

Weshalb wurde nach der Wiedervereinigung nicht das korrigiert, was von der Bevölkerung gefordert wurde?

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Zusammenschluss parlamentarischer teilsouveräner Bundesländer. Eine Änderung dieser Staatsform ist nach Artikel 79 III GG friedlich nicht möglich. Deshalb hat Karl einen Bürger-Weg gewählt: eine friedliche Revolution auf dem Fundament einer durchsetzungsfähigen demokratischen Bürgerschaft, die die Mehrheit der Bürger erlangt und den Artikel 146 des GG anwendet: „Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“

OMADAKRATIE

Alle sprechen davon, die Demokratie in Deutschland zu retten. Welche Demokratie? Welche Volksherrschaft? Ist eine Stimmabgabe für 4 Jahre Volksherrschaft? Gehören Wahlen von Partei-Personen, für die es keinen Ausbildungsberuf Politik gibt, zur Volksherrschaft? Nein!

Diese Demokratie stirbt in Raten, zurzeit an liberaler Selbstgefälligkeit. Es ist nicht mehr länger anzusehen, wie Deutschland nicht nur verteidigungsunfähig ist, sondern auch wirtschaftlich immer wettbewerbsunfähiger wird. Provinzdenken muss in den Ministerien abgeschafft und Lobbyismus intensiver überwacht werden.

Die Demokratie gibt es gar nicht. Es gibt diverse Pseudo-Demokratien. Das Deutsche Demokratische System der BRD ist eine OMADAKRATIE; eine Gruppenherrschaft von Parteien, Justiz, Lobbyismus, Gewerkschaften und Tagesjournalismus, die insgesamt zu viele Sachentscheidungen zum Nachteil des Volkes, der Mehrheit der Gesellschaft, für Jahre beeinflussen oder sogar verhindern.

Es ist so weit, die bestehende OMADAKRATIE (Gruppenherrschaft) in die Demokratie (Volksherrschaft) der Bürger zu überführen.

In der OMADAKRATIE machen zu viele

Juristen unsere Gesellschaft kalt und unmündig,Politiker unsere Gesellschaft unsicher und unmündig,Soziale Netzwerke unsere Gesellschaft aggressiv und radikal,Streikrecht-Missbrauch unsere Gesellschaft gegen das Prinzip Verhältnismäßigkeit pro Tag um 100 Millionen € ärmer!Freiberufliche Tagesjournalisten unsere Gesellschaft mit Halbwissen unsicher bis verrückt.Werbefirmen unsere Gesellschaft sprachlich dumm.

Unsere moralisch-ethischen Grundsätze des gegenseitigen Respekts, des Miteinander, der rechtzeitigen Auseinandersetzungen mit dem Ziel, eine gemeinsame Lösung zu finden, sind kaputt. Politiker der BRD versprechen nur Änderungen; sie tun es weiterhin. Wir brauchen Politiker – auch in der Opposition – die mit intensivem Fachwissen praktikable Signale für die Zukunft durch optimistisches Handeln verbreiten.

Wir brauchen Journalismus, der dem oberflächlichen Tagesjournalismus entgegenwirkt; sozusagen investigative Journalisten im eigenen Bereich.

Wir brauchen eine Justiz, die auf neue gesellschaftliche Verhaltensweisen schneller reagiert und Opferanklagen als einen Gesamtfall bearbeitet.

Die Bundesrepublik Deutschland mit Bundestag, Bundesrat, 16 Bundesländer, 106 Kreisfreien Städten, 294 Landkreisen, 11 127 Gemeinden mit und ohne Verwaltung ergibt eine fünfstufige Verantwortungsleiter von oben nach unten. Entscheidungsebenen von oben nach unten, ein völlig überholtes Konstrukt aus dem vorletzten Jahrhundert. Wieviel Fach- und Sachkundige sind bei 5 Stufen erforderlich? Es gibt manchmal nur einen. Denn die BRD kauft für Millionen Fachwissen von Beratungsinstitutionen aus der Wirtschaft ein. Daraus ergibt sich die Frage: Warum können die Ministerien mit 275 000 Mitarbeitern diese Aufgaben nicht selbst erledigen? Hier ist eine intensive Umstrukturierung fällig!

