Eiszeit - Hans-Georg Peitl - E-Book

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Hans-Georg Peitl

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Beschreibung

Das Buch erzählt im Rahmen einer Prosa-Erzählung die vielleicht fiktive Missionsgeschichte der angelikanischen Geschichte aus dem Jahr 1947. So meint OM-Pastor Hans-Georg Peitl, der Leiter des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) mit dem Sitz: Haskovo/Bulgaria in den üblichen drei Sprachen: Deutsch - Bulgarisch - Englisch

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Hans-Georg Peitl

Eiszeit

Die kleinen Wunder unserer Zeit

Das Buch erzählt im Rahmen einer Prosa-Erzählung die vielleicht fiktive Missionsgeschichte der angelikanischen Geschichte aus dem Jahr 1947

Inhaltsverzeichnis

Vorwort: Eiszeit

Institut für christliche Forschung

Kapitel 1: Schneesturm

Kapitel 2: Von Winterstein

Kapitel 3: Ein hoher Besuch

Kapitel 4: Zeltstadt

Kapitel 6: Missionstage

Kapitel 7: Nachwort

Impressum

Texte: © Copyright by Hans-Georg Peitl Umschlaggestaltung: © Copyright by Hans-Georg Peitl

Verlag: Jesus in Bulgarien, Jesus für die Welt

Ein Werk der Living Hands – die familienorientierte christliche Urgemeinde Chervena Stena 7 6300 Haskovo [email protected]

Eiszeit

Die kleinen Wunder unserer Zeit

Titelbild

Das Coverbild stammt vom Gratisbestand der Bilddatenbank pixabay.com.

Wir danken der Photographin TravelCoffeeBook herzlich!

Vorwort: Eiszeit

Die kleinen Wunder unserer Zeit, liebe Freunde, dass sind Wunder, mit deren Eintreffen niemand gerechnet hat. Um welche auch niemand gebetet hat. Sondern die einfach zu Dir kommen. So wie auch im Jahr 1947 nach Hamshire.

Das durfte auch Pastor John, ein Pastor der anglikanischen Kirche aus Andover in Hampshire im Süden Englands erfahren, eine Grafschaft an der Südküste Englands.

Ein Pastor, dessen Gemeinde so klein war, dass er sich eigentlich für die Gemeinde nichts Außergewöhnliches erwartete. Seine Kirche hatte ihn halt nach seinem Studium an der London School of Theology dorthin versetzt. Und so versah er zwar seinen Dienst so gut er konnte. War es aber dennoch gewohnt Sonntag für Sonntag vor leeren Kirchbänken zu stehen.

„In diesem Ort wird wohl nie etwas Außergewöhnliches passieren!“ pflegte er seiner Kiche jedes Mal dann, wenn diese ihn fragte, mitzuteilen und weil man ihn daher als depressiv einstufte, so war auch noch niemand auf die Idee gekommen ihn woanders hin zu versetzen.

Pastor John war ein Mann knapp vor den 40. Dunkles Haar. Und ein Schnauzbart. So wie wir diesen auch von Sherlock Holmes her kennen. Oder von Hercule Poirot. Mit den Spitzen eben nach oben.

Nur seine Hobbies waren andere. Pastor John liebte es zu reiten. Und so sah man ihn machmal mit seinem schwarzen Rappen über die Felder und Hügel von Hampshire galoppieren.

Eine stattliche Gestalt, wenn man ihn in seinem schwarz-weissen Gewand sah. Oder in seinen Reiterstiefeln. Wobei er beim Reiten immer einen Helm trug.

Nur: Wer sah dies schon?

Und so ist die Geschichte, von der ich Euch heute erzählen will, tatsächlich ein kleines Wunder. Weil wie gesagt niemand damit rechnen konnte. Ein echtes kleines Wunder unserer Zeit.

Aber: Lest es doch selbst!

Das Bild entstammt dem Gratisbestand der Bilddatenbank pixabay.

---ENDE DER LESEPROBE---