Er reitet meine Frau ein - Barbra Batte - E-Book

Er reitet meine Frau ein E-Book

Barbra Batte

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Er ermutigt seine Frau, sich ruhig einen Liebhaber zu suchen. Vielleicht möchte er auch dabei sein, wenn dieser alle ihre Wünsche erfüllt. Sie fragt sich, ob er das wirklich ernst gemeint hat. Eine Idee hat sie schon, wo sie jemand treffen und nach und nach besser kennenlernen könnte …

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Seitenzahl: 42

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Barbra Batte

Er reitet meine Frau ein

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Über das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Anhang

Impressum neobooks

Über das Buch

Er ermutigt seine Frau, sich ruhig einen Liebhaber zu suchen. Vielleicht möchte er auch dabei sein, wenn dieser alle ihre Wünsche erfüllt. Sie fragt sich, ob er das wirklich ernst gemeint hat. Eine Idee hat sie schon, wo sie jemand treffen und nach und nach besser kennenlernen könnte …

Kapitel I

Sabine dachte immer noch daran, was ihr Mann gesagt hatte. Sie hatte ihre Sachen verstaut, trat aus diesem Raum, sah sich um. Da lief schon wieder so ein Typ herum, und er schien allein zu sein. Sie beschloss, sich eine Weile hier umzusehen, wollte wissen, was an dem ganzen Gerede dran war. Der war ziemlich athletisch gewesen, aber sie musste ja nicht gleich … oder vielleicht doch. Hatte der in ihre Richtung gesehen? Wo war er hingegangen?

Wahrscheinlich kamen die meisten Leute nicht zum Schwimmen hierher, aber sie wollte den Pool ausprobieren. Vielleicht sollte sie zu dieser Bar gehen, wo es anscheinend tagsüber eher Smoothies gab und die Leute erst gegen Abend schärfere Dinge bestellten. Vielleicht war dieser Mann wirklich ohne Begleitung unterwegs und tauchte genau dort wieder auf.

Erst einmal sollte sie die Duschen suchen und dann schwimmen, so lange ihre Kondition reichte. Wenn dann ein athletischer Mann durch das Wasser pflügte, war er sicher noch zu ganz anderen Dingen fähig. Sie entdeckte einen Wegweiser – und das hier schien es zu sein. War das nun nach Geschlechtern getrennt oder nicht?

Sie öffnete die Tür – und ein komplett nackter, athletischer Typ stand mitten im Raum! Einen anderen sah sie unter einer der Duschen. Oh, bei den anderen waren auch welche. Noch schien sie niemand aufgefallen zu sein. Nur ein bisschen wollte sie ihren Blick noch auf diesen einen Typen gerichtet zu lassen. Den hatte sie doch vorhin gesehen, und hatte ihn nicht jemand Udo genannt? Seine männliche Ausstattung hing zwar völlig schlaff herunter, wie von der Seite ungefähr zu sehen war, hatte aber auch in diesem Zustand eine eindrucksvolle Größe.

Es gab doch hier einen gemischten und einen getrennten Teil, oder? Dann war sie wohl in den gemischten geraten, wo gerade keine Frauen anwesend waren. Trotzdem fühlte sie sich ziemlich fehl am Platz und drehte lieber um. Hatte dieser Udo etwas gemerkt und ihr nachgeblickt? Egal, schnell weg. Aber dieses Kribbeln, dass beim ersten Blick auf seine volle Pracht aufgekommen war, verschwand nicht. Wie er wohl … in ganz voller Pracht aussah? Angespannter? Was für ein geiler Hengst!

Sie setzte sie sich erst einmal auf eine Bank und atmete tief durch. Immerhin, so wie sie das mitbekommen hatte, hätte sie ruhig einige Schritte in den Raum machen könnten. Wer ihr an einem Ort wie diesem laut nachpfiff, bekam womöglich Hausverbot. Sie hätte ganz einfach allen ruhig zulächeln können. Die Damenduschen waren vielleicht für Frauen, die ihre Ruhe haben und nicht gleich ein Abenteuer erleben wollten. Nicht für welche, die einen Mann zuhause sitzen hatten und hier auf der Suche nach einem Abenteuer waren. Oder die Möglichkeiten dafür erkunden wollten. Ihrer ahnte doch sicher ohnehin alles und war vielleicht auch wo unterwegs. Oder hatte beim Gedanken an ihr Abenteuer schon für sich selbst losgelegt.

Vielleicht würde er diesen Typen einladen und ihn bitten, sie vor seinen Augen durchzunehmen. Als sie zum ersten Mal von solche Vorlieben gehört hatte, war sie beinahe schockiert. Aber jetzt wurde ihr bei diesem Gedanken immer heißer. Sollte er doch, wenn sie schon nach einem passenden Mann Ausschau halten durfte. Er hatte nur ausgesprochen, dass sie ruhig hierherkommen und sich umsehen konnte, aber …? Ihre Gedanken beruhigten sich nicht, und sie sah mitten in diesem Duschraum eine Massenorgie. Dieser potente Hengst stand direkt vor ihr – und sein hartes Ding ragte steil in die Luft. Wahrscheinlich konnte er gut damit umgehen.

*

Einfach nur so in seiner Nähe bleiben, ganz zufällig, das war doch ein guter Plan. Ganz zufällig ging sie an Udo vorbei, als er sich womöglich schon zur Garderobe aufmachen wollte.

„Oh, nicht schlecht“, sagte sie und meinte seine kräftigen Oberarme.

Verdammt, was hatte sie sich gerade gedacht? Fielen ihr keine anderen Sprüche ein? Noch vor einer Reaktion von ihm zuckte sie leicht zusammen. Er drehte sich zu ihr und lächelte ihr zu – und ihre Anspannung lockerte sich.

„Na ja, ich möchte mich schon ein bisschen in Form halten“, antwortete er.

„Vielleicht ist das eine blöde Frage, aber … wir könnten dann nachher an der Bar ruhig einmal …“

„Würde ich schon, aber ich muss dann leider bald aufbrechen.“

„Oh.“

„Aber nächste Woche um die Zeit bin ich wieder da.“

„Wirklich?“

„Ja.“

Toll, vielleicht sollte sie das nächste Mal etwas früher hier auftauchen – und noch etwas direkter sein. Völlig desinteressiert schien er wenigstens nicht zu sein. Sie hatte eine Tageskarte gekauft, aber viele Leute besaßen anscheinend ein Abo. Irgendwie spürte sie, dass er auch von jemand erwartet wurde. Aber theoretisch …

*

In diesem Duschraum