Statt OMADAKRATIE mit einer Politik der inneren Widersprüche, selbstzerstörerischer Auseinandersetzungen bis zur Selbstpreisgabe, Kapitulation vor roher Gewalt und Beschwichtigungspolitik wird es in der Republik GERMANIEN zukunftsorientierte Programme für 10–15 Jahre, tatsachenorientierte Debatten, aktualisierte Gewaltabwehr und konsequente koordinierte Durchsetzungswege geben.

Den Staat, den die Bürger benötigen, haben sie noch nicht. Sie haben keine Demokratie!

Das Ziel ist die Gründung einer sich in der Weltpolitik behauptenden Republik, auch in Anlehnung an die Weltsprache Englisch.

Daher hat Karl am 02.04.2024 in Deutschland lautlos die Republik GERMANIEN (RG) ins Leben gerufen. Zum Aufbau läuft die friedliche Revolution in der bestehenden OMADAKRATIE als Phase 1 durch Aufklärung und Mitgliedergewinnung auf breiter Front. Geschätzte Dauer: 4 Jahre nach Bekanntwerden; vermittelt in der Öffentlichkeit durch Presse, Rundfunk und Fernsehen. Die Weiterentwicklung erfolgt situationsbedingt.

REPUBLIK GERMANIEN „RG“

Die Republik GERMANIEN (RG) – bisher auf dem Papier – soll die Nachfolge der Bundesrepublik Deutschland werden. Sie ist eine multikulturelle Republik mit gleichberechtigten Kulturen, die sich an die Verfassung – das durch Ergänzungen aktualisierte Grundgesetz – hält. Sie ist ein Ersatz für die OMADAKRATIE, auch Juristen- oder Behördendemokratie genannt.

Das bestehende Staatsgebiet der RG ist aufgeteilt in die 13 Länder Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und die 3 Städte Berlin, Bremen, Hamburg. Bremerhaven wird aus wirtschaftlichen Gründen und wegen gemeinsamer Verantwortung für Häfen, Hinterland und Katastrophenschutz der Weserufer dem Land Niedersachsen zugeordnet.

Der Begriff Bund ist gelöscht. Es gibt eine Republik mit 13 Ländern, 2 Hansestädten und einer Hauptstadt BERLIN.

Die Republik GERMANIEN (RG) ist im Gegensatz zur BRD eine transparente Volksherrschaft; eine DEMOKRATIE.

Sie ist der erforderliche historische Neubeginn für das laufende und das nächste Jahrhundert, bevor weiterhin Halbwissende das Leben unserer Gesellschaft behindern und die OMADAKRATIE mit ihrer Politik in der globalen Massenwanderung untergeht.

Die Geschichtsbücher sind voll von untergegangenen Kulturen, die die Weltereignisse um sich herum nicht erkannt haben oder nicht sehen wollten; die das Privatleben über das Gemeinschaftsleben stellten. Vor allem ist bewiesen, dass Demokratien an schwachen Führern scheitern, die den Sinn für Realität und somit die Bodenhaftung verloren oder nie gehabt haben! Schon Margret Thatcher bestätigte: „Das Rückgrat bei manchen Politikern ist unterentwickelt, weil es vielleicht so wenig benutzt wird.“

Auf der Welt gibt es nur noch 63 Demokratien mit drei Milliarden Menschen. Demgegenüber stehen 74 Autokratien mit 4 Milliarden Menschen. 49 von den 74 Autokratien sind zunehmend „Hardliner-Autokratien“. Die gesamte Entwicklung zeigt eine zunehmende Tendenz. Da ist konstruktiv gegenzuhalten. Reden allein nutzen gar nichts.

Die politischen Führer der Demokratien erkennen offensichtlich nicht mehr die Ursachen der Unzufriedenheit der Bürger.

Aktuell sind weder die BRD noch die USA eine Demokratie = Volksherrschaft. Denn das Volk hat nach Abgabe der Stimmzettel nichts mehr mitzubestimmen. Vor allem dann nicht, wenn unerwartete neue komplexe Ereignisse auftreten und zu entscheiden sind. In Deutschland bestimmt indirekt und direkt der Lobbyismus mit Gutachten und in Amerika der Präsident mit Dekreten die Politik nach der Wahl.

In der RG steht jetzt der Bürger im Mittelpunkt: als Mitglied der Volksherrschaft. Alles, was in ganz GERMANIEN gesellschaftlich erforderlich ist, wird als Gesetz oder Vorschrift auf das gesamte Volk bezogen.

Die entsprechende Verfassung ist eine Aktualisierung des GG, das im Kern übernommen wird. Grundlegende Änderungen müssen vom Parlament mit Zweidrittelmehrheit beschlossen werden. Die 13 Länder- und 3 Stadtregierungen werden an allen gesamtstaatlichen Projekten in der Planungsphase beteiligt. Das Motto auf jeder politischen Ebene ist:

Gesamtinteresse geht vor Eigennutz.

Die neue Staatsform: „Republik GERMANIEN“ ist ein Ersatz für die kleinbürgerliche Behörden- und Juristendemokratie, wie der Bürger sagt. Sie entwickelt sich nunmehr unter aktiver Mithilfe der Bürger weiter.

Staatsbürger

Alle Staatsbürger – das Volk – sind das Fundament des Staates. Es gibt mehr als 84,67 Millionen Bürger. Der Staat hat eine Grundverantwortung für seine Staatsbürger, damit sie würdig leben: betreffend Wohnraum, Mobilität, Bildung, Arbeitsangebot, Gesundheit und Sicherheit. Die Bürger werden vom Staat in Friedens- und Krisenzeiten geschützt.

In der Verfassung, bisher Grundgesetz, ist das in den Grundrechten 1 bis 19 mit den neuen Ergänzungen in 2a und in 12a (4) niedergeschrieben.

Dazu gehört auch das Recht, frei und sicher zu leben und seine Meinung offen äußern zu können. Die Grenze sind Beleidigungen außerhalb der gesellschaftlichen Toleranz. Der Werte- und Achtungsanspruch erkennt die Mündigkeit der Bürger juristisch, wirtschaftlich und persönlich an.

Staatsbürger ist jeder, der von behördlichen Institutionen nach den aktuellen Voraussetzungen auf dem Staatsgebiet der Republik GERMANIEN registriert wurde. Eine gewollte Zuwanderung unterliegt den Grenzen von Unterkunft und Arbeit in den Ländern, um Schaden vom Volk sowie von Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen abzuwenden.

Die Staatsbürger sollen auf das Leben vorbereitet werden und arbeiten, um für ihren Lebensunterhalt Geld zu verdienen.

Jeder Staatsbürger der RG hat mit unterschiedlicher Intensität und Schwerpunktbildung die Zukunft mitzuplanen. Dabei bleibt er geistig nie stehen; Weiterbildung und Weiterentwicklung sind ein Lebensstandard, um die globalen und regionalen Lebensveränderungen zu verarbeiten. Es werden Erfahrungen auf Basis der staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten weitergegeben.

Leben heißt: ohne Egoismus mit den Sinnen die Welt wahrnehmen und verstehen. Im Laufe des Lebens erlebt der Bürger verschiedene Ebenen der Bildung. Generell gilt: Staatsbürger werden durch Bildung von Elternhaus und Staat geformt. Was der Staat für das Berufsleben nicht vermittelt, wird nicht gelebt oder erst in späteren Jahren selbst nachgelebt.

Schwerpunkte der Bildungsstätten bis zur Rentenzeit sind: Häuslicher Lebensraum/Kleinkindalter/Kindergarten/Vorschule/Schulen/höhere Bildungsstätten/Beruf/Freizeit

Tätigkeiten-Zyklus: spielen/lernen/weiterbilden/arbeiten/erholen.

In diesen Bereichen soll der Staatsbürger vorbereitet werden. Denn er soll als politisch verantwortungsvoller Bürger, also als mündiger Bürger, in der Gesellschaft mitentscheiden.

Erfordernisse dafür sind: geistige Stärke durch selbstständiges Denken; moralische Stärke durch Standfestigkeit, Fachwissen, um Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu erkennen, Kompromissfähigkeit, Glaubensstärke sowie gesundheitliche Stärke durch Bewegung. Ergeben sich gesundheitliche Defizite, wird er krank, kostet die Gesellschaft unnötig Geld und kann letztlich keine Zufriedenheit erlangen.

Jeder Bürger benötigt zur Zufriedenheit 4 Ausprägungsgrade:

Anschluss und AnerkennungAbgrenzung und KontrolleSelbstwertStreben nach guten Gefühlen.

Staatsbürger müssen auch die Fähigkeiten haben, beide Seiten der Medaille erkennen und bewerten zu können, um den politischen Pflichten nachzukommen, z. B., um zu wählen. Ein Ergebnis zum jetzigen Wählerverhalten: 23 % sind unentschieden; 40 % sind festgelegt, egal was passiert; 12 % sind uninteressiert; 25 % kommen nicht. Bei den 23 % Unentschiedenen tragen die Ereignisse der letzten 4 Wochen entscheidend zur Urteilsfindung bei. Auf dieser Basis kann keine arbeitsfähige Regierung aufgebaut werden. Hier ist für die Bürger eine Änderung erforderlich, um klare Mehrheiten für eine Regierung zu erhalten.

Jeder Staatsbürger (Bürger) ist Teil des Staatsvolkes (Volkes). Das Volk ist gesellschaftlich ein Zusammenschluss von vielen Volksgruppen mit eigenen Traditionen wie Brauchtum, Tugenden, Lebensstile, Feste und historische Veranstaltungen. Die kulturellen Leiter sind Führer/Organisatoren und achten auf Einhaltung der Tradition. Die Abschaffung von Staatstraditionen bedarf immer einer 2/3-Mehrheit im Parlament; per Gesetz. Da nicht alle Menschen gleich sind, ist das eine schwierige Aufgabe, wenn einige ihre persönlichen Belange in den Vordergrund stellen wollen. Tradition basiert auf Althergebrachtem. Veränderungen = Modernisierungen müssen friedlich erstritten werden. Dazu ist eine Streitkultur erforderlich, die man jetzt in den Schulen GERMANIENs lernt. Sachliche Argumente für und wider, Kompromissbereitschaft, Respekt vor Erfahrungen, Zuhören und zielstrebige Überzeugung sind gefragt. Dabei wird jeder friedliche Religionsglaube gleichberechtigt akzeptiert. Da kaum ein Bürger seine religiösen Schriften kennt, sei darauf hingewiesen, dass diese Inhalte von vor über 2000 Jahre aufweisen! Das Leben wurde zu der Zeit ständig durch Kriege, Morde, Verfolgungen und Hinrichtungen bestimmt. Der Berliner würde sagen: es gab vor über 2000 Jahren in Palästina und Umgebung Mord und Totschlag. Dementsprechende Texte sind in der Bibel, im Koran und in der Tora nachzulesen. Die Anwendung dieser Taten wäre aus religiöser Sicht gar nicht strafbar. Denn sie sind Gott gewollt. Kaum zu glauben aber wahr, siehe Eis R.

Warum sind die Bürger mit der Politik in der BRD seit Jahren nicht zufrieden? An jedem Wahlabend gibt es seit 24 Jahren bei den Politikern im Abendfernsehen, deren Parteien verloren haben, die Aussage: „… wir sind zu wenig auf die Bürger eingegangen …“ Die Wiederholungen zeigen alle 4 Jahre, dass diese Politiker das Volk offensichtlich nicht verstehen können und nur auf ihre Stammwähler hoffen. Bis heute hat keine Partei konzeptionelle Ergebnisse nach einem Wahlverlust veröffentlicht, aus denen die Bürger die Veränderungen erkennen können. Die gesamte Diskussion besteht nur aus Forderungen, etwas zu ändern.

Die Politiker erkennen sichtbar nicht die Zusammenhänge und Abhängigkeiten in den Bereichen, die den Bürgern Sorge bereiten. Es sind und bleiben: Bildung, Erziehung, Betreuung, Beruf und Einkommen, Mieten, innere und äußere Sicherheit, Infrastruktur, Altersversorgung und die hohe zunehmende Anzahl von Migranten.

Für eine professionelle Politik hat Karl eine Partei gegründet, die „Bürgerinitiative GERMANIEN“.

BÜRGERINITIATIVE GERMANIEN „BIG“

Die Bundesrepublik Deutschland ist gem. Artikel 20 GG ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Die Parteipolitiker entscheiden nach der Wahl mehrheitlich nach den Vorgaben ihrer Partei und nicht nach bestem Fachwissen und Gewissen. Dabei kommt es sogar zur Unterschlagung von Mehrheiten, die das Volk und nicht eine Partei bestimmt hat. Beispiel: Partei A 35 %, Partei B 20 %, Partei C 16 %, ergibt nach Wählerwillen Partei A mit Partei B. Aber die Partei A macht daraus einen politischen Auftrag mit Partei C. Ist dies Demokratie? Nein, das ist Ignoranz des Wählerwillens. Juristisch ist das sogar indirekte Unterschlagung von Wählerstimmen. Es zeigt deutlich das Versagen der Parteien A, C und andere vor der Wahl, die die Wähler nicht von ihrem Parteiprogramm überzeugen konnten. Daraus hat man sicher auch bis 2025 noch nicht gelernt. Dazu müssen die Wähler überzeugt werden und wissen, dass die BIG mindestens eine Mehrheit von 40 Prozent braucht, um eine professionelle und stabile Regierbarkeit zu gewährleisten.

Der Artikel 21 des GG wird in der Verfassung der Republik Germanien ergänzt, weil der Begriff „demokratische Grundsätze“ völlig ungenau und nicht definiert ist:

Die Republik Germanien ist eine Demokratie. Zugelassen sind nur demokratische Bürgerschaften mit Mitgliedern, die die Verfassung gänzlich vertreten. Einzelne Mitglieder oder die Bürgerschaft verlieren ihre politische Zulassung, wenn sie verbal oder lesbar gegen einen oder mehrere Artikel der Verfassung verstoßen. Entscheidungsträger ist das Verfassungsgericht der Republik Germanien.

Die Einflussnahme der Interessengruppen (Lobbyismus) ist unverantwortlich groß und hat nach der politischen Entscheidung überwiegend mit dem Wählerwillen nichts mehr zu tun. Für die Lobbyarbeit sind Hunderte Lobbyisten tätig, die Millionen von € aufwenden dürfen. Die Gasindustrie z. B. 40 Mio., des weiteren BUND, Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe 1,55 Mio. usw. Die Ergebnisse dieser Gruppenpolitik entsprechen nicht den Erwartungen der Wähler.

Die nächste Einflussgruppe, direkter und indirekter Art, sind die Juristen. Sie sind in hohen Politikebenen fehl am Platz. Denn sie haben aufgrund ihrer Ausbildung nur rückwärtiges Denken und Entscheiden gelernt. Sie werden tätig, wenn etwas passiert ist und entscheiden dann nach Jahren. Es fehlen wirtschaftliche Kenntnisse für mittel- und langfristige Abhängigkeiten in Planung, Vorausschau, organisatorische und wirtschaftliche Zusammenhänge sowie praktische Erfahrungen des arbeitenden Volkes. Fehlentscheidungen sind zu oft das Ergebnis.

Beispiel: Ein Politiker ist Mitglied im Aufsichtsrat einer großen Bank und kann keine Bilanz lesen. Die Bank ging später pleite und er hatte keine Mitschuld.

Die dritte Einflussgruppe sind die Tagesjournalisten der Medien, Presse und Fernsehen, die überwiegend freiberuflich arbeiten. Was veröffentlicht wird, wird diskutiert. Was nicht/nicht mehr veröffentlicht wird, wird nicht diskutiert. Der schnelle Themenwechsel führt zu Rechercheverlusten und dementsprechend zur Übermittlung von Teil- und Halbwissen. Die Gesellschaft wird 24 Stunden lang oberflächlich mit unzähligen Informationen bombardiert und glaubt das, was sich am besten anhört oder anzusehen ist. Korrekte Sachentscheidungen sind zu langweilig und fallen daher unter den Tisch.

Es bedarf einer zukunftsfähigen Bürgerschaft, die all diese Schwachstellen abbaut. Deshalb hat Karl nach der Freien Wählergemeinschaft „FWK“ wieder eine Partei gegründet; die BIG.

Er stellt jetzt Inhalte einer friedlichen Revolution mit einer zukunftsfähigen Bürgerschaft, der Bürger Initiative GERMANIEN, weg von einer CDU – FDP – SPD OMADAKRATIE vor. Er zeigt Wege auf, wie die Bürger gleichberechtigt, menschlich und leistungsgerecht in GERMANIEN leben können.

Zur Europawahl standen im Jahr 2024 34 Parteien zur Wahl. Das ist kein Zeichen für eine hohe Kultur. Nein, Splitterparteien sind ein Zeichen für Unzufriedenheit der Bevölkerung. Geschichtsbücher belegen es.

Die Bürger erkennen jetzt in der RG, dass eine Partei eine Mehrheit erreichen muss, um zu regieren. Deshalb muss das Parteiprogramm durch die Mehrheit der Bürger getragen werden. Denn die Regierungsfähigkeit nimmt mit mehr als zwei Parteien in der Regierung rapide ab.

Jede zugelassene Partei hat nunmehr vor der Wahl ihr erforderliches thematisiertes Konzept zu veröffentlichen. Es gibt im Sprachgebrauch nur noch Demokraten, Antidemokraten oder Gegner der Demokratie. Die uneinheitlich definierte Einteilung in Links, Mitte und Rechts fällt weg. Die parteiinternen Meinungsunterschiede brauchen keine gesonderte Bezeichnung. Meinungsdifferenzen beziehen sich nie auf das gesamte Programm, sondern auf Projekte.

Wenn politisch etwas Neues eingerichtet wird, muss es sich in einem demokratischen Staat von der Basis her bilden, facettenreich ohne weitere durchgängige Einflussnahme. Dafür ist permanente Schulung erforderlich. Die heutigen Lebensbereiche sind so komplex, dass sie von einer Aussitzerregierung [nur nichts verändern] nicht mehr in Konkurrenz mit anderen Staaten regiert werden können. Von außen einwirkende Ereignisse mit den daraus folgenden Auswirkungen sind von Einzelpersonen nicht mehr bewertbar.

Die bisherige Parteipolitik als Führungsmittel ist in Deutschland am Ende.

Die Unzufriedenheit der Bevölkerung nimmt stetig zu. Sehr viele Bürger rufen verstärkt: „Es muss sich was ändern, die Regierung muss weg oder wir brauchen eine Revolution.“

Es scheint auch, dass die wenigen Demokratien dieser Welt nicht mehr in der Lage sind, sich gegen politisch Radikale zu wehren, weil sie – besonders aber Deutschland – ihre eigenen politischen Gefangenen sind. Eine Bürgermehrheit braucht für die eigene Sicherheit und Zukunft demokratische Führer mit Durchsetzungskraft, die die vorhandenen juristischen Zwänge aktuell auf die Gegenwartsebene der Gesellschaft heben und damit mehr auf die Bedürfnisse der Bürger eingehen können. Das verhindert auch, bei Wahlen den radikalen Führern zuviel Stimmen zu geben.

Für eine professionelle Ausbildung der Politiker hat Karl eine Bildungsstätte gegründet, die Zentrale der Politischen Bildung GERMANIEN.

ZENTRALE DER POLITISCHEN BILDUNG GERMANIEN „ZPBG“

Dies ist eine politische Revolution für Deutschland, aber eine Selbstverständlichkeit für die Republik GERMANIEN. Alle, die von der untersten Ebene ab in die Politik gehen wollen, müssen zur Zentrale der Politischen Bildung GERMANIEN (ZPBG). In jedem Land gibt es ein Institut; in Berlin befindet sich das Zentralinstitut. Dort wird für die einheitliche Unterrichtung gesorgt.

Wenn die ersten 10.000 Politiker ausgebildet sind, können die alten Parteien in die neuen Bürgerschaften umbenannt werden, in: SB, LB, GB, KB, AB usw.; soziale, liberale, grüne, konservative und alternative Bürgerschaft. Die ausgebildeten Politiker müssen sich dann für eine dieser Bürgerschaften entscheiden oder zur FB Freien Bürgerschaft gehen. Weitere bestehende Parteien werden für Republikwahlen nicht zugelassen, da regierungsfähige Mehrheiten verlangt werden. Hundepartei und ähnliche gehören auf dieser Ebene der Vergangenheit an und sind nur noch regional auf Landesebene bei den Regionalwahlen zugelassen.

Das Ziel ist, die größte Anzahl der Bürger für das Regieren hinter sich zu haben: also eine Volksherrschaft mit stabilen Mehrheiten zu schaffen. Ausspruch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 12/2024: „Unser Land braucht stabile Mehrheiten und eine handlungsfähige Regierung.

Politik findet dann in Germanien weder in der Justiz noch in den Talkshows statt.

Karl ist und bleibt kulturell ein Germanier in Europa und nicht ein amerikanisches politisches Derivat. Die in Amerika angestrebte Einparteienherrschaft mit dem Wirtschaftsmodell: „Wer die Macht hat, hat die Wirtschaft“ oder „America first“ wird hier nicht einmal im Ansatz Fuß fassen.

Damit das Volk dies rechtzeitig versteht, wird die Politische Bildung (PB) auch in allen Schulen Pflichtfach: in der Grundschule als Basis mit verstärkter regionaler Kultur und in den weiterführenden Schulen mit Gegenwarts- und Zukunftspolitik gelehrt. Es gibt keine Reduzierung mehr über die deutsche Vergangenheit auf Hitler und die Juden. Der Krieg in der „Ukraine“ und der Krieg in „Palästina“ sind Wiederholungen von historischen Ereignissen. Sie zeigen die Ohnmacht derjenigen, die immer noch Karl und seine Eltern (gestorben) für Hitlers Taten mitverantwortlich machen. Die periodischen Erinnerungen und Mahnungen sind kein Mittel, Kriege zu vermeiden oder frühzeitig zu beenden. Sie haben eindeutig versagt. Die periodischen Mahner haben nach über 80 Jahren weder praktikable Vorschläge, um das Morden an den beiden Zivilbevölkerungen in der Ukraine und Palästina sofort zu stoppen, noch erhebt deren oberste Führungsebene ihre Stimme dagegen!

Karl hat die Erfahrungen für eine Erneuerung. Seine Ahnen haben sämtliche politische Behandlungen, die ein Mensch bisher im westeuropäischen Raum erfahren konnte, überlebt, auch wenn dabei Verluste einiger Familienmitglieder zu beklagen waren. Von der Verfolgung bis zur Ehrung ist ihnen alles widerfahren; siehe Eis C.

Karls Vorfahren waren vertriebene Hugenotten oder Calvinisten. Die Familie hat dafür gesorgt, dass Karl sämtliche Erfahrungen seiner Ahnen verarbeiten konnte. Seine Fähigkeiten: eine schnelle Auffassungsgabe, Weitblick, Sinn für Realität und Gerechtigkeit sowie das Erkennen von Zusammenhängen, haben ihm beruflich die interessantesten Aufgaben an vielen Orten im In- und Ausland ermöglicht. Er denkt und arbeitet immer nach seinem Leitspruch:

„Prioritäten schaffen, dabei die Vergangenheit verstehen, die Gegenwart meistern und die Zukunft planen.“

Diese Fähigkeiten und die Erfahrungen sind es, die seine Freunde bewogen haben, ihn als ihren Wegbereiter zur friedlichen Revolution zu bestimmen. Aber an der Front müssen andere stehen, Naturtalente der Rhetorik mit Durchblick und realer Überzeugungskraft.

Um den skeptischen Bürgern die Angst zu nehmen, sei gesagt, dass Karl als gebürtiger Berliner immer auf der Basis der Verfassung (zuvor Grundgesetz) denkt und arbeitet und sein verändertes Deutschland, die Republik GERMANIEN, ein Staat mit internationalen Kulturen und Religionen bleibt. Die RG wird regiert im Mittelpunkt der Völkervielfalt von 9 angrenzenden Ländern Europas, aus einer Hauptstadt Berlin, die im 4-Mächtestatus schon immer eine friedliche Vielvölkerstadt war.

Die Grenzen des Journalismus liegen beim Missbrauch von Toleranz, die die Mehrheit der Gesellschaft pflegt.

Dazu ein Gleichnis, das innerlich beflügelt, zu handeln.